Spielerin1962, 27. Februar 2017, um 19:57
Knast hat noch Keinen psychisch gesund gemacht. Wenn sie dann nach 10-15 Jahren wieder frei sind, hat die Welt noch 2 absolut verkorkste mehr.
Johnnys Idee gefällt mir gut. Ich würde sie zusätzlich in der Unfallchirogie arbeiten lassen. Wer nur einen Tag fehlt, darf dann im Knast drüber nachdenken.
Nach 5 Jahren wird dann geguckt, ob sie was begriffen haben. Falls nicht, ist weg sperren ok.
Falls doch, ist wenigstens die Menschheit vor diesen Männern sicher.
Füherschein wäre auf alle Fälle für immer weg.
Ex-Stubenhocker #195270, 27. Februar 2017, um 20:03
zuletzt bearbeitet am 27. Februar 2017, um 20:04
Noch ergänzend: Das Gericht kann auch anordnen, dass in solchen Fällen die Fahrerlaubnis lebenslänglich entzogen wird. Ob auch diese Maßnahme verhängt wurde, weiß ich nicht.
Die Tatsache, dass zu einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe verurteilt wurde, macht den lebenslangen Entzug der Fahrerlaubnis nicht entbehrlich. Nach 15 Jahren Freiheitsentzug besteht nämlich die Möglichkeit, die Vollstreckung der Strafe bei guter Sozialprognose zur Bewährung auszusetzen.
Bernadette, 27. Februar 2017, um 20:06
zuletzt bearbeitet am 27. Februar 2017, um 20:07
Führerschein ade für immer ist in meinen Augen absolut gerechtfertigt.
Leider ist somit aber nicht gewährleistet, dass man kein Auto mehr bewegt.
Es geht auch ohne, ich beispielsweise musste bislang lediglich zweimal in meinem Autofahrerleben meinen Führerschein vorzeigen.
Ex-Stubenhocker #195270, 27. Februar 2017, um 20:10
Na ja Spielerin, es ist ja nicht so, dass jeder Straftäter ein an der Psyche erkrankter Mensch ist. Ansonsten gebe ich Dir recht: Das "Wegschließen" von Menschen bessert den Menschen in der Regel nicht.
Kartenvernichter, 27. Februar 2017, um 20:15
Das Wegsperren eines Menschen bessert den Menschen an sich nicht, schützt aber die anderen Menschen.
Aber davon ab....jeder hat eine zweite odet gar dritte Chance verdient. Nur...wen sperrt man weg, wenn er sie nicht nutzt? Ihn? Den "Therapeuten"? Beide?
Kartenvernichter, 27. Februar 2017, um 20:19
Sie werden es nicht noch mal machen? Die beiden waren keine Ersttäter in Sachen Strassengefährdung und illegale Rennen, nur das das dabei bisher niemand zu Schaden kam. Muss es erst dazu kommen, damit sie zu Besinnung kommen?
Ex-Stubenhocker #195270, 27. Februar 2017, um 20:22
Was mir bisweilen auffällt: Menschen, die prinzipiell gegen Freiheitsstrafen sind, fordern bei bestimmten Delikten aber gerne noch härtere Strafen.
Bernadette, 27. Februar 2017, um 20:24
zuletzt bearbeitet am 27. Februar 2017, um 20:25
Die Forderung der Strafen geht einher damit, welche subjektiven Ängste man fühlt.
Wasser und Wein.
Kartenvernichter, 27. Februar 2017, um 20:26
Muss mich ausklinken...ich bin nie mit 160 durch die Stadt gefahren, nicht mal mit 100. Was nicht heißt, das ich nie Mist gebaut habe, aber nie was, wo ich Dritte gefährden könnte. Vielleicht bin ich da die Ausnahme.
Bernadette, 27. Februar 2017, um 20:27
Hage, elf rote Ampeln hast Du sicherlich nicht geschafft.
Jeder tritt vorne rechts mal gerne durch. Da kann sich vermutlich kein Autofahrer von frei sprechen.
Ex-Stubenhocker #195270, 27. Februar 2017, um 20:28
... ich gehe davon aus, dass die Beschlagnahme des bobbycar von hage vom BGH zwischenzeitlich aufgehoben wurde.
Ex-Stubenhocker #195270, 27. Februar 2017, um 20:31
... das heißt nicht "hä", sondern iwie anders und Du plenkst schon wieder, johnboy.
Ex-Stubenhocker #195270, 27. Februar 2017, um 20:34
... und zwar direkt neben dem Guido-Mobil.^^
Spielerin1962, 27. Februar 2017, um 20:39
Ich weiß es nicht wie die Jungs so drauf sind. So Machtkämpfchen bekommen manchmal eine Eigendynamik und das Hirn setzt aus. Damit das Hirn wieder anspringt, fände ich strenge Kontrolle und Konfrontation mit den Folgen sinnvoll.
Dabei geht es mir nicht nur um die Jungs, viel mehr unsere Gesellschaft in Zukunft vor 2 psychische Krüppel zu bewahren.
Knast wäre nur die letzte Lösung.
Ex-Stubenhocker #195270, 27. Februar 2017, um 20:45
... auch die zwanghafte Verwendung von Fremdwörtern ist nicht geeignet, das aus Gründen des geistigen Bankrotts eingeleitete Insolvenzverfahren aufzuheben, johnboy.