Ex-Stubenhocker #167872, 28. November 2019, um 14:38
Natürlich, mach ich es halt wie alle "Gutmenschen " hier!
Wo ist das Problem Kurdt?
Ex-Stubenhocker #250745, 29. November 2019, um 18:49
Calgarian, 17 % ist echt wenig. Vielleicht zu schüchtern, keine Ideen oder hier nicht mit guten Karten gesegnet, wer weiß.
Alpha4ever, 03. Dezember 2019, um 23:10
zuletzt bearbeitet am 03. Dezember 2019, um 23:13
Ich bin kein Vereinsspieler möchte aber auch etwas Senf zu geben um eine leckere Würze rein zu bringen ;)
In der Statistik verwendet man für Risikobewertungen eine Berechnung des Erwartungswertes. Also nix anderes als eine mathematische Pro Kontra Liste. Da man oft keine aussagekräftigen Konstanten oder genaue Bezugspunkte definieren kann wird der Erwartungswert genullt und somit eine Verhältnismäßigkeit der Risiken zu einander erstellt.
also einfach ausgedrückt:
EV= Einkommen- Ausgaben
0 = gewonnene Spiele*Punkte- verlorene Spiele*Punkte
das gilt es jetzt nur so zu verfeinern das man am Ende Aussagen treffen kann zur Abhänigkeit der eigenen Spielstärke im Vergleich zur erwarteten Gegenstärke und dann muss man die Gleichung nur noch auflösen.Das schöne an der Mathematik ist, sie lügt nie nur kennt sie ohne uns auch keine Grenzen ;)
Meiner Meinung nach sollte die Leidenschaft zur Mathematik hier aber größer sein als die zum Spiel selber um so etwas zu berechnen, denn am Ende spielt man das Spiel immer an einem festen Ort und bekommt so leicht alle Variablen überschaubar gefüllt.