Ex-Stubenhocker #167872, 08. Juli 2018, um 07:33
Moin,
Habe gerade mit jemand gespielt, der nur 17%!!!!! Alleinspieler ist, bei über 2000 Spielen.
Hat das noch was mit Skat zu tun?
AlbrechtDerArme, 08. Juli 2018, um 08:35
Ja, alles unter 33,3% ist „mauern“!
Es handelt sich um eine Strategie zur Konsolidierung des Punktestandes, und zur Belebung alter Freundschaften.
Ich hab 33,2% und bin ein typischer Vertreter dieser Branche. Mit Stolz blicke ich auf diverse Ehrungen im „Gäste“buch.
Kurdt, 08. Juli 2018, um 10:57
Schöne Sammlung an Kommentaren.
Aber auch mit deutlich mehr Spielanteil, sehen manche immer nur Maurer, wenn es mal auf die Mütze gibt...
DonFeng, 08. Juli 2018, um 22:53
Mauern ist doch nicht verboten, das gehört doch auch zur Skatstrategie dazu.Ich maure auch gerne mal.
Ex-Stubenhocker #167872, 09. Juli 2018, um 05:41
Es geht mir nicht um die Begrifflichkeit,,Mauern ", sondern darum, ob 17% Alleinspieler noch was mit Skat zu tun hat.
Es gibt bestimmt Phasen, da bekommt man schlechte Karten und der Anteil sinkt.
Aber auf 17% und ü 2000 Spiele lang?
Hannes, habt ihr wirklich so schlechte Karten gegeben? Schämt euch, da müsste dann wohl doch was mit dem Mischer Micha nicht stimmen! Sollten die Kritiker doch recht haben!?
AlbrechtDerArme, 09. Juli 2018, um 06:17
Nicht die Kartenverteilung bestimmt den in Punkten (Gummis) gemessenen Erfolg, sondern die Skat-skills.
Einer spielt ein solides Farbspiel und ein anderer rüpelt mit dem gleichen Blatt ein Grand. Einer schnibbelt off ne 9 und erreicht den Schneider - ein anderer geht zu KiK.
Noch übler wirds im Gegenspiel - der Königsdisziplin im Skat. Man kann sicher auch mit 15% Eigenspielanteil Punkte einsammeln, wenn man nur genug Alleinspiele umbiegt u.s.w.
Bernadette, 09. Juli 2018, um 08:41
17 Prozent Alleinspieler spricht für einen ängstlichen Skat-Anfänger.
Bernadette, 09. Juli 2018, um 18:44
zuletzt bearbeitet am 09. Juli 2018, um 18:44
Hm. Dass Skatanfänger eher ängstlich an die Sache rangehen, ist scheinbar strittig.
Eine negative Wertung in meine Aussage zu legen, obliegt den Augen des Lesenden.
Ex-Stubenhocker #216976, 09. Juli 2018, um 20:05
17% ist auch für Anfänger bei vielen Spielen Unsinn, dann haben diese das Spiel nicht richtig gelernt. Offensive ist wichtig beim Skat. Bei einem Live-Preisskat geht es weniger darum, zu zweit den Alleinspieler fertigzumachen, vielmehr ist es wichtig, möglichst viele Alleinspiele zu erreizen und natürlich möglichst auch zu gewinnen. Zwischen ca. 28% bis ca. 38 % ist ok, auch darüber ist übertrieben!
sprachlos, 09. Juli 2018, um 21:31
für mich zählt, ob der as genug plus macht,
ich bin einigen begegnet die mit 47% spielanteil
noch vernünftig plus einfahen.
bei einer liste, gehen die narürlich unter.
aber mit 17%, muss man wohl regelmäßig zur tanke.
am tisch nerven beide varianten mit der zeit.
SoSick, 10. Juli 2018, um 11:42
Was muss ich da lesen über 40% ist auch nichts :(( Manno ....
Ex-Stubenhocker #167872, 10. Juli 2018, um 20:48
Um so unerklärlicher sind doch die 17% oder uropapa, was hat man denn in der Skatstube zu verlieren?
biertulpe, 11. Juli 2018, um 14:19
Jeder kann doch spielen wie er möchte.Wenn es jemanden nicht passt könnte er den Tisch ja leise weinend verlassen.
Kartenvernichter, 12. Juli 2018, um 11:21
Einfach bei einem Turnier anmelden...da kommt man dann nicht drum rum :D
Ex-Stubenhocker #167872, 26. November 2019, um 14:49
Heute hab ich mit Einem gespielt, der hat ü 52% Alleinspieler!
Erst reizt er alles ab und als der Skat mal nicht passte ging er sofort raus und ließ Erna spielen.
Hab ihn dann gesperrt, solche Leute spielen den Käse nur hier in der Anonymität, live traut sich der Kurzschwanzträger sowas garantiert nicht.
Ex-Stubenhocker #167872, 26. November 2019, um 17:07
Gauner100,
Du meinst, nur weil ich nicht die negativen Einträge lösche wie 90% hier, sind die dann besser?
Jungchen, wie naiv bist du denn!
Da ist ja jetzt Weihnachten wieder deine Zeit!