bremse54, 07. Februar 2011, um 00:07
was ist denn bei euch real?real ist laut statistik jedes 3.- 4.spiel ein grand.mal mehr, mal weniger
LieberTeufel40, 07. Februar 2011, um 00:12
Real ist, wenn Du die Karten selbst in der Hand hälst und auch mischen musst. Also Preisskat oder Vereinsskat u.s.w.
Nicht Real ist Onlineskat!
bremse54, 07. Februar 2011, um 00:24
teufel das weiß ich auch.ich will von den schlaumeiern wissen,wie die karten online laufen müssen,das es dem realskat entspricht.
spiele ca jede woche 6-8 serien real.was die schlaumeier bestimmt nicht machen,die gehen vieleicht 1 oder 2 mal im monat und sehen nur ihre eigene liste.
LieberTeufel40, 07. Februar 2011, um 00:30
Achso! Sorry, nu hab ich Dich verstanden!^^
Hier aber mal die Auswertung vom 1. Onlineturnier hier in der Skatstube.
Wüsste nicht, was da anders ist, als im wirklichen Skatleben.
Es wurden insgesamt 63 Listen á 36 Spiele gespielt, also insgesamt 2.268 Spiele, von denen 90 eingepasst wurden.
Alle relativen Werte (also die in %) beziehen sich auf die gespielten, also nicht eingepassten Spiele:
Gesamt:
Listen: 63
Spiele: 2178
eingepasst: 90
gewonnen: 1784
verloren: 394 - 17%
Hand: 149 - 7%
Grand: 576 - 26%
Kreuz: 524 - 24%
Pik: 354 - 16%
Herz: 320 - 15%
Karo: 255 - 12%
Null: 148 - 7%
ohne 4: 46 - 2%
ohne 3: 91 - 4%
ohne 2: 263 - 12%
ohne 1: 469 - 22%
mit 1: 570 - 26%
mit 2: 346 - 16%
mit 3: 160 - 7%
mit 4: 66 - 3%
Vielleicht helfen solche nachprüfbaren Statistiken dem ein oder anderen, die Kartenverteilung in der Skatstube richtig einzuschätzen
bremse54, 07. Februar 2011, um 00:37
wenn es bei den 63 listen um gummitaler gegagen wäre hätteste bestimmt 36% grandquote
LieberTeufel40, 07. Februar 2011, um 00:38
zuletzt bearbeitet am 07. Februar 2011, um 00:40
Es ging nur um Gummitaler! Um nix anderes!!!
Die Teilnahme war (wie auch im 2. Turnier) kostenlos und das es Preise geben würde, wusste niemand!
bremse54, 07. Februar 2011, um 00:44
dachte es währen real listen gewesen.habe den oberen teil nicht gelesen
sorry
LieberTeufel40, 07. Februar 2011, um 00:56
Denke ich auch!
Deshalb halte ich das auch alles für quatsch, was manche Leute hier schreiben. Die dann 30 Spiele mit 15 Grands hier anführen und behaupten, das würde im normalen Skatleben nicht vorkommen.
bremse54, 07. Februar 2011, um 01:01
habe nur die grands durch gezählt,glaube waren nach 30 sp eben so viele.
bremse54, 07. Februar 2011, um 01:06
zuletzt bearbeitet am 07. Februar 2011, um 01:07
wir hatten auch nen sehr starken tisch alle 4 spielen liga.1600, 2 mal1400pkt.der 4.hatte 250 miese spiel pkt bei1/4sp
Ex-Stubenhocker #46313, 07. Februar 2011, um 07:41
zu dem thema kann ich nur sagen;wer behauptet das die kartenverteilung nicht dem realskat entspricht,hat noch nie realskat gespielt.habe bei unsrem treffen 3 runden bierlachs mit sporti und pepi gespielt.da warn sage und schreibe 5 grands mit 4 dabei.2 runden mit modus und whity.in der 1 runde 2 grands mit 4 hintereinander und ein farbspiel mit 4.+ diverse andre grands.nur hat man da niemand auf den man es schieben kann,da ja jedesmal jemand andres teilt.
Ex-Stubenhocker #67877, 07. Februar 2011, um 13:13
Beim Realskat kann es eher noch perverser kommen als "online", denn je nachdem wie gründlich oder schlampig gemischt wird, bekommt man öfter wieder "zusammensitzende Karten" wie 3 Bauern oder so (selber erlebt). Eine Computer-Mischmaschine "mischt" immer gleichmäßig gründlich, d.h. sie mischt eigentlich garnicht, sondern verteilt nach komplexen Rechenvorschriften (Algoritmen).
Der Grund für die "Subjektiv empfundenen Ungerechtigkeiten" liegt im "Gesetz der Großen Zahl". Will sagen, wenn man sehr viele Spiele spielt hat man im Schnitt genauso viel Glück oder Pech wie jeder andere auch. Jedoch werden die "Ausschläge" extremer, nach oben (Glück)wie nach unten(Pech). Und wenn man diese Phasen durchläuft, empfindet man es als ungerecht oder manipuliert. Dazu kommt noch, dass man bei Pechsträhnen seine vergangenen Glückssträhnen vergessen hat, weil man Pech halt länger ins Hirn eingebrannt bekommt als Glück.
Und welchen Nutzen sollte ein Software-Hersteller haben, wenn er manipulieren würde auf Dauer???? Noch dazu bei einem Spiel um Pfennigbeträge, da lohnt sich das Bescheißen überhaupt garnicht. Erst ab einer Million würde ich mir darüber Gedanken machen (wie bei Sport-Spielwetten z.B.)
Ex-Stubenhocker #53980, 07. Februar 2011, um 23:28
zuletzt bearbeitet am 07. Februar 2011, um 23:31
Analyse von Algorithmen, die Zufall nutzen.
Während unter der Leitfrage der Gegenstand der Untersuchung das Verhalten deterministischer Algorithmen auf zufälligen Eingaben ist, betrachten wir unter dieser Leitfrage Algorithmen, die in ihrem Ablauf Entscheidungen auf Grund von Zufalls-Experimenten fällen. Dabei werden in der Regel deterministische Eingaben betrachtet, d.h. es werden im klassischen Sinne Worst-Case-Analysen durchgeführt. Der Einbau von Zufalls-Elementen in Algorithmen kann hierbei mit zwei verschiedenen Zielsetzungen erfolgen.
Fasst man die klassische Worst-Case-Analyse von Algorithmen (sei es mit dem Ziel der Laufzeitabschätzung oder der Garantie einer gewissen Güte der produzierten Lösung) als ein Spiel auf, bei dem ein "böswilliger" Gegner versucht, einen Algorithmus zu "diskreditieren", indem er für genau diesen Algorithmus möglichst schwierige Instanzen konstruiert, so kann der Einbau von Zufallsentscheidungen in den Algorithmus die Möglichkeiten dieses Gegners enorm beschneiden (sofern man als Maßstab für die Worst-Case-Analyse die erwartete Laufzeit bzw. Güte über alle Zufallsentscheidungen des Algorithmus wählt). Zudem weisen randomisierte Algorithmen häufig nicht nur eine ausgesprochen gute Qualität hinsichtlich der Güte der von ihnen produzierten Lösungen oder ihrer Laufzeit auf, sondern sie sind oft auch überraschend elegant.
Ex-Stubenhocker #53980, 08. Februar 2011, um 00:14
zuletzt bearbeitet am 08. Februar 2011, um 15:03
@ schlaumeier
entweder isses thema oder es iss kein thema!
bremse54, 08. Februar 2011, um 00:40
zettel hättest du es auf deutsch geschrieben ,hätte auch ich es verstanden.hab keine lust ins wörterbuch zu gucken.
da sind bestimmt noch viele andere ,die nur bahnhof verstehen.warum muß man so klugscheißerich schreiben?
Ex-Stubenhocker #53980, 08. Februar 2011, um 00:52
zuletzt bearbeitet am 08. Februar 2011, um 13:40
jetzt wirft man mir die sprache vor!
ich bin der narr, ein tor.
ich muss mich ändern?
den satz, das wort?
was darf es heute sein ...
und welcher ort?
bremse54, 08. Februar 2011, um 00:56
na geht doch.dashab auch ich verstanden,und bin kein gelehrter.
Ex-Stubenhocker #53980, 08. Februar 2011, um 00:58
zuletzt bearbeitet am 08. Februar 2011, um 15:06
ich bin von sinn befreit! ein geleerter ...
LieberTeufel40, 08. Februar 2011, um 01:04
Mach ich auch öfters zettel. Mich entleeren!^^^
Hechtcash, 08. Februar 2011, um 01:07
Bei den Karten kann man sich nur entleeren:))
Nein, lustig ist das nicht wirklich, eher traurig.
Wer nicht in der lage ist das Geben beim Skatspiel zu simmulieren sollte eine solche Seite nicht betreiben.
Weiterhin allen Optimisten Gut Blatt
LieberTeufel40, 08. Februar 2011, um 01:15
Wieso simulieren??? Hier gibts für jeden Tisch einen Kartengeber. Hab das auch mal als Nebenjob gemacht.. Gibt 10 € BaT pro Stunde.
brett_pitt, 08. Februar 2011, um 01:26
Dieser Eintrag wurde entfernt.