Ex-Stubenhocker #183243, 05. Januar 2017, um 11:14
zuletzt bearbeitet am 05. Januar 2017, um 11:16
Es fehlt natürlich ein N in der Überschrift
Die Bewerbung eines Juristen mit ungewöhnlichem Ausgang:
http://cinema.arte.tv/de/program/das-vorstellungsgespraech
Ex-Stubenhocker #182986, 05. Januar 2017, um 12:04
Ex-Stubenhocker #183243, 05. Januar 2017, um 12:23
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steffekk, 05. Januar 2017, um 12:47
Für mich ist der Film ein fabelhaftes Beispiel für humanen Umgang untereinander.
Ich sehe weniger die Behinderung des Hauptdarstellers im Vordergrund.
Fairness und Ehrlichkeit.
steffekk, 05. Januar 2017, um 12:53
zuletzt bearbeitet am 05. Januar 2017, um 12:55
Man muss bei sich selbst anfangen und hinterfragen - auch oder vielleicht sogar vor allem auf beruflicher Ebene.
Solche Denkprozesse haben in den letzten zwei, drei Jahren im öfter bei mir eingesetzt.
Letzt endlich sind wir alle gleich. Lieber auf etwas mehr verzichten als mit einem schlechten Gewissen schlafen gehen zu müssen - das denke ich immer öfter.
In meinen jungen Jahren war ich noch völlig begeistert davon, mein emotionales Geschick gewinnbringend einzusetzen, heute ist es fast genau anders herum.
Ex-Stubenhocker #183243, 05. Januar 2017, um 12:58
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Bernadette, 05. Januar 2017, um 13:01
zuletzt bearbeitet am 05. Januar 2017, um 13:57
Ein toller Film!
Das Traurige an diesem Film ist das Aufzeigen, dass Eltern (wie in einigen Fällen auch im realen Leben) ihre Kinder mit falschen Augen sehen.
Viele überschätzen das Potenzial ihrer Kinder und einige unterschätzen es. Es ist ein gutes Beispiel für eine oberflächliche Vater/Sohn Beziehung. Die Qualitäten des Sohnes werden unterschätzt, weil sie nicht den gängigen Normen entsprechen. Das ist traurig.
Da wird eine fremde Person benötigt, die aufzeigt, was diesem Vater bislang entgangen war.
Des Weiteren ist es ein tolles Beispiel, dass Juristen, die von außen betrachtet als außerordentlich reservierte Kopfmenschen gelten, über ein Riesenherz verfügen können. Nicht nur, dass dieser Mann auf materielle Werte verzichtet, weil er gemeinnützig tätig sein möchte, sondern er zeigt in diesem Paradebeispiel, das Verstand und Herz einen wunderbaren Menschen ausmachen. Er lebt, wovon er spricht.
Das Äußere präsentiert nicht das Innere. Tiefsinn schlägt Oberflächlichkeit schachmatt.
Toller Film, thunder, danke, für das Einstellen.
sweetyyyy01, 05. Januar 2017, um 13:57
herrlich
Ex-Stubenhocker #195270, 05. Januar 2017, um 14:36
Hehe, Frau Coco, ich werde mal den Anwalt meines Vertrauens befragen, ob auch er ein "außerordentlich reservierter Kopfmensch" ist. Wenn Du daraufhin eine Abmahnung von ihm erhältst, kannst Du daraus folgern, dass er nicht unbedingt ein Vertreter von reserviertem Verhalten ist.^^
Bernadette, 05. Januar 2017, um 14:39
Mach das, Pale, ich setze mich gerne mit Juristen auseinander^^.
Ex-Stubenhocker #183243, 05. Januar 2017, um 14:44
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Ex-Stubenhocker #195270, 05. Januar 2017, um 14:45
... bist Du denn ein Streithansel oder heißt es eigentlich Streitgretel?
Ex-Stubenhocker #195270, 05. Januar 2017, um 14:48
... siehste, thunder ist nicht auf Krawall gebürstet. Ich gehe nämlich davon aus, dass sie sich gerne mit Juristen zusammensetzt, ohne dass es was setzen soll.
Ex-Stubenhocker #183243, 05. Januar 2017, um 14:50
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Bernadette, 05. Januar 2017, um 14:50
Niemals sollte man Juristen versetzen^^.
Ex-Stubenhocker #195270, 05. Januar 2017, um 14:52
... was den Juristen entsetzt.
Bernadette, 05. Januar 2017, um 14:52
Johnny´s Beitrag entsetzt.
Bernadette, 05. Januar 2017, um 14:53
Zwei Doofe, ein Gedanke.
Ex-Stubenhocker #195270, 05. Januar 2017, um 14:53
Lehrer? Was ist eigentlich mit John2? Bereitet er gerade ein großes Ding vor?
Ex-Stubenhocker #195270, 05. Januar 2017, um 14:54
... zwei Doofe ergeben einen Klugen.
Ex-Stubenhocker #183243, 05. Januar 2017, um 14:54
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