Es geht hier schon lange nicht mehr um das Thema zu dem ich diesen Thread eröffnet hatte. Der Grund dafür ist wohl,weil sich hier im Forum nur Dummbabbler herumtreiben. Ich bin nun seit einigen Tagen in der Skat Stube und habe festgestellt, es sind immer die selben Namen die hier auftauchen. Gott sei Dank spielen ja die meisten leute in der Skat Stube auch Skat und beteiligen sich nicht an dem dummen Gesülze hier.

Zum Thema Erster Eindruck, dein Eröffnungssatz: "Mann hier spielen Typen mit! Da lachst du dich kaputt"
Was willst du hören bzw. von uns lesen? Warum machst du diesen Thread auf. Da lachen sich viele über dich kaputt! Denk mal nach!
LG Joe

Flattop, ich habe Deinen Beitrag editiert. Solche Beleidigungen kannst Du Dir sparen.

Du darfst ja gerne eine solche Einstellung zum Forum und den Spielern haben, aber wenn es wirklich so schlimm ist, habe ich einen guten Tipp für Dich:

Spiel Skat und ignorier das Forum!

Hi kleiner Joe, von Dir will ich eigentlich gar nichts hören. Denn das was Du von Dir gibst ist das Papier nicht wert auf das es geschrieben ist.
Hannes dein Tipp ist Gut, denn Gott sei Dank wollen die meisten Leute in der Skat Stube auch Skat spielen und halten sich vom Forum fern.Ich habe für mich eine Entscheidung getroffen, ich betrachte das Forum in Zukunft als das was es ist, als eine reine Lachnummer.

wie gut das manche den vorhang dazu öffnen ....

der war gut nico!!!
klasse tip joe,was mache ich wenn es eine weibliche katze ist?
problem immer noch da nur fußmatte wird entsorgt weil ich sie bepinkelt habe???
du hast ideen und mal ehrlich pinkelst du auf deiner terasse?
bei uns hat man dafür extra im haus toiletten eingebaut!!!
p.s. das mit der nitroverdünnung hat geholfen!

ja und ... trügt der erste eindruck?
zählt der zweite, dritte, gar der vierte?
es war ein schauen bis man stierte!
frischer schnee und fußabdruck.

die büste steht und wird verstauben -
ich werde an die putzfrau glauben.

hast du eine?
dann bist du bestimmt ein angenehmer arbeitgeber...^^

das glaube ich auch !

Erstens :

Es ist purer Unsinn, generell anzunehmen, daß sich Hunde und Katzen nicht
vertrügen.

In meiner "besten" Zeit hatte ich 3 Hunde und 4 Katzen gleichzeitig
in Haus und Garten. Davor und danach kamen und gingen (zu Manitou) die gleichen
Spezies in unterschiedlichem Besatz.

Es gab nie eine einzige Reaktion in Richtung Aggressivität.

Sicher, Skepsis bei Neuankömmlingen und im Bezug auf diese bei den
Eingesessenen hatte es.

Erwies sich aber noch jedesmal in kürzester Zeit als gegenstandslos.

Heute habe ich noch eine Katze und einen Hund. Hätte gern mehr, aber da mein
Antritt bei Manitou in absehbarer Zeit erfolgt, will ich vermeiden, daß dann
die Tiere überbleiben. Sie haben eine Seele wie wir und sind ebenso
leidensfähig.

Eines fehlt ihnen - rationales Denken. Den Verlust eines Partners erleben sie
nur emotional, ohne ihn auf der sachlichen Schiene kompensieren, oder
wenigstens mindern zu können.

Und zweitens:

Von Nutzlosigkeit "nicht gebrauchsfähiger" Tiere zu schwadronieren,
zeugt von Gefühlsarmut und innerer Kälte.

Alles das, was man sich im günstigsten Fall von Menschen erhofft, und doch nur
im seltensten erhält, geben Tiere in überreichlichem Maß :

Ehrlichkeit der gezeigten Gefühle,

nicht nachtragend zu sein,

unfähig zu jeglicher Falschheit,

Dankbarkeit,

Mitleid und mitfühlen in Krisensituationen (ein Tier kann das im geändertem
Verhalten ausdrücken),

zeigen von ehrlicher Freude, Trauer, Beleidigtsein, Reue, Hilflosigkeit, usw.,
usf. .

Wer nie ein Tier zum Freund hatte, ist ein bedauernswerter, armer Mensch.

Es gibt nur wenige Menschen, denen ich, im Fazit meines bisherigen Lebens,
einen Platz im Ranking oberhalb meiner vierbeinigen Kameraden einräumen würde.

Oh wie recht du hast .....

Einer der wertvollsten Sätze hier (dank Gallieratze) ist:
Wer nie ein Tier zum Freund hatte, ist ein bedauernswerter, armer Mensch.

dem kann ich mir nur anschliessen

Liebe ist Liebe. Liebe und Freundschaft zu wem/was auch immer bedürfen keiner Rechtfertigung.

Aus der eigenen Begeisterung aber ein Weltbild zu zimmern, in dem jeder, der diese Gefühle nicht teilt, ein bedauernswerter, armer Mensch ist, ist pure Ideologie.

Man könnte fast vermuten, dass der häufige Umgang mit Geschöpfen, die zu differenzierten Gedanken nicht fähig sind, zu einer Verengung der Weltsicht führt.

Oder ist es eine bereits vorher verengte Weltsicht, die zur Freundschaft mit Wesen führt, die keine Wiederworte geben?

Solche Verdächtigungen sind gemein? Ja, ganz sicher sind sie das. Genauso gemein wie anderen Lauten vorschreiben, wie ein erfülltes Leben auszusehen hat.

*kopfschüttel*
MM

p.s. dann muss deine "beste lebensgefährtin" auch ins tierheim,hilft ja
nix.ne katzen gehen gar nicht,ok vielleicht in der regentonne!^^

@ MM
Siehst Du, das unterscheidet uns :
Schüttele Du den Kopf über mich, ich werde dies über Menschen tun, die sich (siehe obiges Zitat) z.B. Katzen nur ersoffen in der Regentonne vorstellen können.

mmaker, bei dir ist auch etwas verengt,und zwar dein Hirn, und das ganz gewaltig.

katzen, regentonne, nicht von MM! das war jemand anderes...

klar bine, weiß ich. hatte ihm diesen ausspruch auch mitnichten zugeordnet.

miau!^^ schnurr....

Typen, Threaderöffnungen zum Kaputtlachen. Stimmt! Zum Beispiel:

17. Februar, 12:43 Uhr.

@ Gallier,

nimm den Regentonnen-Typen einfach nicht ernst; im Prinzip gehört er selbst in die Tonne. Er ist ein einfältiger Mensch, der zwanghaft - ohne sich um das eigentliche Thema zu kümmern - vor sich hin blubbert.

dir auch einen entspannten tag!

mmaker hat doch völlig recht. Seit wann besitzen Tierliebhaber das Monopol auf die einzig richtige Lebenssicht bzw. -weise?

Wer Tiere mehr schätzt als Menschen, sollte mal den Gang zum Psychologen einschlagen, oder sind immer die anderen Schuld?
Während man sich selbst als perfekt sieht, sind andere dumm, intolerant, egoistisch, hinterhältig, stets auf den eigenen Vorteil bedacht, führen eine falsche Lebensweise,...oder besitzen gar Ansichten, die so rein gar nicht zu den eigenen passen.

Also da sind so Tiere doch so ganz anders, einfach goldig, nicht wahr? ;-)

Ob auch jeder Tierbegeisterte in der Lage ist, diese auch artgerecht zu halten, oder stellt sich diese Frage erst gar nicht?
Wenn jemand der Meinung ist, Tiere wären empfindungsfähiger, wertvoller, "goldiger", was auch immer und diese eben vorzieht, aufgrund von eigenen und persönlichen Erfahrungen, dann aber jeden zum "armen Menschen erklärt", der ein Leben ohne Haustier führt, also der sollte doch mal diese "Ideologie" überdenken, falls dazu überhaupt noch die Fähigkeit besteht.
Dann gibt es da noch eine Personengruppe, was ist mit jenen, die aus Wissen und Verantwortungsgefühl um die artgerechte Haltung, bewußt auf ein Tier verzichten?

P.S.: Selbstverständlich besitze ich Mitleid mit allen Menschen, die fehlende soziale Kontakte durch Tierliebe zu kompensieren versuchen. Aber ich lasse mir doch nicht erzählen, dass Menschen ohne Haustiere arm dran sind.
Umgekehrt wird ein Schuh draus, arm dran sind diejenigen, denen das Haustier das einzig verbliebene Lebewesen im privaten Umfeld geblieben ist.

Vielleicht gibt es ja auch einen dritten bzw. vierten Weg:
Man mag Menschen und Tiere.
Man mag weder Menschen noch Tiere.

Oder einen fünften Weg, passend zur fünften Jahreszeit (Karneval). ;-)
Man wähnt sich, dank Karnevalsstimmung, geradezu gottgleich, erhaben über alle Lebewesen und segnet diesen Planeten durch den Abduck seiner Schuhsohlen auf regennaßen Straßen. Sagen wir mal,
so bis Aschermittwoch, dann muss aber auch wieder gut sein. ;-)