Unterhaltung: Das nenne ich iclusion

Ex-Stubenhocker #163552, 05. Januar 2017, um 22:38

besser weiter ideen sammeln.

Ex-Stubenhocker #163552, 05. Januar 2017, um 22:39

wie isses mit dem blick?

wohin inkludieren?

Ex-Stubenhocker #183243, 05. Januar 2017, um 22:41
Dieser Eintrag wurde entfernt.

Spielerin1962, 05. Januar 2017, um 22:42

jungs, wir sind hier grade beim thema.
gerne dürft ihr schuhe anziehen und draussen erstmal toben. danach lesen wir euch wieder gerne.

Ex-Stubenhocker #163552, 05. Januar 2017, um 22:45

ich mag es nicht!
kaum sage ich: "weiter so, geht doch!"
werde ich schon wieder missverstanden!

ich meinte es so.

Ex-Stubenhocker #195270, 05. Januar 2017, um 22:46

... die Spielerin hat eigens für solche Zwecke Designer-Gummistiefel angeschafft.^^

Spielerin1962, 05. Januar 2017, um 22:49

mein vorschlag wäre die schule grundlegend zu revormieren.
menschne lernen wie forscher. die dinge von anfang an erforschen und zu begreifen. da brauchen die lehrer im wesentlichen nur handlanger für die forschungseinrichtung sein.
da ist es nicht wesentlich, wer an der forschung beteiligt ist. da der erfolg selbst erarbeitet werden kann.
das bedeutet, ob kinder schief oder grade sind beteiligt. inklusion ist somit automatisch vorhanden und braucht nur äußerliche bedingungen, wie rolligerecht oder sowas.

Ex-Stubenhocker #163552, 05. Januar 2017, um 22:54

zu hoch gegriffen, spielerin.

forscher, lehrer, distribution.

Spielerin1962, 05. Januar 2017, um 22:58

ja, das ist wirklich hoch gegriffen und mit weniger gebe ich mich auch nicht zufrieden.
diese erkenntnisse die ich hier aufschreibe sind nicht von mir und ich habe sie auch nur grob wiedergegeben.
die hirnforschung hat da interessante ergebnisse.
ich sehe nur was mit den kindern so passiert und spüre das es so nicht geht. das lässt mir keine ruhe.

Spielerin1962, 05. Januar 2017, um 23:07

auch wünsche ich mir eine andere ausbildung für lehrer.
man könnte sie besser motivatoren nennen.
um das geht es beim lernen. wenn die ausbildung diese richtung hätte, haben wir bestimmt auch geeignete fachleute.

Ex-Stubenhocker #163552, 05. Januar 2017, um 23:11

ich mag es nicht einnorden, spielerin.

wenn ... dann ...

ver-suchen geht so:
weniger lösungsvorschläge, mehr alltag erfahren.

Ex-Stubenhocker #163552, 05. Januar 2017, um 23:19

ich will mit dir streitziege nix.
bereite deinen gabentisch und gut ist.

Ex-Stubenhocker #163552, 05. Januar 2017, um 23:24

https://eu.rituals.com/de-de/duschoel/the-ritual-of-sakura-shower-oil-4458.html

giulie, 05. Januar 2017, um 23:28

1. Ein Zugezogener, der mich gerade kennengelernt hat, fragt mich ob ich von hier bin und ich schaue meinen Nebenmann an, der nickt. Dabei bin ich aus nem anderen Bundesland und habe die Hälfte meines Lebens dort verbracht.2. Ein Hiesiger sagt zu mir: Endlich mal jemand der mal richtig badisch schwätzt! Dabei... (s.o.)Das ist für mich Inklusion. Naja, wäre es anders, wär ich halt wo anders hingegangen, das ist aber eben nicht für jeden so einfach.

Ex-Stubenhocker #163552, 05. Januar 2017, um 23:34

ich parkte mal den wagen und schon hatten die eingeborenen ihre wut ausgelassen.

Spielerin1962, 05. Januar 2017, um 23:35

ich kenne mich auch nicht genug aus und kann nur von dem berichten, was mir sinnvoll erscheint. finnland hat mit seinen schulen für mich, eine menschenwürdige haltung die mich beeindruckt. ich glaube zudem das mit diesem respektvollen umgang so einiges für die menschheit verändert wird.
auch in deutschland gibt es direktoren, die nicht so weiter machen wie bisher . hier mal ein link.
https://www.youtube.com/watch?v=-y9-nHQVCM4

giulie, 05. Januar 2017, um 23:40

Wars denn der grosse Wagen oder eher der kleine Bär? Da gibt's Unterschiede...

Spielerin1962, 05. Januar 2017, um 23:45
zuletzt bearbeitet am 05. Januar 2017, um 23:46

wahrscheinlich nicht richtig geparkt.
jo, da kannst dich zum outsider machen. inklusion ist dann harte arbeit . 😉

giulie, 05. Januar 2017, um 23:46

so, jetzt hastes. 😄 wird schon so gewesen sein. 😄

Ex-Stubenhocker #163552, 05. Januar 2017, um 23:47

mach' "erstmal" 2) ...

sweetyyyy01, 06. Januar 2017, um 00:29
zuletzt bearbeitet am 06. Januar 2017, um 00:32

ich bin jetzt seit drei jahren schulbegleiterin,habe dabei die klassenstufen 3-5 miterleben dürfen,wobei ich mich jetzt gerade in der 5. klasse an der gemeinschaftsschule befinde.
ich habe in dieser zeit einige lehrer und lehrmethoden miterleben dürfen und komischerweise habe ich genauso wenig bock auf manche lehrer,wie mein zögling (ohne,dass ich es ihn jemals spüren lassen würde^^). das liegt nicht immer daran,dass die lehrkraft total unsympathisch ist und nur stupide seinen lehrstoff runterrappelt. es sind teilweise auch die sympathischen,die den schülern dann einfach zu lange leinen lassen und bei denen der unterricht dann nur unter großem tumult stattfindet.
leider schaffen es nicht alle,eine balance zwischen strenge/autorität und freundlichkeit/vertauen herzustellen. zudem müssen sie vermitteln,dass sie spaß an ihrem fach und ihrer arbeit haben,um die schüler mitreißen zu können.
ich habe großartige lehrkräfte kennenlernen dürfen,die auch ich mir in meiner jugend sehr gewünscht hätte. die sind authentisch, erzählen auch gerne mal ne geschichte aus ihrem leben, können motivieren und haben geduld. bei denen geht es komischerweise ohne drohungen,wie schulregeln abschreiben oder zum direktor müssen,einfach,weil die kinder gerne am unterricht teilnehmen und sich gesehen und wertgeschätzt fühlen.
ich gebe den lehrern gerne feedback, denn ich als außenstehende sehe und höre sehr viel mehr. aber es ist eigentlich nicht meine aufgabe,denn ich wurde schließlich nur für dieses eine kind eingestellt. aber es ist mir ein anliegen,dass auch die anderen kids der klasse nicht auf der strecke bleiben. und das konzept gesamtschule finde ich da sowieso sehr fragwürdig... vor allem mit nur einer lehrkraft pro klasse.
ich wäre für einen ständigen klassenbegleiter, der auch jeder unterrichtsstunde beiwohnt,lehrer und schüler unterstützt und vor allem feedback geben kann, insofern die lehrkräfte auch gewillt wären,konstruktive kritik anzunehmen.
allerdings wäre das ein riesiger finanzieller aufwand,der wohl nicht zu bewältigen wäre.
es gibt seit kurzem den job des schulassistenten. dieser ist aber zuständig für alle klassen der schule und springt überall mit rein,wo es vermehrt zu problemen kommt. allerdings auch nur 2-4 schulstunden die woche pro klasse,so wie ich das jetzt beobachten konnte. immerhin ein anfang...

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