Hans Hartz kommt in Hamburg jedenfalls noch teilweise zum Ziel: HH-xxxx xxx. Wohnt er woanders, zieht er halt nach Hamburg um oder nimmt einen anderen Namen an. Im letzteren Fall müsste er aber den Personenstandsbeamten überzeugen, warum Hans Hartz nicht geht.

Worauf willst du denn nun genau hinaus. Immer das Herumreden um den heißen Brei.
Bleiben wir doch bei einem konkreten Kennzeichen. Sollte ...-KZ ... erlaubt sein oder nicht?

Vielleicht "DAH - KZ" bzw. "DAH-KZ 88"?
Da stellt sich für keine Behörde, für keinen Bürger die Frage der Erlaubnis.
Eine solche Geschmacklosigkeit, eine solche Respektlosigkeit vor den Opfern, kann sich wohl niemand vorstellen.

Es gibt zahlreiche deutsche Städte/Gemeinden in denen es zwischen 1933-1945 ein KZ gab. Warum werden die wohl niemals "KZ" hinter dem KFZ-Zeichen ihrer Stadt dulden?

Na, John2, kommst du selber drauf?

John2, alleine deine Fragestellung ob "KZ" erlaubt sein sollte oder nicht, zeigt schon deine Geisteshaltung. Wie kann man auch nur auf die Idee kommen?

Danke, Dagwood. Aber ob John trotz Deiner Steilvorlage wirklich darauf kommt, ist angesichts seiner Fragestellung sehr zu bezweifeln.

Das sehe ich genauso, denn diese Fragestellung allein, zeigt schon seine Geisteshaltung.

Nun,GB, habe ich auch deine Intention, mit der du das Thema angeschnitten hast, verstanden. Eure Spekulationen über meine Geisteshaltung amüsieren mich ehrlich gesagt nur noch.

Spekulationen, John2?
Jemand der ernsthaft fragt, ob man "KZ" im Autokennzeichen zulassen sollte oder nicht, der läßt keinerlei Spielraum für Spekulationen um seine Geisteshaltung!

Dagwood, nun endgültig mein letzter Beitrag, der eine Antwort an dich darstellt. Ich habe seit Jahrzehnten in Schulklassen das Thema Nazizeit behandelt und mehrmals das KZ in Dachau besucht. Es ist mir dabei öfter als einmal gelungen, Haltungen der Schüler, die genau diese Geisteshaltung hatten, welche du mir ständig unterschiebst, umzudrehen. Dies ging soweit im Unterricht, dass 15-jährige Kids, die das erste Mal von den Greueltaten der Nazis bei mir gehört hatten, anderen, die der Rechtsszene nahestanden, in der Pause fast an die Gurgel gingen. Da leitest du Rückschlüsse daraus ab, wie man über Symbole, KfZ-Kennzeichen und aktuelle Politik denkt und diffamierst damit Leute wie mich als rechtsorientiert. Mir reichts endgültig, du Forumssch....... (Gelegenheit für eine juristische Anwendung deiner Weisheit gönne ich dir nicht, daher die Punkte)!

Jetzt kommt wahrscheinlich gleich wieder eines dieser schiefen Gleichnisse von John, um zu verdeutlichen, dass man das auch alles anders interpretieren kann. Diese Relativierung, die schon aus dem Historikerstreit hinlänglich bekannt ist, geht mir auf dem Senkel. Er begreift einfach nicht, dass nicht alles den Gesetzen der Dialektik folgt, sondern es Dinge im Leben gibt, die nicht einer kalten Logik unterliegen.

Für dich gilt das gleiche!

Wer nicht in der Lage ist, zu erkennen, wieso Richard von Weizäcker 1985 für seine Rede vor dem Bundestag weltweit Ruhm und Anerkennung erfuhr und Jenninger 1988, drei Jahre später, nach seiner Rede tagsdarauf gehen musste und einen Sturm der Entrüstung im In- und Ausland entfachte, dem ist eh nicht zu helfen.

Jemand der ernsthaft die Frage stellt, ob ausgerechnet "KZ" im Kfz-Kennzeichen erlaubt sein sollte oder nicht, der läßt keinen Spielraum zur Spekulation über seine Geisteshaltung.

Ich bin Gegenden gewohnt wo Lehrer hohe Wertschätzung genießen, aber in einer solchen Gegend könnte jemand mit solchen Ansichten nie Lehrer sein. Der Sturm der Entrüstung der Eltern, der Schulbehörde, wäre ihm sicher.

Du weißt mal wieder nicht weiter und weißt dir nicht anders zu helfen als mit einer Beleidigung?
Juristisch macht es keinen Unterschied, ob du "Forumssch..." ausschreibst oder auspunktest. Die Beleidigung ist ja mehr als eindeutig und klar zu erkennen.

Das ist ja völlig lächerlich, John. Welches Land soll das gewesen sein, in dem 15jährige nichts von den Greueltaten im dritten Reich gewusst haben wollen???
Im Übrigen: Ein sensationeller Erfolg, wenn dank Deiner pädagogischen Fähigkeiten jemanden fast an die Gurgel gegangen wurde.

Vielleicht in einem Land ohne Stromanschluß? Kein Fernsehen, kein Radio und 100 % Analphabetentum? Keine Bücher und Zeitungen/Zeitschriften?

Schüler aufzuwiegel statt aufzuklären und dann noch mit Stolz das "an die Gurgel gehen" als persönliche pädagogische Leistung feiern.
Da fällt mir nix aber auch gar nix mehr dazu ein.

... und dann erschien der Missionar John und alles ward noch schlimmer.

...es wurde kein Licht, sondern dunkelbraune Finsternis ...

John, lass die beiden sich doch weiter gegenseitig geistig einen runterholen und mache lieber was Sinnvolles. Mit denen sind Diskussionen genauso fruchtlos wie mit unbelehrbaren Nazis!

Wolfsschnauze:
Du hat offenbar Deine Kräfte gebündelt, um ein halbwegs passabler Skatspieler zu werden. Verständlicherweise blieb dabei auf allen anderen Gebieten Dein geistiges Leistungsvermögen unterentwickelt. Dass Du dennoch in nicht skatspezifischen threads schreibst, lässt erkennen, dass Du nichts anderes als ein dummbeißiger Wolf bist.

....soviel zur " Untermenschen" Theorie...
Die Vorgehensweise von GB und Dagwood erinnert frappierend.....

Watcher:

Vielleicht solltest Du morgens länger schlafen und dann ausgeruht ans Werk gehen. So ein Gesabber - eingepackt in Versatzstücke - liest man hier selten.

Dabei sind Deine Ausführungen nicht hohl. Nein, sie erinnern mich eher an Platitüden von unreifen, dummen Jungen. Welch eine Geschmacksverirrung, wenn man glaubt, Wortspiele mit dem Begriff "Holocaust" anstellen zu können!

Ansonsten lese ich heraus, dass die Vergangenheit vorbei sein soll und bloß nicht wieder hinterfragt werden soll. Wahrscheinlich sind schon Mahnmale ein Missstand, denn sie erinnern uns ohne Not an eine längst vergangene Zeit. Deshalb: Schalter umlegen und ready to take off! Pipi Langstrumpf mit ihrem "Ich mach' mir die Welt so wie sie mir gefällt" lässt grüßen.

Nun wird es ja richtig drollig bzw. unsäglich erbärmlich (je nach politischer Gesinnung). Da stellt sich jemand wie sacklzement hin und glaubt, es sei an der Zeit, seinen Dreck mit dem Vokabular des dritten Reiches ausschütten zu können. Zur Erinnerung: Selbst bei den Nazis war die Begrifflichkeit "Untermensch" nicht unumstritten, denn damit wurden bestimmte Menschengruppen qualitativ noch unterhalb von Tieren stehend angesiedelt.
Wie tief muss man eigentlich noch gesunken sein, dass man behaupten kann, dass hier jemand gegenüber anderen entsprechend vorgegangen sei?

Genau watcher, niemand denkt bei "KZ" an Konzentrationslager.
Das damals wie heute "KZ" als Kürzel für Konzentrationslager benutzt wird, bekommst du nicht mit?
Die Vergangenheit ist vorbei?
Würdest du das auch einem Überlebendem des Holocausts ins Gesicht sagen? Oder Angehörigen von Opfern?
Das Zahlenkombinationen wie "18" oder "88" von Neonazis nach wie vor benutzt werden ist dir nicht klar?
Du meinst, die Bevölkerung ist auf dem Stande von unterbelichteten Hilfsschülern, denen nebenbei jede Sensibilität fehlt und die mit "KZ" und Zahlenkombinationen deshalb nichts am Hut hat?
Verwechsel mal dein soziales Umfeld nicht mit der großen Mehrheit der Bevölkerung.

sacklzement, deine "Untermenschentheorie" darfst du getrost für dich behalten, wenn du daran so viel Spaß hast.

Seit froh das wir oder viele von uns diese Scheiße wir nicht erlebt haben , da sollte man endlich aufhören damit !! Auch hier !

So ist es!
Aber wenn Leute daherkommen, die ein Kürzel wie "KZ", ausgerechnet "KZ", für unbedenklich halten und mal ganz naiv fragen, ob man das nicht in Autokennzeichen einbauen sollte, dann halte ich das für mehr als nur fragwürdig.
Auch "die Vergangenheit begraben", wie sollte das aussehen?
Immerhin sind es nicht nur Politiker, die eine Zukunftsaufgabe darin sehen, sich mit der Vergangenheit immer wieder auseinanderzusetzen.
Da gibt es nichts zu vergessen oder zu begraben.

Boy George hat also auch noch ein Diplom in "Internet-Psychologie". Wow (oder wau?)!

Heraus kommt eine fein gegliederte, logisch begründete, Analyse meiner Psyche. Mit dem genialen Fazit: "dummbeißiger Wolf". Da wird es dann aber unfair, da ich trotz intensiven Googelns den Fachbegriff "dummbeißiger Wolf" nicht finden konnte. Soll ich mir den jetzt etwa selbst erklären? Das wäre unfair, da meine gesamte Festplatte gerade mit der Analyse meines letzten Grand-Hand-Schneider angesagt ohne 4 beschäftigt ist und nebenbei die revolutionäre Skatanalysesoftware "Reizen-bis-der-Arzt-kommt 2.1" entwickelt.

......

Nachdem ich nun weite Teile meines Skatkönnens vorübergehend deaktiviert habe und mich ca. 10 Stunden mit dem Text des nordirischen Alkoholikers beschäftigt habe, muß ich enttäuscht feststellen, daß es sich lediglich um den traurig plumpen Versuch einer Diffamierung meiner Person handeln soll. Und ich dachte, in dem Text wären noch irgendwelche hintergründigen Überlegungen versteckt! Auch der Versuch mir in bester Blockwartmanier zu erklären, daß ich hier auf seinem Terrain nichts zu suchen habe und mich besser wieder in skatspezifische Threads zurückziehen sollte, ist nicht wirklich geglückt.

Fazit für mich: was juckt es die Eiche, wenn sich die Sau dran wetzt?

Da ich ja gerade meinen Skatmodus abgeschaltet habe und mich tiefenpsychologischen Auseinandersetzungen stelle, habe ich nun auch einmal den Auftritt von Schorschi hier analysiert und komme zu dem Ergebnis, daß er unter Zuhilfenahme einer beträchtlichen Portion Selbstüberschätzung sich vermutlich für einen "intelligenzbeißigen Weltverbesser" hält. Dazu natürlich herzlichen Glückwunsch, da das in der Rangordnung der Menschen und Tiere natürlich weit oberhalb der eher unwürdigen Gattung des "dummbeißigen Wolfes" steht. Ob er mich wohl sogar in die Gruppe der Untertiere einordnet?

Ich glaube ich muss gleich mal eine Runde heulen!

MfG
ein zutiefst getroffener, halbwegs passabler Skatspieler