Ex-Stubenhocker #149419, 07. Mai 2016, um 12:52
zuletzt bearbeitet am 07. Mai 2016, um 12:54
Ach dagwood, kleiner spinner, Die wahrheit die verkündest Du nimmer.
Dafür fehlt Dir der Verstand sowie auch die ruhige Hand.
FreiWild ist nicht links nicht rechts.
FreiWild ist einfach gerecht.
Doch das wirst Du nie begreifen.
Viel zu sehr liebst Du das keifen.
Du bekämpfst sie und mich wie ein Kind.
Ich bin wie sie, die Band die die Wahrheit bringt.
Ex-Stubenhocker #191832, 07. Mai 2016, um 12:57
Habe mich durch so einige Threads nun mal durchgewurstelt,mir fällt auf,das sich immer die selben hier vors Schienbein treten. Hat das Tradition,oder ist es der eine oder andere zu Hause,der eventuell nichts zu melden hat? Kann mich natürlich auch irren und alles ist eine riesige Show hier,dann allerdings wäre es für mich keine so gute.
Ex-Stubenhocker #157894, 07. Mai 2016, um 13:03
Doppel 0:
"Im Übrigen ist das völlig falsch. für Rechtsextremisten ist FW eine verschissene Linksrockband."
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Ja was denn nun ?
LieberTeufel40, 07. Mai 2016, um 13:06
Für uns liegt Amerika im Westen! Für Japaner liegt Amerika im Osten! Was denn nun?
Ex-Stubenhocker #149419, 07. Mai 2016, um 13:08
zuletzt bearbeitet am 07. Mai 2016, um 13:25
Ach dagwood, du machst das doch schon wieder!
Schreibst wirres, ohne zu verstehen, nieder.
FreiWid ist nicht links und auch nicht rechts.
Drum sprechen beider Seiten drüber schlecht's.
Und genauso ist es auch mit mir.
Als aufrechter Bürger stehe ich hier.
Ich verstehe die Rechten und auch die Linken.
Und wünsche mir beide mögen doch verschwinden.
In der Wüste Sonnenhügeln, soll'n sie sich mit Wonnen prügeln.
Ex-Stubenhocker #191832, 07. Mai 2016, um 13:08
zuletzt bearbeitet am 07. Mai 2016, um 13:09
In Sachsen liegt Amerika,genauer in Mittelsachsen.
Ex-Stubenhocker #157894, 07. Mai 2016, um 13:10
zuletzt bearbeitet am 07. Mai 2016, um 13:20
... und Rom ist auch nur eine Gemeinde von Ludwigslust-Parchim, in Dunkeldeutschland (Bundespräsident Gauck), da wo sich Nazis und Fremdenhasser gute Nacht sagen.
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... und für die Schweden liegt ja bekanntlich Österreich eher im Süden. Ganz anders als bei den Italiener wiederum, da liegt ja Österreich im Norden.
Da soll sich doch noch einer mit auskennen !
Ex-Stubenhocker #149419, 07. Mai 2016, um 16:08
Nun ist Ruhe, so ist gut.
Der Wüterich braucht auch ne Pause von der Wut.
Sogar zu Himmelsrichtungen, mit den Füssen schart,
Findet er noch eine Gegenpart.
Ex-Stubenhocker #186, 07. Mai 2016, um 16:29
"Interessant wem der Mops beispringt."
Die Peinlichkeit ist nicht mehr zu toppen. Dabei bleibt es. Möglicherweise, ja wahrscheinlich, bezieht der Falsche diese Worte auf den anderen. Vor Inbetriebnahme der Tastatur Gehirn einschalten!
Ex-Stubenhocker #157894, 08. Mai 2016, um 00:41
Das nehme ich zurück. Es ist keinesfalls interessant, wem der Mops beispringt.
Wen, in diesem Forum, sollte das denn überraschen ?
Ex-Stubenhocker #159827, 08. Mai 2016, um 07:39
Der Misanthrop
Erst sitzt er eine Weile,
Die Stirn von Wolken frei;
Auf einmal kömmt in Eile
Sein ganz Gesicht der Eule
Verzerrtem Ernste bei.
Sie fragen, was das sei?
Lieb' oder Langeweile?
Ach, sie sind's alle Zwei!
W.G.
Ex-Stubenhocker #159827, 08. Mai 2016, um 07:47
Lustig ist seit alter Zeit,
Misanthropen Geplapper,
Stets bereit,
Sinn und Freud des Lebens zu verkehren,
In Misanthropen's Selbstgebären.
So meinte Johann Wolfgang schon,
Immer nur der gräulich Ton....^^
Ex-Stubenhocker #159827, 08. Mai 2016, um 09:13
Geh aus, mein Herz, und suche Freud
1) Geh aus, mein Herz, und suche Freud
in dieser lieben Sommerzeit
an deines Gottes Gaben;
schau an der schönen Gärten Zier
und siehe, wie sie mir und dir
sich ausgeschmücket haben,
sich ausgeschmücket haben.
2) Die Bäume stehen voller Laub,
das Erdreich decket seinen Staub
mit einem grünen Kleide;
Narzissus und die Tulipan,
die ziehen sich viel schöner an
als Salomonis Seide,
als Salomonis Seide.
3) Die Lerche schwingt sich in die Luft,
das Täublein fliegt aus seiner Kluft
und macht sich in die Wälder;
die hochbegabte Nachtigall
ergötzt und füllt mit ihrem Schall
Berg, Hügel, Tal und Felder,
Berg, Hügel, Tal und Felder.
4) Die Glucke führt ihr Völklein aus,
der Storch baut und bewohnt sein Haus,
das Schwälblein speist die Jungen,
der schnelle Hirsch, das leichte Reh
ist froh und kommt aus seiner Höh
ins tiefe Gras gesprungen,
ins tiefe Gras gesprungen.
5) Die Bächlein rauschen in dem Sand
und malen sich an ihrem Rand
mit schattenreichen Myrten;
die Wiesen liegen hart dabei
und klingen ganz vom Lustgeschrei
der Schaf und ihrer Hirten,
der Schaf und ihrer Hirten.
6) Die unverdroßne Bienenschar
fliegt hin und her, sucht hier und da
ihr edle Honigspeise;
des süßen Weinstocks starker Saft
bringt täglich neue Stärk und Kraft
in seinem schwachen Reise,
in seinem schwachen Reise.
7) Der Weizen wächset mit Gewalt;
darüber jauchzet jung und alt
und rühmt die große Güte
des, der so überfließend labt
und mit so manchem Gut begabt
das menschliche Gemüte,
das menschliche Gemüte.
8) Ich selber kann und mag nicht ruhn,
des großen Gottes großes Tun
erweckt mir alle Sinnen;
ich singe mit, wenn alles singt,
und lasse, was dem Höchsten klingt,
aus meinem Herzen rinnen,
aus meinem Herzen rinnen.
9) Ach, denk ich, bist du hier so schön
und läßt du's uns so lieblich gehn
auf dieser armen Erden:
was will doch wohl nach dieser Welt
dort in dem reichen Himmelszelt
und güldnen Schlosse werden,
und güldnen Schlosse werden!
10) Welch hohe Lust, welch heller Schein
wird wohl in Christi Garten sein!
Wie muß es da wohl klingen,
da so viel tausend Seraphim
mit unverdroßnem Mund und Stimm
ihr Halleluja singen,
ihr Halleluja singen.
11) O wär ich da! O stünd ich schon,
ach süßer Gott, vor deinem Thron
und trüge meine Palmen:
so wollt ich nach der Engel Weis
erhöhen deines Namens Preis
mit tausend schönen Psalmen,
mit tausend schönen Psalmen.
12) Doch gleichwohl will ich, weil ich noch
hier trage dieses Leibes Joch,
auch nicht gar stille schweigen;
mein Herze soll sich fort und fort
an diesem und an allem Ort
zu deinem Lobe neigen,
zu deinem Lobe neigen.
13) Hilf mir und segne meinen Geist
mit Segen, der vom Himmel fleußt,
daß ich dir stetig blühe;
gib, daß der Sommer deiner Gnad
in meiner Seele früh und spat
viel Glaubensfrüchte ziehe,
viel Glaubensfrüchte ziehe.
14) Mach in mir deinem Geiste Raum,
daß ich dir werd ein guter Baum,
und laß mich Wurzel treiben.
Verleihe, daß zu deinem Ruhm
ich deines Gartens schöne Blum
und Pflanze möge bleiben,
und Pflanze möge bleiben.
15) Erwähle mich zum Paradeis
und laß mich bis zur letzten Reis
an Leib und Seele grünen,
so will ich dir und deiner Ehr
allein und sonsten keinem mehr
hier und dort ewig dienen,
hier und dort ewig dienen.
Ein Volkslied
Ex-Stubenhocker #149419, 08. Mai 2016, um 18:05
zuletzt bearbeitet am 08. Mai 2016, um 18:30
Gefangen im Käfig, den ich selbst mir
erschuf.
Ich vergaß wo die Fenster und die Tür
noch dazu.
Der Käfig zum Schutze, er war wie ein
Schild.
Die Welt voller Gnome und Riesen, so
wild.
Und war er auch sicher, war er auch
ein Grab.
Für all meine Träume die ich einst
gehabt.
Nicht kalt, doch sehr dunkel mit
Modergeruch.
Bedeckte die Traumzeit mit
bleischwerem Tuch.
Hinaus zu gelangen, das wagte ich
nicht.
Zu brüchig die Knochen, zu fahl das
Gesicht.
Nicht suchen die Tür, nicht finden
den Weg.
Die Seele allein, zur Ruhe gelegt.
Ein Wesen voll Anmut und
Hochherlichkeit.
Es rief zu mir hin, “ Hab Mut, so
seist du befreit“ .
Es kam mir bekannt vor, doch da war
kein Gesicht.
Es sprach, „ Fass nur zu, allein‘ schaff‘ ich es nicht“ .
Ich fasste mein Herz, griff zögerlich
zu.
Die Arbeit schritt fort, doch lang‘
nicht im nu.
Ich spürte ein Lächeln, doch sah‘ ich
es nicht.
Und dann kam die Zeit, da der Käfig
zerbricht.
Das Wesen war fort, es nahm nicht mal
Dank.
Ja ich war frei, doch ich fühlte mich
krank.
Ich schritt in die Welt die ich vormals
nicht sah‘.
Und in mir war etwas, wo vorher nichts
war.
Ich ging über Berge, durchschritt
manchen Ort.
Ich lief oft im Kreise, und dann
wieder fort.
Mein Ziel vor den Augen in ständigem
Lauf.
Ich brach oft zusammen und stand
wieder auf.
Am Ende der Reise, mein Ziel nicht
erreicht
Erschien mir das Wesen, durch mein
Leiden erweicht.
Nun kehrte ich in mich, zum Tode
bereit.
Da sprach es „ Ich war bei dir, in Freud und in Leid“ .
„Ich bin deine Krankheit und ich bin
dir gut.
Ich bin schon bei dir, seid dein Herz
pumpt dein Blut.
Ich bin so wie du bist, so klein und
so groß
Ich bin deine Seele, dein Gewissen,
dein Trost“.
„So nimmst du mich an und bist gut zu
mir,
Dann gehst du den Weg und ich leuchte ihn dir.
So wie ich, du selbst bin, so liebe
ich dich
Nun schau in den Spiegel und liebe
auch mich“
Ich bin nicht am Ziel, doch bin auch
nicht im Grab.
Mein Weg ist noch weit, doch auch
leichter.
Weil ich mich bei mir hab…..
M. S. 2008
Ex-Stubenhocker #191207, 08. Mai 2016, um 21:01
mal abgesehen vom überfrachtenden ...
ist das ein gedicht?
Ex-Stubenhocker #191207, 08. Mai 2016, um 21:21
gestern bekam
ich eine dvd
geschenkt.
starwars.
hat mich an elektra erinnert.
Panini, 08. Mai 2016, um 21:29
... kannst auch starwars-sticker sammeln und Dir übers Bett hängen.
Ex-Stubenhocker #191207, 08. Mai 2016, um 22:07
schon erledigt.
Ex-Stubenhocker #191207, 08. Mai 2016, um 22:14
was ist denn mit dem "wesen"?
erst war es da, dann war es fort.
yeti-artig.
Ex-Stubenhocker #191207, 08. Mai 2016, um 22:17
nebulös schlabberte es:
"ich bin deine seele, dein gewissen."
Ex-Stubenhocker #159827, 08. Mai 2016, um 22:49
Wie sie klingeln, die Pfaffen...
"Wie sie klingeln, die Pfaffen! Wie angelegen sie's machen,
Daß man komme, nur ja plappre, wie gestern so heut!"
Scheltet mir nicht die Pfaffen; sie kennen des Menschen Bedürfnis;
Denn wie ist er beglückt, plappert er morgen wie heut!
W.G.
Ex-Stubenhocker #191207, 08. Mai 2016, um 23:03
das klingeln in den ohren
mag ich nicht.
ist nur ein klingeln.
eure
sicherheit will ich ertragen!
es klingelt durch die tage.
in diversen häusern eine
bimmelanlage.
fehlt noch die heimtierhaltung.
und göte ...
Ex-Stubenhocker #157894, 09. Mai 2016, um 00:11
zuletzt bearbeitet am 09. Mai 2016, um 00:15
Natürlich darf da der Altmeister unter Deutschlands Klassikern nicht fehlen:
Brander:
"Das liegt an dir, du bringst ja nichts herbei,
nicht eine Dummheit, keine Sauerei."
....
Alle:
"Uns ist ganz kannibalisch wohl,
Als wie 500 Säuen."