pepi1904, 03. September 2013, um 19:48
habe vor circa 2 jahren einen jungen kerl kennengelernt der 21 j. alt war. der hatte eine eigene wohnung und hat noch nichts gearbeitet geschweige den einen schulabschluß.
wie doof ist das den. harz4 läßt grüßen......
Ex-Stubenhocker #111774, 03. September 2013, um 19:48
zuletzt bearbeitet am 03. September 2013, um 20:05
Man sollte jeden, der länger als ein Jahr arbeitslos ist zwingen auszuwandern oder in Deutschland im Knast zu leben, bis er freiwillig arbeitet.
Dann würden die Arbeitslosenzahlen mal massiv sinken, wenn die Leute wüssten sie müssen in den Knast und haben dadurch Freiheitsenztug wenn sie keine Arbeit in 12 Monaten finden.
Zusätzlich sollte man die Staatsbürgerschaft aberkennen, damit die Auswanderer nicht so leicht zurückkönnen.
Ex-Stubenhocker #144383, 03. September 2013, um 19:59
@ Matrixkatze: Also Deinem letzten Kommentar ist ja nun wirklich rein gar nichts hinzu zu fügen!
Ex-Stubenhocker #111774, 03. September 2013, um 20:02
zuletzt bearbeitet am 03. September 2013, um 20:05
Arbeitslosigkeit von länger als einem Jahr als Straftatbestand einführen, weil man den Steuerzahler um sein Geld bringt.
Durch amtsärztliche Krankheitsbescheide nachgewesene Tage, an denen man krankheitsbedingt nicht arbeiten könnte, werden nicht auf das Jahr angerechnet.
Ex-Stubenhocker #64477, 03. September 2013, um 20:05
was haben einige nur für werte und moral. da wird einem ja angst. halbwissen gepaart mit ignoranz und selbstherrlichkeit. schön andere menschen in schubladen stecken, aber selbst in der nahrungskette weit hinten stehen und immer schön auf eigene vorteile bedacht. parolen johlen und verdummen.
Ex-Stubenhocker #144383, 03. September 2013, um 20:07
@ Sascha777: Nichts gegen Deine Idee, allerdings nur unter der Voraussetzung, dass Du nicht mit kommst. Mit EINEM Deppen werden wir schon fertig. :-)))
Ex-Stubenhocker #111774, 03. September 2013, um 20:08
Mein vorgeschlangenes Model ist wesentlich zielführender als Arbeitslosen Geld hinterherzuwerfen.
schinderhannes26, 03. September 2013, um 20:15
Mindestlohn 8,50 E bruttox 8 Std/Tg = 68 E brutto x 5 Tg/Woche = 340 E x 4 Wochen = 1.360 E.brutto. Netto für nen Familienvater, 1 Kind, etwa 1.150 E.
./. 75 qm 3-Zimmerwohnung Ballungsgebiet, KM 550 E, Nebenkosten 150 E. Allgem. wichtige Versicherungen 100 E., GEZ monat. 19 Euro, Tanken 80 Euro . Kleidung/Essen 200 Euro.
Soll es das in D wirklich gewesen sein???????????????
marco1707, 03. September 2013, um 20:23
@sopur
was ist daran verkehrt das man der meinung ist,arbeit müsse sich wieder lohnen und faulheit darf nicht auch noch honoriert werden?
noch einmal zum verständnis:ich sage nicht alle menschen ohne arbeit sind faul,aber es gibt sie nuneinmal in geringer anzahl aber immerhin,die noch nichts geleistet haben und die sollen nicht auch noch belohnt werden!!!
lieber das geld z.b. für mütter oder väter die einige jahre für die kinder da waren,lieber das geld für bildung,infrastruktur usw. ausgeben!
ich bin auch dafür reiche und privaterben mehr zu besteuern,aber nicht für solch einen kokolorres!!!
Ex-Stubenhocker #144383, 03. September 2013, um 20:38
Nein, einmal im Ernst.
Die Grundthematik hier ist ja ganz interessant und sicherlich einer Diskussion wert.
Ich persönlich war beruflich einmal 1997 in einem Land/einem Zusammenschluss von Ländern in dem/denen es so etwas gab und gibt, nämlich in den V.A.E. . Da sieht es so aus, dass die nativen Bewohner in der Tat eine "Grundsicherung" erhalten, aber um welchen Preis?
1997 war die ethnische Verteilung der Bevölkerung wie folgt: 10% dort geborene Araber, 90% Fremdarbeiter. Diese 90%, hauptsächlich aus Pakistan, Bangladesh, Indien, von den Phillipinen usw. haben geschuftet wie die Blöden und das unter Menschen verachtenden Bedingungen. Klar hat das System für die "Einheimischen" funktioniert und funktioniert auch heute noch.
Das ist ein real existierendes Model, dieses könnte man prinzipiell nachahmen, aber für eines bleibt da ganz gewiss nicht einmal ein Spalt breit Platz, nämlich für das, was man in unserer abendländischen Kultur landläufig mit "Moral" bezeichnet.
Naja, mal abwarten. Sprüche wie "Nichts ist unmöglich" oder "Yes we can" lassen alle Optionen offen...
marco1707, 03. September 2013, um 20:55
das leute aufstocken müssen,bei 40 std. arbeit pro woche ist das letzte!!!
aber wirklich pervers ist das diese aufstocker sich selbst subventionieren,denn auch sie müssen von ihrem kargen einkommen steuern abführen!!!
LittleJoe, 03. September 2013, um 21:21
Ändern könnte man vieles, aber Geld regiert die Welt, siehe z.B. die Banken, bauen Mist haften nicht dafür, der Staat (WIR) retten die Banken u. was machen sie heute? Fast das gleiche wie vorher. Politiker wollen auch nichts ändern nur ihre Diäten. Was würden die machen mit ehrlicher Arbeit? Was passiert denn, wenn wir über 50-60% nur noch Politiker, Beamte u. Banker hätten, natürlich auch die ganzen Wirtschaftsbosse u. Versicherungen. Ich möchte mal das Geld für drei Monate einfrieren. Mal sehen wer von denen das überlebt.
Benk mal darüber nach. Warum sollten die oberen Schichten u. sehr gut Verdiener etwas ändern wollen.
@Matrixkatze: bevor ein Hartz IV Empfänger in den Knast gesteckt werden sollte, müssten alle großen Steuerhinterzieher u. die Mauscheler mit den Steueroasen sowie korrupte Behördenmitarbeiter u.v.m. in den Knast!
Ex-Stubenhocker #144383, 03. September 2013, um 22:15
Dann wählt an meinem 60-en Geburtstag endlich mal gescheit!!!
schinderhannes26, 03. September 2013, um 22:17
wieso werden HarzIVler eigentlich immer so in "eine" Schublade gesteckt. Ist ja fürchterlich
Dumba, 03. September 2013, um 22:25
Stimmt, auch Hartz 4 Empfaenger haben ein Anrecht in jedwede Schublade zu gehoeren, wie jeder andere auch.
Ich wuensch mir Frieden.
Ich wuensch mir Wohlstand.
Ich wuensch mir Gleichheit.
ich wuensch mir Gesundheit.
Ich wuensch mir Bildung fuer alle.
Und ich moechte nicht , dass dies mich etwas kostet.
Bekommt ihr das hin?
k_Uno, 03. September 2013, um 23:03
Ich nehme an, die Politiker lesen hier mit...
Die Regelsätze für Hartz-IV-Empfänger sollen angehoben werden. Laut einer Verordnung des Bundesarbeitsministeriums steigt der Satz für Alleinstehende Anfang 2014 von 382 auf 391 Euro. Leben zwei Erwachsene in einer Bedarfsgemeinschaft, so erhalten sie künftig jeweils 353 Euro und damit acht Euro mehr als bisher.
Die Erhöhung entspricht gut 2,3 Prozent.
Wenn das mal nicht gute Nachrichten sind...
Ex-Stubenhocker #150861, 03. September 2013, um 23:16
Grundeinkommen ohne was dafür zu tun? Finde ich auch toll! Ich frage mich nur woher es kommen soll? Typisch kommunistischer Blödsinn! Die Rechenbeispiele die beweisen sollen das es geht, gehen immer davon aus wie der Ist-Zustand unsere Gesllschaft ist. Das die Wirtschaftskraft die diesen Unsinn finanzieren soll mit dem bedinungslosen Grundeinkommen abnimmt kann sich jeder ausmalen der ein wenig bei Trost ist. Und zack ist es vorbei mit dem Schlaraffenland.
Aber wie gesagt, kommunistischer Humbug oder feiner ausgedrückt "Utopie". Und ganz nahe liegend welche Parteien das in ihrem Wahlprogramm haben müssen. Selbst der von mir hoch geschätzte Georg Schramm fällt darauf ein.
Ex-Stubenhocker #125279, 03. September 2013, um 23:25
zuletzt bearbeitet am 03. September 2013, um 23:38
Kommt eigentlich aus ner ganz anderen Richtung als der linken.
http://walbei.wordpress.com/2011/08/21/grundeinkommen-und-soziale-dreigliederung-ein-widerspruch/
k_Uno, 03. September 2013, um 23:45
"Lohnarbeit unterscheide sich nur in Nuancen von Sklavenarbeit und widerspreche der inneren Logik des menschlichen Tätigseins."