Betty_Boo, 23. Dezember 2015, um 11:41
...Lieber Watcher:
Bitte benutze doch für deine Pegida Propagandawerbung deinen eigenen "Fred"!
Diese Diskussion um das bedingungslose Grundeinkommen sollte damit nicht vermischt werden, denn bislang ist dies hier noch ein Thread der angenehmen Art von kommunikation.
Hier dein link und schöne weihnacht:
https://www.skatstube.de/forum/diskussionen/7...
Ex-Stubenhocker #186, 23. Dezember 2015, um 15:30
zuletzt bearbeitet am 24. Dezember 2015, um 00:43
Ich wünsche all denen hier im Forum Frohe Weihnachten, die keine rechts- oder linksradikalen Idioten sind. Besonders denen, denen es (noch) nicht gelungen ist, ihr Gedankengut so rüberzubringen, dass die anderen merken, dass sie nichts, aber auch gar nichts, mit diesen Idioten gemeinsam haben. Besonders auch denen, die in ihrem berechtigten geistigen Kampf gegen radikale Idioten in unserem Land, es (noch) nicht gelernt haben, dass nicht jeder, der auf andere Weise kämpft als sie selbst - oder der die gleichen Ziele hat, aber einfach andere Schwerpunkte setzt - zu diesen Idioten gehört. Ich freue mich darüber, dass von jeder der angesprochenen Gruppen mindestens ein Freund von mir dabei ist.
giulie, 29. Dezember 2015, um 19:22
Das mit dem "bedingungslos" find ich übrigens real relativ und auch vergleichsweise sozial ungerecht und eher unsolidarisch.
Ungleiches soll ungleich behandelt werden!
Ausserdem sind die 120 aus dem Ulmer Modell oder die 200 Öken aus dem offizielleren Papier für die KV ja never ever kostendeckend. Da frag ich mich mal, wer stellt denn solche unverwirklichbaren Berechnungen auf (das wäre ja dann der einzige staatliche Topf im Krankheits-, Schwangerschafts-, Störungs- oder Altersfall)?
Dass die Transfergeschichten einfacher und transparenter werden sollen und freundlicher, das unterstütze ich. Mental zumindest.
Spielerin1962, 30. Dezember 2015, um 11:53
zuletzt bearbeitet am 30. Dezember 2015, um 12:00
Hui - klingt ja reichlich kompliziert die beiden letzten Texte.
Johns konnte ich nach 3 mal lesen dann doch verstehen. Juhu.
Bekommt man bei dir john2 als Schüler, der solche Texte schreibt, eine 1 ?
Dann wäre ich bestimmt Klassenbeste. Kompliziert kann ich gut. grins...
giulietta wäre jedoch einsame Spitze. Macht ja nix, ich muss ja nicht alles verstehen.
Ich habe jedoch verstanden, dass es schwer fällt, sich auf diese Vision einzulassen.
Einfach mal zu erahnen, was es mit einem selbst machen würde, wenn man sich finanziell sicher fühlt. Und erst dann,
was würde es für Konsequenzen haben, wenn sich alle materiell sicher fühlen.
Ich lese hier immer wieder wie beurteilt wird, wer würdig ist etwas zu bekommen, bzw. wer sowas von unwürdig ist am besten nix zu bekommen.
Ich denke, das hängt mit seiner eigenen Erfahrung zusammen, dass man sich auch von Klein auf beurteilen lassen musste und der Gedanke des Beurteilen sich tief eingefressen hat.
Ist vielleicht auch an unserer Geschichte fest zu machen. Die Deutschen waren lange stolz darauf, dass sie Wertarbeit geliefert haben. Schlagwort " Made in Germany" galt mal was.
Jetzt gibt es diese Wertarbeit so nicht mehr und die Deutschen habe keine Identifikation als Volk mehr.
Vielleicht gilt es jetzt mit den alten Werten, wie Tüchtigkeit, Zuverlässigkeit, Sauberkeit und sowas, eine ganz neue Vision entstehen zu lassen, die auf Deutschland passt.
Die Werte bzw. Fähigkeiten sind ja nach wie vor da und es sind gute Grundlagen.
Habt ihr eine Idee in welche Richtung das gehen könnte?
Ich grübel noch... finde ich auf jeden Fall spannend.
Ex-Stubenhocker #186, 30. Dezember 2015, um 12:57
Hallo Spielerin, die Zeiten, in denen ich auf Geschriebenes Note gebe, sind schon vorbei.
Der Sinn des komplizierten Schreibens ist, dass ...... (doch das teile ich dir lieber mal in einer PN mit). Es freut mich, dass du mich beim 3. Lesen verstanden hast. Texte von der Kartoffel liegen bei mir weit unter der Kommentierungsschwelle.
georgbest, 30. Dezember 2015, um 13:07
.. aber bitte nicht aus der kartoffel in der stube eine pommesbude machen, john2.
Spielerin1962, 30. Dezember 2015, um 13:21
John2, zum Glück habe ich nichts gegen kompliziert. Was meinst du wie meine Mitmenschen manchmal rätseln dürfen, wenn ich meine Gedankenergüsse habe.
Mir geht es mehr um das Beurteilen. Nun sind wir doch so ein tüchtiges Volk und ich unterstelle mal, selbst die Kinder möchten es auch nur gut machen und dann kommt ihnen die Erziehung in die Quere. ^^
Da wir ja gut ausgebildete Menschen wollen, die alles können ist der Anspruch hoch.
Manch Einem geht es so wie der Gazelle und dem Nilpferd. Auf dem Stundenplan steht "Klettern" Die Gazelle ist richtig gut, nur das Nilpferd plagt sich unendlich ab. Das Nilpferd kann zwar gut tauchen, aber das ist nicht dran. Jetzt ist das Nilpferd täglich damit beschäftigt klettern zu üben und hat gar keine Zeit mehr zu tauchen. Nach vielen Monaten darf das Nilpferd dann mal wieder ins Wasser und stellt fest, tauchen kann es auch nicht mehr so gut, da es ja jetzt ganz andere Muskeln hat. Blöd kommt jetzt einem das Nilpferd vor, nix kann es mehr richtig. Unsicher ist es auch noch und liegt viel lieber irgendwo rum und lässt sich füttern.
Nee , sowas geht doch gar nicht. Hätte es mal noch eifriger klettern geübt, dann könnte es sich seine Früchte auch vom Baum holen.
Das sehen die ganzen anderen Klettertier so, nur die Nilpferde schauen traurig weg.
Spielerin1962, 30. Dezember 2015, um 17:53
zuletzt bearbeitet am 30. Dezember 2015, um 19:14
Ich räume hier grad so rum und denke die ganze Zeit immer wieder über das Bedürfnis von Beurteilen nach.
Dazu kam mir folgende Idee/ Vision.
Wie wäre es denn, wenn regelmäßig in den Betrieben (Schulen) vielleicht sogar Familien, die eigene Leistung beurteilt werden würde. Vielleicht täglich wird am Ende der Arbeitszeit der Team zusammen gerufen und jeder sagt nur einen Satz zu seiner eigenen Arbeitshaltung. Bedingung ist: Keiner beurteilt die Leistung des anderen. Negative Kritik darf nur an seinem eigenen Tun ausgesprochen werden.
In der 2. Runde darf ein 2. Satz gesagt werden mit folgendem Inhalt: Jeder sagt dem linken Nachbar eine Wertschätzung/ ein Lob oder eine Kompliment. Erlaubt ist nur eine positive Rückmeldung.
Hintergrund dieser Idee ist, dass es an der Zeit ist, Menschen in ihren Fähigkeiten zu sehen und zu stärken. Ebenso selbst ein anderes Bewusstsein zu entwickeln, das einem Rückrat gibt. Ich bin mir sicher, dass Jeder sehr viel in seinen Alltag an sehr guter Energie einbringt und diese oft untergeht. Das ist für Viele entmutigend. Dies möchte ich gerne ändern.
giulie, 30. Dezember 2015, um 18:55
zuletzt bearbeitet am 30. Dezember 2015, um 18:56
war das echt unklar ausgedrückt von mir? bin überrascht.
ich finde die Idee gut, habe aber noch nichts darüber gelesen, wie es im einzelnen finanziert werden soll.
- die einsparungen im administrativen Bereich werden millionen ausmachen, die transferleistungen sind im milliardenbereich.
- der einzige topf für individuelle Bedürfnisse scheint die kv zu sein, deren leistungen durch 200 euro pro kopf nicht annähernd aufrechtzuerhalten sind.
- warum haben wir ein gut ausdifferenziertes Gesundheits- und Sozialwesen? weil jeder von Natur aus ein bisschen anders ist und andere nachteile hat, die eine zivilisierte Gesellschaft ausgleichen möchte.
ich bitte um rückmeldung.
Spielerin1962, 30. Dezember 2015, um 20:21
Ich kann dir sagen, dass es kein großes Problem ist, das bedingungslose Grundeinkommen zu finanzieren.
Es bedarf nur ein Umdenken.
Am besten googlest du mal, da findest du sehr viel. Bei you tube ist es auch gut erklärt. Hier mal ein Link.
https://www.youtube.com/watch?v=vOcKpFSDmKY
giulie, 30. Dezember 2015, um 20:33
danke.
das vid find ich jetzt beim querkucken nicht besonders interessant.
für mich geht es um die Verschiedenartigkeit der Bedürfnisse, denen durch diese gleichmachung nicht Rechnung getragen wird.
Spielerin1962, 30. Dezember 2015, um 20:35
Hier noch eine super Diskussion mit Götz Werner, der Gründer der DM-Märkte.
Er hat auf als Arbeitgeber erkannt, welches Potenzial in dieser Idee steckt.
https://www.youtube.com/watch?v=1-NDoC9ULIM
Spielerin1962, 30. Dezember 2015, um 20:36
Dieser Eintrag wurde entfernt.
Spielerin1962, 30. Dezember 2015, um 20:47
zuletzt bearbeitet am 30. Dezember 2015, um 20:48
Du meinst wenn es wirklich berechtigte gesundheitliche Anliegen gäbe, die ein höheres Einkommen notwendig machte.
Das ist eine gute Frage.
Ich denke in dem Fall ist zum Teil die Krankenkasse in der Pflicht und wenn diese nicht greift, muss man dann über ein höheres Grundeinkommen nachdenken.
Es geht nicht darum, alle Wünsche zu erfüllen. Viel mehr soll es eine Grundlagen schaffe, um sich weiter zu entwickeln.
Habe ich dich jetzt richtig verstanden, giulietta?
giulie, 30. Dezember 2015, um 20:55
es geht mir um eine rechnung.
nicht um die motivation zur zusätzlichen lohnarbeit, das halte ich für weniger problematisch.
ich sehe probleme durch höhere fluktuationen in arbeitsverhältnissen (dadurch u.a. qualitätsverlust)und als grosses ding die finanzierbarkeit der Krankenversicherungen. da gibt es meines wissens keine gute idee.
wie viel euros soll man für den topf der benachteiligten einführen - 600 euro pro kopf?
Bine60, 30. Dezember 2015, um 21:02
zuletzt bearbeitet am 30. Dezember 2015, um 21:02
bei denen, die arbeiten möchten (und das sind viel mehr, als allgemein gegner dieses modells annehmen), wird es auf sicher zu einer befreiung des geistes kommen, wenn es nicht mehr nur um die "nackte existenz" geht.
für mich eine chance auf neue ideen, mehr produktivität, ein viel besseres soziales miteinander in den firmen, platz für mut und innovation in den köpfen.
Spielerin1962, 30. Dezember 2015, um 21:31
zuletzt bearbeitet am 30. Dezember 2015, um 21:36
giulietta, über die Finanzierung der Krankenkassenbeiträge habe ich nicht so viel lesen können. Da hast du Recht.
Ich bin mir sicher, dass es auch nur ein Kosten-Nutzen-Rechnung ist, die bei Offenlegung sehr wohl kalkulierbar ist. Ich werde mich mal in Flensburg bei der Initiativgruppe schlau machen. Dann kann ich dir mehr sagen.
Ich vermute auch, dass sich die Firmen sehr schnell arbeitnehmerfreundlich orientieren müssen, sonst sind die Arbeiter weg und es dauert etwas, bis neue Firmen entstehen. Da wird sich in wenigen Monaten die Spreu vom Weizen trennen und das ist auch gut so.
Dann ist es durchaus möglich, dass es über die Lohnarbeit Engpässe bei den Krankenkassenbeiträgen gibt, wenn nicht die 200 Euro pro Kopf Regel gilt. Falls diese 200 Euro Regelung besteht, ist es ja schon kalkuliert und wird durch das Grundeinkommen finanziert. Ich möchte jetzt aber keinen Müll hier schreiben, sind nur so meine Gedanken dazu. Daher frage ich mal nach und berichte euch im neuen Jahr.
giulie, 30. Dezember 2015, um 21:47
es gibt doch so viele, hunderte von transferleistungen die vom staat organisiert werden. wenn das alles flach fällt, müssen - ich sag mal: aussergewöhnliche leistungen (wegen medizinischer, arbeitsweltlicher, familiaerer oder allgemein sozialer beduerfnisse) entweder "ehrenamtlich" oder allein durch die kvs, dies ja im Konzept noch gibt geleistet oder eingeschränkt werden.
man bedenke, dass viele menschen zum beispiel qua gesundheitlicher situation ihr leben lang subventioniert werden. das ist gut so und eine Errungenschaft. das moechte ich nicht anders.
flensburg liegt ausserhalb meines gebiets, es wurde mich wirklich interessieren ob man da mehr an infos zu bieten hat.
Spielerin1962, 30. Dezember 2015, um 22:06
zuletzt bearbeitet am 30. Dezember 2015, um 22:42
Mich interessiert ja doch noch eure Meinung zu der Idee der Beurteilung.
Vielleicht sollten wir für Deutschland ein ganz anderes Konzept stricken und das BGE lieber anderen Ländern überlassen.
Wir sind nun mal geprägt von der Beurteilung die Andere von uns haben. Da hängen wir noch fest und es hindert einfach seine Stärken zu entwickeln. Das BGE wäre nur EINE Möglichkeit zu seiner Begabung zu kommen. Aber wir sind ja nicht festgelegt darauf und können hier passendere Visionen entwickeln.
Daher ist es doch schlau, die Ressource unserer Urteilsfähigkeit uns zu nutze zu machen.
Ich kopier mal meinen Text von weiter oben.
Wie wäre es denn, wenn regelmäßig in den Betrieben (Schulen) vielleicht sogar Familien, die eigene Leistung beurteilt werden würde. Vielleicht täglich wird am Ende der Arbeitszeit das Team zusammen gerufen und jeder sagt nur einen Satz zu seiner eigenen Arbeitshaltung. Bedingung ist: Keiner beurteilt die Leistung des anderen. Negative Kritik darf nur an seinem eigenen Tun ausgesprochen werden.
In der 2. Runde darf ein 2. Satz gesagt werden mit folgendem Inhalt: Jeder sagt dem linken Nachbar eine Wertschätzung/ ein Lob oder eine Kompliment. Erlaubt ist nur eine positive Rückmeldung.
Hintergrund dieser Idee ist, dass es an der Zeit ist, Menschen mit ihren Fähigkeiten zu sehen und zu stärken. Ebenso selbst ein anderes Bewusstsein zu entwickeln, das einem Rückrat gibt. Ich bin mir sicher, dass Jeder sehr viel in seinen Alltag an sehr guter Energie einbringt und diese oft untergeht. Das ist für Viele entmutigend. Dies möchte ich gerne ändern.
georgbest, 30. Dezember 2015, um 22:40
zuletzt bearbeitet am 30. Dezember 2015, um 22:43
... es mag einigen helfen, ist aber bestimmt kein allheilmittel. Was mir hier völlig fehlt, ist ein feedback. Der teilnehmer darf sich zu seiner eigenen person zwar kritisch äußern, bekommt aber keine rückmeldung dazu, ob sein diesbezügliches selbstbild dem fremdbild, welches andere sich von ihm machen, entspricht. Wenn andere an einem fundierte kritik üben, ist das wesentlich hilfreicher. Im Übrigen glaube ich auch eher nicht, dass die vorgegebenen positiven rückmeldungen den anderen stärken werden, da der erkenntniswert nicht groß sein wird. Der betroffene wird sich doch immer wieder fragen, wie die botschaft wäre, wenn der andere ihm ohne vorbedingungen seine meinung sagen würde. Mir bleibt da einfach viel zu viel unausgesprochen.
Dieses modell kann aber sicherlich eine gute hilfestellung für jemanden sein, der völlig down ist und zunächst einmal aufzurichten ist.
giulie, 30. Dezember 2015, um 22:56
*perplexkucksmilie* @ace-of-spades
das haette ich jetzt gerne genau so sagen gekonnt / gewollt / gemocht haben.
steffekk, 30. Dezember 2015, um 23:24
es geht meiner Meinung nach nicht um Kritik oder Lob, sondern um Wertschätzung.
Solange man eine Tätigkeit gerne bzw. nicht mit Widerwillen wird man sie dementsprechend auch ausführen.
Wobei, Lob und Kritik...schwierig.
Ich möchte nicht gelobt werden, aber zufrieden möchte ich den Kunden schon sehr,sehr sogar.
Spielerin1962, 30. Dezember 2015, um 23:37
ace-of-spades, dir ist Ehrlichkeit sehr wichtig, lese ich daraus.
Finde ich auch eine wichtige Aussage.
Im Laufe eines Tages passiert so einiges und da bekommen die meisten mit, grade wenn es schief geht und die Umwelt bringt das auch mit Gestik, Mimik oder Worten zum Ausdruck.
In dem Bereich sind wir sehr geschult.
Weniger zugänglich ist uns oft, der Blick auf die dahinterliegende Stärke.
Zum Beispiel, wenn sich ein Mitarbeiter nur die leichten Arbeiten aussucht, ist es doch eine Stärke von ihm, sich nicht zu überfordern. Wenn einem das sauer macht, liegt es doch daran, dass man sich dieses Recht nicht zugesteht. Ist dann dieser Kollege nicht eher ein Mensch der dabei hilft, die eigene Gesundheit nicht über den Betriebsgewinn zu stellen und Achtsamkeit vorlebt. Das heißt, jeder hat andere Belastungsgrenzen und eine Konkurrenz ist nicht nötig. Das zu erkennen, verändert die Arbeitshaltung und gibt Raum. Vielleicht ist es mal so, dass man selbst nicht so einsatzfähig ist und kann dem achtsamen Kollegen danken, dass er die Konkurrenz aufgelöst hat. Einfach weil alle gelernt haben in diesen Runden, das der Mensch mehr ist, als sein Arbeitsergebnis und eine Wertschätzung damit verbunden ist. Auch können Arbeitsgänge, die die meisten vielleicht gar nicht so mitbekommen haben, in diesen Runden bekannt geben, die hilfreich waren. Zum Beispiel " Ich bin froh, dass ich die Baufirma angerufen habe, als ihr Pause machtet und habe Nachschub bestellt. Das half uns die Arbeit schnell zu erledigen". So lernt man was man vielleicht nicht wusste und es befähigt einem in ähnlichen Situationen zu handeln.
Es gibt aus eurem Alltag bestimmt noch zig Beispiele, die auf die Ressource schauen lässt. Wichtig finde ich, dass man es übt. Meckern geht meistens einfacher und macht uns wenn es überwiegend ist, leider zum Meckerkopp, der bestimmt sich von seinem Leben was anderes erhofft hat.
Daher ist es um so spannender, seinen Blick auch wenn es sich zunächst künstlich anfühlt zu erweitern und die Stärken zulässt.