Ex-Stubenhocker #149419, 17. November 2015, um 13:52
Weil sie es können!!! Es müssen ja fast täglich 100 tausend Bekloppte auf die Strassen rennen um sich gegenseitig zu verarschen. Ausser, woanders dringend benötigte Resourcen zu bündeln, kommt allerdings nix bei raus.
Ex-Stubenhocker #157894, 17. November 2015, um 14:06
Bevorzugte Regeln ?
Also ich möchte kein Flüchtling sein. Auch nicht hier in Deutschland.
Nach dem in den 90ern die Flüchtlingsströme ankamen und auch wieder gingen hat man alles an Kapazitäten wieder abgebaut.
Jetzt verläßt man sich auf die freiwilligen Helfer.
Schäuble sollte sich mal von seiner 0 verabschieden.
Es braucht mehr von allem. Mehr professionelle Helfer, mehr Unterkünfte, mehr Wohnungen, mehr Psychologen, mehr Lehrer, mehr Beamte, ...
Zur Zeit sprudeln die Steuern in die Finanzkasse. Wenn nicht ein Land wie wir wer dann ?
Millionen von Flüchtlingen leben i ihren Nachbarländern die kaum die eigene Bevölkerung satt bekommen.
Ex-Stubenhocker #149419, 17. November 2015, um 14:07
Hätte nie gedacht, dass ich das mal schreibe, aber da hat er recht...
Ex-Stubenhocker #161118, 17. November 2015, um 14:08
doppelo
welche facebook-sprüche meinst du eigentlich????
Ex-Stubenhocker #149419, 17. November 2015, um 14:13
Na das mir der Steuerprüfung. Kannste im Moment alle furz lang auf FB lesen. Immer von Leuten ohne Ahnung und immer ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen. Voll der Schwachsinn!!
Ex-Stubenhocker #157894, 17. November 2015, um 14:22
zuletzt bearbeitet am 17. November 2015, um 14:22
Deshalb wären mehr Wohnungen ja auch notwendig. Seit Jahren !
Das Bundesamt ist überfordert. Man geht von 290.000 noch nicht registrierten Flüchtlingen aus und einem Asylantragsstau von 275.000.
Niemand weiß wie die verteilt wurden. Vor Ort bekommt kein Arzt Unterlagen über eine Erstuntersuchung. Es gibt weder Transparenz noch eine gemeinsame Datenbank.
Ex-Stubenhocker #161118, 17. November 2015, um 14:26
@doppelo ob aus facebook oder sonnst wo das steht hier garnicht zu debatte.hier schreiben user beiträge die sie sonnst wo hier haben aus der bild,fa.sdz. oder spiegel und focus,glaubst du ernsthaft das im facebook nur lügen verbreitet werden .das mit der steuererklärung ist kein dumme spruch sonder nichts anderes als die blanke wahrheit ja wenn du da ein euro vorbei schmugelst.
Ex-Stubenhocker #149419, 17. November 2015, um 14:33
Na ja... die blanke Wahrheit??? Also, wenn die Asylanträge ähnlich scharf geprüft würden wie unsere Steuererklärungen hätten wir: a, weniger "Asylanten", b: weniger Kriminalität, c. bessere Schulbildung, d: weniger Korruption, d: bessere Strassen, d........ Na das Glaubst Du doch selbst nicht!!! An allem sind die Juden... oh, Ähm ich meine die Asylanten Schuld. Erwischt?????....
Ex-Stubenhocker #157894, 17. November 2015, um 14:33
Viele der Nichtregistrierten sind schon verteilt worden auf Unterkünfte, weiß nur keine Behörde wie und wo.
Dann die Schlangen vor den Registrierungsstellen. In Berlin kann man das gut beobachten, die stehen tagelang in der Schlange und müssen dort mit Nahrung und Decken notversorgt werden.
Ex-Stubenhocker #149419, 17. November 2015, um 14:43
Hey sascha!lies mal richtig. bitte
Ex-Stubenhocker #157894, 17. November 2015, um 14:45
Die Probleme bei den Flüchtlingen liegen nicht bei den Flüchtlingen, sondern bei uns. Da gibt es gar nichts zu "verniedlichen".
Zu wenig von allem, zu wenig Unterkünfte - vor allem winterfeste - zu wenig Wohnraum, Beamte, Psychologen, ...
georgbest, 17. November 2015, um 14:47
... berlin ist immer eine reise wert - da sind sogar amtshandlungen käuflich.
Dag, 17. November 2015, um 14:47
http://www.proasyl.de/fileadmin/proasyl/fm_redakteure/Themen/Zahlen_und_Fakten/Asyl_2014__HKL.pdf
wer sich mal wirkliche Zahlen anschauen will
Die meisten Flüchtlinge bleiben in ihrer HerkunftsregionNoch immer gilt: Der weitaus größte Teil der Flüchtlinge der Welt - laut UNHCR 2014 genau 86% - bleiben in ihrer Herkunftsregion – oft deshalb, weil sie auf eine Rückkehr hoffen, aber auch, weil ihnen die Möglichkeiten zur Weiterflucht fehlen. Die größte Flüchtlingsgruppe, die aus dem syrischen und inzwischen auch irakischen Kriegsgebiet, wurden vor allem von den Nachbarstaaten im Nahen Osten aufgenommen, wo sich die Aufnahmezahlen noch in weitaus größeren Dimensionen als hierzulande bewegen. Im Schatten der syrischen Katastrophe kam 2014 es im Südsudan und in der Zentralafrikanischen Republik zu großen Fluchtbewegungen.
Ex-Stubenhocker #161118, 17. November 2015, um 14:51
@doppelo
erkläre mir bitte warum du hier so ein unfug schreibst?? bessere strassen ,bessere schulbildund usw.und dann fängst du wieder mit juden an.was haben asylanten mit unseren strassen und unseren schulbildung zu tun.