Ich glaube manche Leute brauchen hier einen Arzt!

Man kommt als Neuling zum Skat und hat große Freude an diesem wunderschönen Spiel.

Und stellt euch vor, ich weiß, dass ich zu viel Alleinspiele bestreite. Ändern möchte ich es dennoch nicht, weil es mir so am meisten Spaß macht.

Und nur weil ich viele Alleinspiele bestreite, habe ich deswegen noch lange nicht das Recht verwirkt, nachzufragen, ob und wie ihr dieses Spiel abwickeln würdet.

Das ist der Punkt.

@Watcher
Zufällig habe ich mit Sicherheit mehr mathematische Kenntnisse als die meisten hier.
Trotzdem helfen mir Erfahrungswerte anderer Spieler weiter, da ich trotz dieser Voraussetzung nicht immer in der Lage bin zu entscheiden was wichtig ist.

Nö. :-)

Ich sehe es einfach nicht ein, mir von irgendeinem ungebildeten Proleten irgendetwas verbieten zu lassen, wozu ich eigentlich gutes Recht habe.

nun wird aber in die braune ecke abgedriftet,nun ja wen wunderts hier noch wirklich!!!

Habs geändert. War mir nicht bewusst, dass dieser negativ besetzte Begriff ausschließlich jener Zeit zugeordnet wird.

Der springende Punkt ist,das du dir nix sagen laesst Christian. Du willst nicht lernen weil du das spiel zumindest den grundregeln beherrschst.
Dein hang zur selbstdarstellerei macht dich unglaubhaft.
Ergo: was ist schlimmer ? Ein prolet oder provokateur wie du dich gibst ?

zu welcher zeit sollte denn der begriff noch zugeordnet werden???

Ich las mir sehr gerne etwas sagen. Solange es verständlich vorgetragen und begründet wird.

Das Interessanteste an diesem Thread ist doch der Titel. Wenn man in einem Spiel, in dem es um nichts anderes als um Gummidollars (ok, natürlich um die Ehre, um Punkte, um das Spiel selbst) geht, einem Anfänger nicht Gelegenheit gibt, etwas zu lernen, wo dann?

Vielleicht in einem Kurs an der VHS? Klar, nur dafür muss der dann bezahlen!

Natürlich ist es keinem "Könner" zu verüblen, wenn er seine Zeit nicht damit verbringen will, Novizen in die höhere Kunst einzuweihen. Dann soll er das halt sagen und das Ganze hat sich. Andere haben vielleicht nichts dagegen.

Wie wäre es denn mit einer "Nachhilfestube"?
Wer dort spielt, sollte eben nur zwei Ehrgeizmomente haben: Sich vom Anfänger zum mindestens mittelmäßigen Spieler zu erheben oder eben Anfänger bei diesem Schritt zu helfen. Ob dabei nun ein "Schüler" gegen zwei "Lehrer" spielt oder ein Lehrer gegen zwei Schüler, ist egal. Eine einfache Kennzeichnung würde genügen.

Noch etwas sollte doch klar sein: Nicht jeder, der besser spielt als "gehobener Durchschnitt", ist auch unbedingt ein besserer Skatlehrer als ein gehobener Durchschnittsspieler mit methodischen, didaktischen oder pädagogischen Grundkenntnissen.

Simples Beispiel: Was nützt mehr? Einem Anfänger so lange zu sagen, dass er die Augen mitzählen muss, bis es ihm zu den Ohren heraushängt oder ihm in einer konkreten Situation klarzumachen, wie ein Spiel gewonnen worden wäre (als AS oder als GS), wenn er mitgezählt hätte? Oder gar zu sagen: Lern erstmal zählen, dann kannste mitspielen!

Gefällt mir gut John. Endlich mal ein konstruktiver Beitrag!

lach john2 ich zähle nie mit also sechs ..

Leute, die gut Skatspielen können, ohne mitzuzählen, bewundere ich. Also mindestens eine 3+ lol

darfst wohl alles essen musst aber noch lange nicht alles wissen!

und ich ärgere mich jetzt schon,das ich mich wieder hab hinreissen lassen ;-(