hu162457, 04. Juni 2023, um 16:23
Ich habe den DSKV angeschrieben und um eine Änderung der bestehenden Skatregeln gebeten. Ein Spieler der nach dem Reizen das Spiel bekommen hat, sein Spiel nach vorherigem drücken angesagt hat und aus Versehen unberechtigt ausspielt, wird sofort bestraft, sein Spiel als verloren gewertet.
Das ist ungerecht, unlogisch und unsinnig. Es hat keiner von den Mitspielern einen Nachteil, wenn der Spieler seine Karte wieder zurücknimmt und dann der berechtigte Mitspieler ausspielt. Beim Schafkopf ist das ja schon immer so geregelt.
Skat-Teufel, 04. Juni 2023, um 18:25
Aha, du machst also Unterschiede in was für einem Stich der As falsch ausspielen und in welchem nicht.
Nach deiner Auffasung darf der AS im 1.falsch ausspielen. Warum darf er dass in deiner Auffasung in den weiteren Stichen dann nicht mehr?
Dort hätten ja auch nur die GS was davon.
Am besten dem AS nur Narrenfreiheit geben, was ja in meinen Augen eh schon mit der bescheurten Umstrukturierung der Regeln vor paar Jahren eh schon gemacht wurde.
Wenn es kein GS merkt, kann er dann durch Clervenes ein totes Spiel durchs aufspielen gewinnen (Bauer gefunden, nur so geht der Grand).
Sorry, aber in meinen Augen totaler Mist, aber jeder hat so seine legitime Meinung.ich hoffe du berichtest über die Antwort vom Skatgericht
Rolfl55, 04. Juni 2023, um 21:06
@Skat-Teufel
Möglicherweise ist dir der eingeschobene Nebensatz im unteren Drittel der 2. Hälfte des betreffenden Kommentars des Ausführenden entgangen, der in etwa so lautete:
"... wenn der Spieler seine Karte wieder zurücknimmt und dann der berechtigte Mitspieler ausspielt"
🤔
Was in Sprache in etwa so gedeutet werden könnte wie:
"Oh Mist, ich bin ja gar nicht dran, ich ziehe die Karte zurück und du (der eigentliche Ausspieler wäre dann damit gemeint) spielst dann bitte aus"
In diesem Fall hätte der AS ja nur den Vorteil, dass ihm das jugendliche oder nervös bedingte Vorpreschen keinen vorzeitigen Spielverlust einbringt.
Aber Regeln sind eben dazu da eingehalten zu werden - wo kämen wir denn da hin
(hier eigtl ein erbostes Smiley, leider auf die schnelle nicht gefunden 🙄)
oder so ...
VETTELmitmTURBO, 04. Juni 2023, um 22:46
@Rolfl: Skatteufel meint sicher nur die Folgen davon, was hu, der Threadgründer, initiieren will...
stell dir vor jemand macht sich dann eine "Lockerung" der Regel zum Falschaufspiel im negativen Sinne zu nutze..
kann ja sein, dass er dann mit der (evtl)neuen Möglichkeit die erste Karte zurücknehmen zu können, spielt, indem er es darauf anlegt! also wann immer es seiner Meinung nach einen Vorteil hätte in VH zu sein sich diese quasi zu ermogeln/erzwingen (in der arglistigen Annahme, dass es den GS nicht auffällt bzw irgendwann nicht auffällt,..)
ich denke da hat er durchaus einen Punkt, denke aber persönlich, dass das alles zu unbedeutend (mangels Häufigkeit) sein wird, um a) eine Änderung der Regeln erwirken zu können sowie auch b) die möglicherweise denkwürdigen Konsequenzen ebenso selten eintreten werden wie solch eine Arglistigkeit bei den Mitspielern angenommen werden sollte....
Skat ist das beliebteste Kartenspiel im deutschsprachigem Raum und das sollte auch so bleiben;) ich wünsche allen Spielern und Spielerinnen möglichst viel Spaß dabei und hoffe, dass wir so wenig wie möglich (Streit-)Fälle dabei erleben, die vor Gericht gehen werden...
Grüße
Rolfl55, 04. Juni 2023, um 23:19
hi VettelmT,
m.E.n. ging es dem TG ausschließlich um ein versehentliches Ausspiel zu Spielbeginn.
(Und wer sich davon freisprechen kann, werfe die erste Herz Dame.)
Was sich möglicherweise eventuell abstrakterweise ein Schelm bei böswilligem falschen Ausspiel dann davon versprechen sollte, erschließt sich mir nicht, da ja die Karte zurückgenommen werden müßte, und der in VH Sitzende dann korrekterweise herauskäme.
Einzig der sofortige Spielverlust durch das falsche Ausspiel wäre dadurch abgeschafft.
Ob das eine gute oder schlechte oder gar eine wertfreie Überlegung ist, spielt für mich nun keine große Rolle, ich hatte nur das 1. Gefühl, dass Skat-Teufel eben diese, natürlich zwingend notwendige Rücknahme der falsch ausgespielten Karte nicht, wie beschrieben, so bemerkt hatte, und von einem Weiterspiel ohne Korrektur ausgegangen ist, was natürlich indiskutabel wäre.
Aber auch das ist nur meine Lesart und sich daraus ergebende unbescheidene Ansicht.
Grüße retour
Skat-Teufel, 05. Juni 2023, um 09:44
@Vettel
auch wenn diese Fälle jetzt in der Häufigkeit sehr gering sind, würde es bösen Buben (und davon gibts auch beim Skat genug) den Weg öffnen straffrei sich einen Vorteil zu erschaffen.
@Rolf
Nein, dieser Nebensatz ist mir nicht entgangen und genau da bin ich bei dir. Man könnte es ja straffrei mal probieren. Sorry das geht gar nicht.
Nochmal meine Frage, warum sollte eine Unachstamkeit beim entdecken im 1.Stich straffrei sein und in allen weiteren Stichen bestraft werden?
Wo besteht darin der Sinn?
Oder wird dann in den Regeln auch mit aufgenommen, wenn der Kellner Getränke gebracht hat, ist es unerheblich wer zum nächsten Stich aufspielt?
Lieber Hu162457 oder Chris oder wie auch immer, ich gehe davon aus, dass dir dieser Fehler schon oft passiert ist und du dies gerne daher abgeschaft haben möchtest.
Sorry ich sehe halt immer noch kein Argument für deine Forderung. Fehler passieren immer wieder und wenn man sich nicht dran hält, werden Sie oft sanktioniert.
Bsp rote Ampel, wenn kein Auto kommt und es nachts um 3 Uhr ist, gehe ich halt rüber. Werde ich erwischt, muss ich zahlen, kann dann auch nicht die Änderung in der STVo stellen, das es nachts um 3 Uhr straffrei (1.Stich) bleibt und für den Rest des Tages sanktioniert wird wenn ich erwischt werde.
hu162457, 05. Juni 2023, um 11:00
Es hat doch niemand einen Nachteil, wenn diese Skatregel geändert und verbessert wird. Im Gegenteil, die Lust zum Skatspielen wird eher steigen. Es sind schon Leute vom Verein ausgetreten wegen dieser ungerechten Skatregel.
Johnny_5, 05. Juni 2023, um 11:27
Doch! Der Nachteil wurde doch schon gut erklärt! Wenn es niemand bemerkt, kann damit ein Vorteil für den AS entstehen, also ein Nachteil für die GS.
Die Lust am Skatspiel steigt, wenn jeder ausspielen darf, wann er will? Interessante Theorie.
Zudem kommt das Regelwerk doch hauptsächlich auf offiziellen Turnieren zum Einsatz. Als "Profi" sollte man schon selbst drauf achten, ob man vorne sitzt oder nicht.
Skat-Teufel, 05. Juni 2023, um 14:48
@hu162457Ich frage dich nochmalWARUM nur im ersten Stich und nicht auch in allen anderen Stichen.Auch im 4.Stich hat die GP einen Vorteil wenn der AS unberechtigt ausspielt, bemerken Sie es nimmt er halt auch im 4.Stich die Karte zurück.
Wieso steigt die Lust zum Skat spielen?
Also für mich geht es nicht darum beim skat ob ich im ersten Stich als AS machen kann was ich will, sondern wegen vielen guten Spielzügen, wegen dem logischen Denken, wegen dem bluffen, letztendlich um einen fairen und freundlichen Umgang miteinander trotz Niederlagen und Fehlern im AS, sowie im GS die dazu gehören.
Sorry, aber wenn Leute wegen dieser Regel ausgetreten sein sollten, dann braucht man diesen Leuten nicht hinterher zu weinen.
Ich bin nun fast 25 Jahre im Vorstand tätig, aber wegen so was habe ich bis dato noch niemanden austreten sehen, weder bei uns noch bei einem anderen Verein und glaube es mir, unser Verein ist ein sehr großer mit vielen Gästen und Mitgliedern die noch nie in irgendeinem Verein vorher spielten.
Skat-Teufel, 05. Juni 2023, um 16:49
Schade,
dass deine Argumentation nur auf "mehr Spass" (für dich) beim Skat beruht und auf Vereinsaustritte (also mehrere in eurem Verein) und du scheinbar nicht erklären willst was der Unterschied zwischen dem unberechtigen Ausspielen im 1.Stich und den weiteren Stichen ist.
Du siehst diese Regel als "Das ist ungerecht, unlogisch und unsinnig." an, und dass niemanden ein Nachteil entsteht. Der Nachteil ist einfach dass jetzt der AS in VH sich dann jederzeit in VH im 1.Stich UNGESTRAFT einen Vorteil erschleichen kann, durch den er nur gewinnen kann.
Du möchtest den AS weil er im 1.Stich nicht aufpasst wer rauskommt, nicht bestrafen,
forderst aber indirekt gleichzeitig das die GS im 1.Stich aufpassen müssen,
damit der AS sich keinen unberechtigten Vorteil verschafft, der ihm zum Spielgewinn verhelfen kann.
hu162457, 05. Juni 2023, um 19:28
hi Skat-Teufel, Deiner Argumentation kann ich nichts abgewinnen. Schade, daß Du meinen Antrag so verdrehen und künstlich aufblasen musst. Ich bleibe bei meinen Ausführungen und bin mit meiner Meinung auch nicht alleine. Wenn in Deinem großen Verein sich niemand gegen eine bestehende Skatregel äußern würde, so ist das nicht unbedingt positiv zu sehen. Du brauchst mir auch nicht mehr zu antworten, für mich ist die Diskussion beendet
Johnny_5, 05. Juni 2023, um 20:23
Ja klar! Ich versteh es nicht, also ist die Diskussion beendet So halte ich das auch immer!
Aber gut: Mit dieser Einstellung bin ich Kaffeekocher in der Klappse geworden. Ist auch nicht jedermanns Lebensziel. Den Skat-Teufel verstehe ich sehr wohl, nur deinen Argumenten geht doch die Luft aus.
Nochmal nur für mich:
Wer rauskommt ist klar. Aber wenn der AS fälschlicherweise ausspielt und es wird bemerkt, dann soll ungestraft weitergespielt werden? Wozu dann überhaupt Regeln. Soll doch der Schnellste ausspielen, oder der Stärkste, oder der, der den Kasten ausgegeben hat (der hätte es wenigstens verdient).
Natürlich ist es sinnvoll, Regeln zu hinterfragen und ggf. zu kritisieren. Aber das geregelt ist wer ausspielen darf ist doch logisch. Vollkommen unlogisch einen Regelverstoß nicht zu ahnden. Sonst kann mans ja einfach mal probieren.
Rolfl55, 05. Juni 2023, um 21:36
irgendwie lese ich immer vom 1. Stich in eurer gegenargumentation.
darum geht es doch überhaupt nicht.
es geht darum, dass der AS versehentlich rauskommt, und alleine dadurch bereits verloren hat.
die frage war doch nur, ob man da nicht ganz einfach die ausgespielte karte zurücknehmen könnte (bevor gegenkarten gespielt wurden), um den spieler in VH herauskommen zu lassen.
die gegenargumentation, dass das spiel dann weitergespielt werden könne, da es den anderen spielern ja möglicherweise nicht auffallen könnte ist doch absurd.
denn wie würde denn dann herauskommen, dass der AS falsch rauskam, und sich der AS einen vermeintlichen vorteil erschlichen hätte.
@skat-teufel
eine vermeintliche änderung in den skatregeln mit einer änderung in der strassenverkehrsordnung gleichzusetzen und als erklärung der unmöglichkeit als vergleich eine ordnungswidrigkeit anzubringen ....
🤨
ich weiß mittlerweile nicht, wie man es damals geschafft hat, hexenverbrennungen aus dem katalog liebgewonnener traditionen herauszulösen, und das sogar in meinem bayern
Rolfl55, 05. Juni 2023, um 21:42
@Johnny_5
"Ja klar! Ich versteh es nicht, also ist die Diskussion beendet."
Es liest sich doch eher so, als ob er einfach keine lust auf diskussionen hat, die weit an seiner fragestellung vorbeigehen - wie ich meine.
🤔
"So halte ich das auch immer!
Aber gut: Mit dieser Einstellung bin ich Kaffeekocher in der Klappse geworden."
Dass kann ich so nicht glauben, nachdem ich deinem forum hin und wieder folge ...
ich glaube eher, dass du es einfach am besten kannst
und wer einen guten kaffeekocher ziehen läßt, gehört eindeutig in die klappse
Skat-Teufel, 05. Juni 2023, um 22:21
@Rolfl55
Doch es geht ihm in seinem Ausgangspost NUR um den 1.Stich.
"Ein Spieler der nach dem Reizen das Spiel bekommen hat, sein Spiel nach
vorherigem drücken angesagt hat und aus Versehen unberechtigt
ausspielt, wird sofort bestraft, sein Spiel als verloren gewertet."
Daher auch an dich die Frage, Warum nur im 1.Stich dieses falsche Ausspiel nicht sanktionieren?
@Hu162457
Von aufblasen deines Antrages ist keine Rede, ich versuche nur mit Argumenten etwas zu (er)klären und eventuelle Folgen daraus.
Aber das scheint dich ja nicht zu interessieren, warum auch immer und eine von dir geführte Disskussion, jetzt trotzig zu beenden, wenn sie überhaupt geführt wurde, ist ok.
Aber ein Beispiel aus einem anderen bekannten Forum muss ich doch mal anbringen, denn man muss ja auch weitere Konsequenzen auf deine gewünschte Regeländerung betrachten
AS spielt nach Spielansage in MH (un)berechtigt aus, HH legt eine Karte. Jetzt wird das falsche Ausspiel bemerkt. Auf einmal wurde aus dem einen Vorteil für die GP, sogar ein 2.Vorteil, denn der eigentliche VH-Spieler kennt jetzt auch eine Karte von seinem Partner oder ist es jetzt Kartenverrat?
Aber um eins möchte ich dich noch bitten, wenn du eine Antwort auf diesen Antrag vom DSKV erhalten solltest, halte Sie uns dann bitte nicht vor.
Wünsche dir trotzdem weiterhin viel Erfolg beim Skat und in den Vereinen wo du spielst und das zukünftig weniger Mitglieder euch weglaufen.
SkatHelfer, 06. Juni 2023, um 00:31
zuletzt bearbeitet am 06. Juni 2023, um 00:32
Hallo zusammen,
@Skat-Teufel, ich bin absolut deiner Meinung
@Hu62457, warum muss ich nach deine Antworten gegenüber Skat-Teufel an einem Trotzkopf denken🤔
Synonyme für Trotzkopf sind unter anderem betitelt für:
•Dickkopf • Dickschädel • Kaprizenschädel • Rechthaber •
• Rammschädel • Rappelkop • Starrkopfsturer • BockQuadratschädel • Querkopf…..
Resultat: und dann wundert man sich tatsächlich,
warum hier auf fragen nicht mehr objektiv mit einem gewissen Know How (Substantiv, Neutrum (das),
höflich und mit Skatwissen geantwortet wird?
Das stimmt mich traurig…..
JohnJohn, 06. Juni 2023, um 10:19
Kennt jemand das ISKG-Urteil, in dem es sinngemäß heisst: "Wird das falsche Ausspiel nach dem Ausspiel zum nächsten Stich erkannt, muss auf richtiges Ausspiel entschieden werden?" Vielleicht habe ich das mal gelesen in verbindlicher Quelle, vielleicht aber auch nur eingebildet? Würde auf jeden Fall der Diskussion eine zusätzliche Richtung geben.
Schneiderfrei25, 06. Juni 2023, um 11:23
Internationale Skatordnung
4.1.7
Wird
unberechtigtes Ausspielen erst bemerkt, nachdem der Stich vollendet
ist, muss auf rechtmäßiges Ausspielen erkannt werden (siehe 4.4.1).
4.4.1
Ein
Stich besteht aus je einer Karte von Vorhand, Mittelhand und
Hinterhand. Er ist vollendet, sobald die dritte Karte auf dem Tisch
liegt.
JohnJohn, 06. Juni 2023, um 11:43
zuletzt bearbeitet am 06. Juni 2023, um 11:51
Dies bedeutet dann ja, auf die Situation bezogen: Der AS spielt aus, die GS geben schnell zu - warum auch immer - und das falsche Ausspiel des AS bleibt ungeahndet. Oder sehe ich das falsch? Es geht ja auch noch komplizierter:Was ist denn, wenn der AS nun falsch ausspielt, ein GS vorwirft, der andere seine Karte behält? Dann greift ja der 4.4.1. eben nicht, während das Vorwerfen ja einen strafbaren Regelverstoss darstellt und damit zum Spielgewinn AS führen müsste.Es geht noch einen Tick komplizierter. Was versteht man unter der dritten Karte? Ist es die dritte Karte im Stich, der durch das falsche Ausspiel des AS entstanden ist, also die Karte von HH, der ja eigentlich gar nicht HH wäre, oder ist es die Karte, die von MH, der natürlich auch gar nicht MH wäre, zurückgehalten wird, weil er ja das falsche Ausspiel bemerkt und vielleicht sogar moniert hat?
Schneiderfrei25, 06. Juni 2023, um 12:37
Wenn das falsche Ausspiel nicht bemerkt wird hat der AS einen Vorteil und wenn es bemerkt wird eben einen Nachteil, in dem er das Spiel verliert. (So wie jeder andere Mitspieler der sich verwirft).
Klar geregelt.
Klar verständlich.
Wenn sich jeder daran hält, ist doch alles gut.
golch, 06. Juni 2023, um 15:57
Ich habe nur ein einziges mal in meinem Leben bei einem Skatturnier teilgenommen,etwa anno 86,der pfälzischen Skatmeisterschaft mit 1200 Teilnehmern.In der ersten Runde hatte ich einmal ein wirklich gutes Blatt,sage das Spiel an und warte auf das Ausspiel....Ich sehe meine Mitspieler an,sie sehen mich fragend an,warum?Ich denke:oh,sie warten wohl auf mein Ausspiel...Nun gut,ihr ahnt es bereits,ich spiele aus und blitzesschnelle schmeissen sie die Karten hin,verloren!---Ich habe mich kurz geärgert ,dachte dann aber: chapeau ein guter alter Hasentrick,den haben sie sich für mein gutes Blatt aufgehoben:-)