Ramare, 25. Februar 2018, um 15:32
Spiel#240.243.678
Merkury:
schau mal, du stellst Spiele rein, wo du glaubst, da kann man nichts machen.
Im obigen erkennt man aber doch sehr deutlich, dass du deine Spiele nicht wirklich erkennst.
Mit diesen Karten reize ich immer 46!
Skat ist ein Wahrscheinlichkeitspiel.
Und nun überlege mal, wie viel Karten dir zum NO helfen.
Allerdings ist es auch wichtig, Spiele der anderen Spieler zu drehen.
Und da hast du ebenfalls noch einiges zu lernen.
Es wird 22 gereizt......und du machst Karo Lusche auf???
Da hat doch die Pik Lusche sekundenschnell auf den Tisch zu kommen.
Allerdings hilft es natürlich nichts, wenn du mal 4 Spiele einstellst, mit denen man „scheinbar“ nicht viel anstellen kann, um deine Meinung „es liegt an den schlechten Karten“ noch zu unterstreichen.
Wer glaubt, es liegt an den „schlechten“ Karten und nicht am verbesserungswürdigen eigenen Spiel, der wird bei dem Glauben bleiben. Kann man hier jeden Tag aufś Neue lesen.
Ex-Stubenhocker #85097, 25. Februar 2018, um 17:18
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Ex-Stubenhocker #85097, 25. Februar 2018, um 17:22
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Bernadette, 25. Februar 2018, um 17:47
Ich sage mal so:
Ich habe soeben ca 2 Stunden am Stück gespielt.
Ich bekam entweder Ur-Omis oder Schrott.
Solche Phasen kommen leider gelegentlich vor. Die bringen weder Spaß noch habe ich es so krass in der Realität erlebt.
Dennoch bin ich überzeugt davon, dass ein Ausgleich über die Menge der Spiele erfolgt.
Spielerin1962, 25. Februar 2018, um 17:56
Ok, dann gehen wir mal davon aus, dass es ein schlechtes Programm ist.
Und dann???
Ex-Stubenhocker #226219, 25. Februar 2018, um 17:57
Es gibt hier schon kuriose Serien.Aber bei Punkten ist es mir letztendlich schnuppe.
Ramare, 25. Februar 2018, um 18:05
Merkury:
es ist verdammt schwer, dir etwas zu verdeutlichen.
Du hast 10 Karten auf der Hand.
Nun musst du eine Karte aufspielen.
Da deutlich 22 gereizt wurde, hätte ich hier Pik aufgespielt.
Und nur weil auch dieses Aufspiel bei dem Spiel nichts gebracht hätte, macht es doch noch weniger Sinn, „blind“ mal Karo Lusche aufzuspielen.
Du nimmst doch mit Karo Lusche jede noch so geringe Siegeschanche.
Wenn man eine Karte spielt, muss man ja einen Grund dafür haben.
Ich habe dir meinen für Pik Lusche genannt.
Nenne mir doch mal deinen für Karo Lusche!
Spielerin1962, 25. Februar 2018, um 18:09
hagen, habe ich nicht kapiert. Was meinst du mit deiner Aussage "Dieses ewige Gerede von "bei 1000000 Spielen gleicht sich das aus" ist einfach mal falsch."
rizzler, 25. Februar 2018, um 18:13
zuletzt bearbeitet am 25. Februar 2018, um 18:20
"man bastelt sich einfach seine eigene Welt."
Genau...
mimimimmimi, mein Punktestand steigt nicht mehr, mimimimimi
mimimimi, die erklärung dafür muss sein, dass mir absichtlich schlechtere Karten ausgeteilte werden, mimimi, nachweisen kann ich das aber nicht, mimimi, deswegen blei ich dabei mein bauchgefühl in die welt zu posaunen, mimimi.
Du schießt den Vogel ab, dumpfbacke, eine richtige Heulsuse.
Ramare, 25. Februar 2018, um 18:17
Merkury:
nochmals du deinem „NO“!
mach dir doch mal folgenden Spaß.
Lege dir deine 10 Karten mal vor dir hin.
Dann nimmst du die restlichen 22 Karten, mischst sie und
verteilst sie auf die beiden anderen Spieler und dem Stock.
Mach das doch bitte 100 mal.
Schaue dann in den Stock und rechne mal hoch, wie oft du gewonnen hättest.
Du wirst überrascht sein.
Ex-Stubenhocker #167872, 25. Februar 2018, um 18:36
Also hage ich glaube, je mehr Spiele man macht, um so mehr nähert man sich dem "Ausgleich" an. Aber genauso denke ich, es wird durchaus Spieler geben, die ihr ganzes Skatleben bei der Verteilung der Karten weniger Glück haben als andere.
Aber das ist für mich die Realität, Normalität, Glück, Zufall des Lebens!
Genauso kann man über eine Spieleanzahl für die grösste mögliche Annäherung niemals eine exakte Zahl nennen.
Jarre, auch in den verschiedenen Phasen deines Skatdaseins hier, gab es unterschiedliche Einflussfaktoren. In den Phasen wo es zB nicht lief bzw stagnierte, hast du doch nie immer mit den gleichen Leuten gespielt. Aber ich denke in der Phase hast du unbewusst oft mit guten Spielern am Tisch gesessen, da wird es nunmal schwieriger, Omas hin oder her.
Aber selbst wenn es exakt die selben Leute wären, gäbe es sicherlich welche die dazu gelernt haben. Und plötzlich läuft da einiges anders.
Es gibt einfach unzählig viele Einflussfaktoren!
Ich habe vor 33 Jahren angefangen, regelmässig in einer schon bestehenden Runde wöchentlich mitzuspielen. Ich habe fast ein Jahr gebraucht, bis ich den ersten Abend mit paar Mark Gewinn beendet habe. Niemals bin ich da auf den Gedanken gekommen, verdammt die mischen mir immer den grössten Mist zu.
Da wir bis 6 Mann einen Tisch spielen, hat man oft Zeit, den Nachbarn in die Karten zu sehen und zu schauen, wie spielen die und was kann ich mir da raus nehmen! Zb gab es für mich zwei grosse Aha- Erlebnisse.
Ich sass in MH und spielte Grand, was sollte ich legen? Ich hatte in zwei Farben Ober- Lusche und einmal Lusche in der Dritten, der Rest safe, 4 Buben und Ass von oben.
Hab gedacht, dem Feind kein Auge und zwei Ober gelegt. Es kam tatsächlich 3x Ass-10 zusammen und tot war ich!
Beim nächste Bsp sah ich, wie Alleinspieler in MH ein Farbspiel machte und dabei das Trumpfass mit legte! Ich dachte, ist der Irre?! Man legt doch keinen Trumpf. Hab im Verlauf erkannt, warum er es tat und er dadurch gewonnen hatte!
Aber ich glaube, ihr seid einfach von Natur aus Skeptiker und sucht in zuviel Dingen des Lebens einfach nach dem tieferen Sinn, wo keiner ist.
Ex-Stubenhocker #85097, 25. Februar 2018, um 18:39
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