naja,wenn sie wirklich entmilitarisiert sind wird da nicht viel bei raus kommen...ausser ein paar Museen die sich freuen...

bei uns in der Nähe bauen sie dir nen 40 kg Schweren Panther ferngesteuert für 5000
Was mag wohl ein Echter,funktionstüchtiger wert sein?
Wenn er im Fahrzeugbrief nachweisen kann,das er der Eigentümer ist,darfer ihn auch verkaufen?

Was wollte er mit dem Torpedo ?

"Die Yacht meines Nachbarn ist 5 m länger? Das läßt sich ändern. Hilft mir mal einer mit dem Torpedo?"

Küstenverteidigung,Dagwood
Die Gegend war mal schwedisch

des gefallt dem hoid und so lang dadurch niemand Schaden nimmt, wär mir des als Nachbar au wurschter als wurscht.

Wenn solche Dinge die eigentlich zum Töden gebaut wurden, jemandem nach dem sie ausgedient haben noch eine Freude machen können, dann war die Herstellung zumindest in dem Fall nicht völlig nutzlos.

fällt mir grad ein - Donnerstag + Freitag arbeite ich bei nem Waffenhersteller im Saarland.

Die Kosten für einen Panther (Baujahr 1943) ohne Waffen, Optik und Funk betragen 446.000 Euro (damals 120.000 Reichsmark).

Schreibt Wikipedia

da er als zurückgezogen und friedlich gilt,seh ich rein von der Sache auch kein Problem...aber die Gesetze sind nun mal so...der Panther wurde definitiv auch restauriert...
nach dem Foto ist auf jeden Fall die 8,8 Flak 36 demilitarisiert...
Ich hoff bloss das das ganze für den älteren Herrn glimpflich abgeht

Das ist aber nur die Wertumrechnung,oder?
Versteigerung in den USA

Glimpflich ja aber nicht billig. Den Polizei- undBergungseinsatz der Bundeswehr plus Gerichtskosten plus Geldstrafe.

das kann er sich sicher leisten .

Wir haben hier in den 50 und 60ger Jahren auf dem alten Flugplatz noch jede Menge Munition gefunden.
Eine 08 Pistole war auch dabei, in Ölpapier eingepackt mit Munition.
Wurde aber konfisziert, waren damit auf Hasenjagd.

War normal.

das wird dann das Gericht entscheiden ob er das komplett tragen muss...Ein guter Anwalt kann da sicher einiges biegen bei solch einem ungewöhnlichen Fall

08 mit Knickgelenkverschluss...eine tolle Pistole,sinnlos kompliziert...

Ich hatte mal in der Zeitung gelesen das auch "militärische Kleinigkeiten" zu großem Ärger führen.

Eine in Scheidung lebende Ehefrau wollte ihrem Ex mal eins auswischen. Sie erstattete bei der Polizei Anzeige, er hatte ein paar Patronen fürs G3 als "Zierrat" im Wohnzimmer stehen.

Da kam einiges auf ihn zu. Diebstahl, Waffg, ...

Leider fand ich später nichts mehr in der Zeitung. Der Ausgang hätte mich interessiert.

Ich stelle mir gerade vor, wie jemand auf einer Landmaschine völlig betrunken auf dem Husumer Bauernmarkt Tiere vom Land überfährt und auf die Lammkönigin mit einer 08 schießt.

Später auf der Polizeiwache:"Versteht denn hier keiner Spaß? Die Knarre kriech ich abba wieder, is'n Erbstück vom Opa."

ja husumerjung das glaub ich dir aufs wort - damals hatten auch noch viele KK´s zu Hause , die waren ja damals noch erlaubt.

ich hatt mal ein paar Mumpeln von meiner Ak 74 mit nach haus gebracht...meine Mama hat nen Anfall gekriegt und wollt die zum ABV schleppen...mein Papa hat sie adnn in die Klärgrube geschmissen nd als ich das nächste Mal auf Urlaub kam waren sie halt weg...
Als die russischen Brüder abgehauen sind,hat sich ein Kumpel ne Makarow mit ein paar Handvoll Patronen für ne Flasche Wodka eingetauscht

eine 08 ist ja auch ein Träumchen...

von so etwas verstehst du nichts DW - die Hasen wurden bejagt um sie zu verspeisen, damals war man froh Satt zu werden, da wurde viel mehr von Mutter Natur gespeisst.
Ich weiss, dass mein Opa und seine Brüder, nach nach dem Krieg wildern gehen mussten um alle satt zu bekommmen. MUSSTEN vielleicht nicht-des weiss ich nicht genau - auf alle Fälle hatten sie wenig zu essen in den ersten Jahren nach dem Krieg und als Steinmetze (wir besitzen einen Steinbruch) war ihr Energieverbrauch und Bedarf ziemlich hoch. Beeren - Früchte - Pilse - Kräuter - Fische , jeder sammelte damit mehr auf dem Tisch war.

Dachhasen...

jo Tauben

zum Glück ist mir des aber ersparrt geblieben und auch der Generation vor mir ^^

Fast,Steffek...schlimmer...hat mir meine Oma erzählt

Ich habe keine Probleme mit Jägern. War selbst zur Ausbildung 3 Monate im Hegering, musste aber aus beruflichen Gründen abbrechen.
2 Bekannte sind Jäger. Ein weiterer Bekannter wird von einem Jäger regelmäßig versorgt. Dann trifft man sich zum Essen. Für den Wein bin ich zuständig.

Aber heutzutage muss niemand mehr wildern.
Ich bin auch strikt dagegen einen so laxen Schußwaffengebrauch wie in den USA hierzulande zu dulden.

Googelt mal unter "my first rifle". Kindgerechte Gewehre jetzt auch im rosa Hello Kitty Look.