Ex-Stubenhocker #163552, 09. November 2016, um 21:01
bekloppte unter sich.
Al_Skatone, 11. November 2016, um 20:56
zuletzt bearbeitet am 11. November 2016, um 21:03
So einfach ist die Welt nicht gestrickt, watcher.
In den USA hatten die Bürger die Wahl zwischen Pest und Colera. Trump hat alle Minderheiten beschimpft, egal was auch immer ihr Backround ist.
So hat er auch die Latinos ins Kreuzfeuer der Kritik genommen. Diese habe ihn dennoch zu über 50% gewählt, denn welcher machoistische Mann will schon eine Frau als Präsidentin haben, übrigens gilt das auch für die Ladies mit lateinamerikanischen Ursprung, die ihn mehrheitlich gewählt haben.
Was hätte man auch generell für eine Alternative gehabt ?
Die finanzaristokratische Lady der Demokraten, die bisher jeden amerikanischen Eroberungskrieg befürwortet hat und korrupt bis in die Haarspitzen ist ?
Der gesamte mittlere Westen wählt sowieso seit eh und je republikanisch und da ist es auch nur interessant, wie die Landwirtschaftspolitik und die sexistischen Sprüche so ankommen, ... es gilt : Je doller desto toller.
Es ist auch übehaupt nicht nachvollziehbar, daß die Mehrheit der Amerikaner frustriert ist. Denen ist die Weltpolitik und auch Europa zum großen Teil Lattenhagen. Wenn die Amis Erfolge verbuchen, dh. wenn man Bilder im Fernsehen sieht, wo amerikanische Bomber irgendwetwas bewirken, was als positiv verbucht wird (z.B. das Zurückdrängen des IS), dann reicht es für die Zufriedenheit des abendlichen Kürbissuppengenußes.
Der Stimmenüberhang von Mrs. Hillary Clinton (200.000 Stimmen mehr) ist auch lediglich auf wenige, aber bevölkerungsreiche Counties zurückzuführen, nämlich in der Regel den Ost- und den Westküstenstaaten.
Und ... man staune : Colorado und New Mexico, wo nun auch Marihuana endgültig legalisiert ist.
Der Rest dieses 3. Welt-Landes (Oklahoma hat grad offiziell die Todesstrafe abgesegnet) schnarcht in seeliger Gemütsruhe vor sich hin und ob da nun ein Trump oder ein anderer protzender Großkotz regiert, ist denen auch gleich, nur eben keine Frau aus dem Establishment ..., da sind sogar die alten Hippies der gleichen Meinung !
Al_Skatone, 11. November 2016, um 21:25
Hi hage, ... ich seh grad, der Rider ist schwach geworden !
Al_Skatone, 11. November 2016, um 21:34
zuletzt bearbeitet am 11. November 2016, um 21:34
tja ... gezollt meinen eingeschränkten Fähigkeiten muß ich mich leider auf das Sehen verlassen !
Ex-Stubenhocker #157894, 11. November 2016, um 21:40
zuletzt bearbeitet am 11. November 2016, um 21:51
Es ist also egal ob ein Adolf, Gustav Stresemann oder Otto Wels an der Macht ist, will man einem Pegida- und AfD-Fan wie quatscher glauben.
Trump ist mindestens ein Soziopath, ein Schulhofschläger, wenn nicht schlimmeres, wie ein Psychopath.
Er hat in seinen Aussagen bewiesen, ein rassistischer Faschist zu sein. Der Ku-Klux-Klan und die Nazi-Brigaden in den USA feiern ihn, zu recht.
In seinem Schattenkabinett hat er die übelsten Rechtsaußen der Republikaner gesammelt. Er selbst hat mit den Republikaneern gebrochen und eine private Fehde mit der Bush-Familie gegründet, dessen Jeb Bush er zutiefst beleidigt hat.
Seine Berater sind unbekannt und höchsten 4. Liga, aber seine Kumpels aus rechtsextremen Stammtischtagern aus alten Zeiten.
Denn, diesen rassistisdchen Faschisten Donald "Killed a Commie" Trump, will uns quatscher weichkochen, als akzeptabelen "Führer" des postfaktischen
Albtraumzeitalters ?
Ex-Stubenhocker #163552, 11. November 2016, um 21:48
ach, jungs ...
1) die wahlbeteiligung war nicht höher als vor 4 jahren.
2) madame konnte nicht annähernd soviele stimmen bei schwarzen, hispanics und denkenden sammeln wie obama.
that's it.
kleiner weißer mann, was nun?
Ex-Stubenhocker #195270, 11. November 2016, um 21:56
... sehr dünn, diese "Analyse".
Ex-Stubenhocker #157894, 11. November 2016, um 22:00
Der "kleine weiße Mann" hat Angst.
Vor den Afroamerikaner.
Vor den Hispanics.
Vor den "Apus", so nennt "The White Trash" alle Ausländer, insbesondere Inder (beruht auf der Zeichentrickserie "The Simpson".
Die Donald-Trump-Hillbillys haben wie quatscher keinerlei Bildung, Perspektiven noch sonst irgend etwas, wer ist Schuld ?
Bei uns in Deutschland vor 70 Jahtren waren es die Juden, in den USA die Mexikaner und Afroamerikaner.
Ex-Stubenhocker #163552, 11. November 2016, um 22:01
zuletzt bearbeitet am 11. November 2016, um 22:03
lieber dünn und "lucian freud" ...
Ex-Stubenhocker #199061, 11. November 2016, um 22:02
Nach absoluten Stimmen hätte Clinton knapp gewonnen,aber dort gelten ja Wahlmänner.
Ex-Stubenhocker #195270, 11. November 2016, um 22:04
zuletzt bearbeitet am 11. November 2016, um 22:05
... das Prekäre ist doch, dass viele, die Trump gewählt haben, die ersten sind, die Trump am liebsten wegsperren würde.
Ex-Stubenhocker #199061, 11. November 2016, um 22:05
Nun müssen se durch,4 Jahre!
Ex-Stubenhocker #163552, 11. November 2016, um 22:06
mir geht es einfach nur auf die glocke, dass es eine wahl "der schweigenden mehrheit" sein sollte!
so werden mythen geschaffen ...
Ex-Stubenhocker #199061, 11. November 2016, um 22:07
Wie viele waren eigentlich nicht wählen,gibts da ne Zahl?
Ex-Stubenhocker #157894, 11. November 2016, um 22:08
zuletzt bearbeitet am 11. November 2016, um 22:09
@ Palerider ... wie in Großbritannien mit Boris Johnson nach dem Brexit !
Ex-Stubenhocker #195270, 11. November 2016, um 22:09
... es haben rd. 54 Prozent gewählt.
Ex-Stubenhocker #199061, 11. November 2016, um 22:12
So wenig? Hätte ich nicht gedacht! Viel Potential verloren gegangen...für wen auch immer!
Al_Skatone, 11. November 2016, um 22:14
zuletzt bearbeitet am 11. November 2016, um 22:14
@watcher :
Es ist hanebüchen und vollkommen an der Haaren herbeigezogen, zu behaupten, der Cowboy oder Tankwart aus Montana, Texas, Kentucky oder sonstwo aus diesem vollkommen durchgeknallten Land wäre heute frustrierter, als vor 4 Jahren !
Warum sollte er ?
Was treibt ihn um ?
Woher hast Du diese skurilen Erkenntnisse ?
Ex-Stubenhocker #163552, 11. November 2016, um 22:15
pray for moneyrain!
Ex-Stubenhocker #195270, 11. November 2016, um 22:15
... es gibt Deppen, die daraus den Schluss ziehen, es sei alles gar nicht so schlimm. Schlieelich sei nur jeder vierter Ami für Trump.