sporti1947, 10. Juli 2012, um 10:18
31. 8.47 mein geburtstag und rententag
LittleJoe, 10. Juli 2012, um 14:23
Zwar ist der Adlersberg mit 849 m kleiner als manche seiner nördlichen Nachbarn (sein „Neben“gipfel Neuhäuser Hügel 891 m, Großer Eisenberg 907 m, Großer Finsterberg 944 m, Schneekopf 978 m, Großer Beerberg 983 m), doch überragt er alle Berge, die sich nach Süden anschließen deutlich um 200 bis 300 m.Bei halbwegs klaren Sichtverhältnissen ist der mit seinen unmittelbaren Nebengipfeln sehr breite Adlersberg bereits aus 20 km Entfernung von der Bundesautobahn 73 bei Eisfeld zusammen mit dem durch ein Tal getrennten Großen Eisenberg sichtbar.
Ex-Stubenhocker #107338, 10. Juli 2012, um 23:46
der is Hammer Heen !
sporti1947, 11. Juli 2012, um 00:21
Die Ducati 851 ist ein Motorradmodell des italienischen Motorradherstellers Ducati.
wolfsschnauze, 11. Juli 2012, um 11:25
852 wurde das Gandersheimer Stift von Graf Liudolf und seiner Ehefrau Oda gegründet. Diese hatten bei einer Romwallfahrt von Papst Sergius II. die Erlaubnis zur Einrichtung eines Frauenstiftes eingeholt und die Reliquien der heiligen Päpste Anastasius und Innocentius erhalten, die bis heute die Titelheiligen der Stiftskirche sind. Liudolf ist der Stammvater der Liudolfinger, aus deren Familie die ottonischen Könige hervorgingen.
Zunächst wurde der Konvent in Kloster Brunshausen angesiedelt, die Leitung übernahm Hathumod, Tochter des Stiftsgründerehepaares. Auch die folgenden beiden Äbtissinnen waren Töchter Liudolfs. 856 wurde der Bau der Stiftskirche in Gandersheim begonnen und 881 konnte Bischof Wigbert von Hildesheim die Kirche auf die heiligen Anastasius, Innocentius und Johannes den Täufer weihen. Nach 29 Jahren konnte der Konvent in die neue Stiftskirche einziehen.
Schon 877 wurde das Stift von König Ludwig dem Jüngeren unter den Schutz des Reichs gestellt und erhielt damit weitgehende Unabhängigkeit. 919 bestätigte König Heinrich I. die Reichsunmittelbarkeit des Stiftes. Diese enge Bindung an das Reich hatte zur Folge, dass das Stift den König auf seinen Reisen durch das Reich beherbergen musste. Diverse Besuche von Königen sind verzeichnet.
Die Gründung des Stiftes durch den Stammvater der Liudolfinger (Ottonen) führte zu besonderer Bedeutung des Stiftes auch auf Reichsebene. Bis zur Gründung des Stiftes Quedlinburg im Jahre 936 war Gandersheim das wichtigste ottonische Familienstift. Die Stiftskirche war eine der Grablegen der ottonischen Familie.
Um 973 beherbergte das Stift eine seiner bekanntesten Kanonissen, Hrotsvit (Roswitha) von Gandersheim, die als erste deutsche Dichterin gilt; sie verfasste geistliche Schriften, historische Dichtungen und Dramen. Ihre Verehrung für Kaiser Otto I. brachte sie in den „Gesta Ottonis“ („Die Taten Ottos“) zum Ausdruck, eines in lateinischen Hexametern verfassten Werkes über die Familiengeschichte und das politische Wirken Ottos des Großen.
Im sogenannten „Großen Gandersheimer Streit“ an der Wende vom 11. zum 12. Jahrhundert meldete der Hildesheimer Bischof Ansprüche auf das Stift an, so dass sich die Kanonissen wegen der Lage an der unklaren Grenze zwischen den Bistümern Mainz und Hildesheim an den Mainzer Erzbischof annäherten. Diese Zuständigkeit wurde auf verschiedenen Synoden diskutiert und erst das volle Exemtionsprivileg von Papst Innozenz III. vom 22. Juni 1206 befreite das Stift von den Ansprüchen des Hildesheimer Bischofs. Von da an konnten sich die Äbtissinnen „Reichsfürstinnen“ nennen.
Mit dem Tod des letzten Salierkönigs 1125 nahm die Bedeutung des Stiftes ab und es geriet immer stärker in Abhängigkeit von den Landesherren. Besonders die Welfen versuchten bis zur Auflösung des Stiftes, ihren Einfluss auf das Stift auszudehnen. Es war dem Stift nicht möglich, eine eigene Landesherrschaft aufzubauen. Spätestens seit der Mitte der 70er Jahre des 13. Jahrhunderts konnten sich die Braunschweiger Herzöge die Vogtei über das Stift sichern. Sie bauten am Ende des 13. Jahrhunderts eine Burg in Gandersheim. Ein weiterer Weg, Einfluss auf das Stift zu bekommen, war es, verwandte Adlige auf den Stuhl der Äbtissin zu setzen. Dies gelang zum ersten Mal 1402 mit der Äbtissin Sophia III., Prinzessin zu Braunschweig-Lüneburg.
Nach anfänglicher Ruhe in den Wirren der Reformation wurde das Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel 1542 von Truppen des Schmalkaldischen Bundes besetzt und die Reformation eingeführt. Die Reformatoren ignorierten die Reichsunmittelbarkeit des Stiftes und ordneten den evangelischen Gottesdienst an. Durch die Abwesenheit der Dekanin, die für die erst siebenjährige Äbtissin das Stift regierte, konnten die Kanonissen die Ausführung herauszögern. Die Bürger Gandersheims hatten die Reformatoren freudig empfangen und am 13. Juli 1543 kam es zu einem Bildersturm in der Stiftskirche, bei dem Bürger und der Pöbel Altäre zerstörten. Doch Herzog Heinrich der Jüngere konnte zurückkehren und das Fürstentum wechselte zurück zum katholischen Glauben. Er ersetzte teilweise die Schäden und die Kirche wurde neu geweiht. Erst 1568 wurde die Reformation unter Herzog Julius von Braunschweig endgültig eingeführt. Das Stift und seine Eigenklöster Brunshausen und Clus wurden evangelisch, das Marienkloster und das Franziskanerkloster aufgelöst. Es gab aber in der Folge weitere Streitigkeiten zwischen der Äbtissin des Stifts und dem Herzog, weil beide ihren Einfluss ausdehnen wollten. Erst 1593 wurden die Streitigkeiten in einem Vertrag endgültig geklärt.
Unter den Äbtissinnen Henriette Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel und Elisabeth Ernestine von Sachsen-Meiningen begann eine erneute Blütezeit des Frauenstiftes. Sie förderten Künste und Wissenschaften. Elisabeth Ernestine Antonie ließ das Sommerschloss Brunshausen und den Barockflügel der Abtei mit dem Kaisersaal bauen und sorgte für die Ausstattung der Kirche.
1802 gab das Stift seine Reichsunmittelbarkeit in einem Vertrag auf, um der drohenden Säkularisation zu entgehen. Das Stift unterstellte sich der Landeshoheit des Hauses Braunschweig-Wolfenbüttel. Der langwierige Kampf um die Reichsfreiheit im Gegensatz zu den Welfenherzögen war beendet.
In der Zeit der französischen Besatzung gehörte Gandersheim zum Königreich Westphalen. Zunächst war die geflohene Äbtissin mit Genehmigung Napoleons in das Stift zurückgekehrt und durfte dort weiter residieren. Nach ihrem Tod am 10. März 1810 gab es aber keine Wahl einer Nachfolgerin mehr. Das Stift wurde aufgelöst, die Besitzungen den westphälischen Krondomänen zugeschlagen und die Stiftsangehörigen entschädigt.
Auch nach dem Ende des Königreichs sah sich das Herzogtum Braunschweig nicht gewillt, das Stift wiederherzustellen.
Heute wird das Stift von der evangelisch-lutherischen Stiftskirchengemeinde St. Anastasius und St. Innocentius genutzt. Bei Restaurierungsarbeiten entdeckte man 1997 Teile des alten Kirchenschatzes, Reliquien, Textilien und Reliquienbehältnisse. Diese werden als Kirchenschatz seit März 2006 im Portal zur Geschichte ausgestellt.
wolfsschnauze, 11. Juli 2012, um 11:29
Bürgerliches Gesetzbuch
§ 853
Arglisteinrede.
(1) Erlangt jemand durch eine von ihm begangene unerlaubte Handlung eine Forderung gegen den Verletzten, so kann der Verletzte die Erfüllung auch dann verweigern, wenn der Anspruch auf Aufhebung der Forderung verjährt ist.
(2) Die Wölfen häufig unterstellte Arglist ist ein Märchen. Die Bestimmungen des Absatzes 1 sind daher auf Wölfe nicht anzuwenden.
k_Uno, 11. Juli 2012, um 11:39
München wird dieses Jahr 854 Jahre alt. Heinrich der Löwe gilt als Gründer Münchens. Es begann mit einem Streit zwischen Herzog Heinrich und dem Bischof von Freising um die Verlegung der Salzstrasse, samt Zollbrücke und Münzrecht an die Isar-Furt „bei munichen“. Die Streithansel einigten sich schließlich auf dem von Kaiser Barbarossa einberufenen Reichstag zu Augsburg. Am 14. Juni 1158 wurde München zum erstenmal im sogenannten „Augsburger Vergleich“ urkundlich erwähnt. München begeht den Jahrestag jedes Jahr mit einer großen Geburtstagsfeier.
Am 16. und 17. Juni wird in München rund um den Marienplatz der 854. Stadtgeburtstag gefeiert. Vom Rindermarkt bis zum Odeonsplatz, vom Alten Hof bis zum Richard-Strauss-Brunnen in der Fußgängezone, wird gefeiert, getanzt und gesungen. OB-Kandidat Dieter Reiter, heuer zum ersten Mal oberster Chef des Festes: „ Es wird rund um den Marienplatz sehr spannend. Das Beste ist, es ist alles zum Nulltarif, nicht umsonst, sondern gratis.“ Zur Eröffnung am Samstag, 16. Juni um 10:00 Uhr spielt die Bigband der Hochschule München zum Stadtgeburtstag auf. Nach dem Elf-Uhr-Läuten des Glockenspiels am Rathausturm eröffnen Bürgermeisterin Christine Strobl und Dieter Reiter feierlich das Stadtgründungsfest, begleitet von Böllerschützen auf dem Rathausbalkon und vom Alten Peter.
Am Marienplatz steht am Samstag das Zentral-Landwirtschaftsfest, das sein 125. Jubiläum feiert, im Mittelpunkt. Nach dem Erfolg vom letzten Jahr heißt es am Sonntag wieder „Volksmusik grüßt VolXmusik“ vor dem Rathaus. Der Rindermarkt wird zur „Grünen Insel“ mit Irish Folk Music und Traditional Dance. Auf der Rosenstraße wird ein Trachtenmarkt mit viel Brauchtum und Volksmusik eingerichtet. Das Handwerkerdorf am Odeonsplatz zeigt eine Leistungsschau der Münchner Handwerksinnungen. Der Alte Hof gehört den Kindern , die dort spielerisch Stadtgeschichte erleben können. Der Kunsthandwerker-Parcours auf Theatiner-, Residenz- und Schrammerstraße bietet reichlich Gelegenheit zum Zuschauen und Einkaufen. Beim Française-Tanzkurs im Hofbräuhaus, beim Volksliedersingen am Richard-Strauss-Brunnen oder bei der Aktion „Sport & Spiel am Sonntag“ in der Fußgängerzone dürfen die Geburtstagsgäste selbst aktiv werden.
München feiert 2012 auch „200 Jahre Biergarten“. Deshalb wird es verschiedene „Biergärten“ mit rund 2000 Plätzen auf dem Festgelände. Biergarten. Die Innenstadtwirte bieten am Sonntag von 10 Uhr bis zum 12-Uhr-Läuten in den „Biergärten“ rund um den Marienplatz zwei Weißwürste für 200 Cent an.
Unter dem Motto „Die Grüne Insel am Rindermarkt“ präsentiert der Deutsch Irische Freundeskreis Bayern.e.V. ein Wochenende voller irischer Musik und Tanz, sowie kulinarische Highlights aus Irland.
Das genaue Programm finden Sie unter www.stadtgruendungsfest-muenchen.de
Sternchendanny, 11. Juli 2012, um 12:02
855 stunden sind 51300 minuten
Ex-Stubenhocker #107338, 11. Juli 2012, um 12:04
BGB
<div><h6>§ 856
Beendigung des Besitzes</h6></div><div><p>(1) Der Besitz wird dadurch beendigt, dass der Besitzer die tatsächliche Gewalt über die Sache aufgibt oder in anderer Weise verliert.</p><p>(2) Durch eine ihrer Natur nach vorübergehende Verhinderung in der Ausübung der Gewalt wird der Besitz nicht beendigt.</p></div>
sporti1947, 11. Juli 2012, um 21:16
860-3=857
Sternchendanny, 11. Juli 2012, um 21:17
860-2=858
oldiekiste, 11. Juli 2012, um 21:30
Dieser Eintrag wurde entfernt.
sporti1947, 13. Juli 2012, um 03:33
§ 859
Selbsthilfe des Besitzers
OnkelDonald, 13. Juli 2012, um 03:50
860 Millionen Euro – so viel muss der Software-Riese zahlen. Jetzt bestätigte der Europäische Gerichtshof das 2008 von der EU-Kommision verhängte Bußgeld. Grund sind zu hohe Preise für Windows.
wolfsschnauze, 13. Juli 2012, um 04:05
bei 862 schnäpsen kippt kuno eh 350 um...
wolfsschnauze, 13. Juli 2012, um 04:06
den 863. haben wir dann doch getrunken! :-)
wolfsschnauze, 13. Juli 2012, um 04:27
runkel hat noch 864 tage urlaub und kommt nie mehr zum stammtisch :-)
sporti1947, 13. Juli 2012, um 08:48
denn nach dem 865.ten ouzo hat er kuno nicht mehr erkannt
OnkelDonald, 19. Juli 2012, um 00:35
866 Bad Harzburg − Kästeklippen ÃAm Ostermontag und am Pfingstmontag verkehrt die Linie wie an Sonntagen !Sämtliche Fahrten können bei schlechten Straßenverhältnissen ausfallen. Auskunft erteilt die KVG Bad Harzburg. KVG Betrieb Bad Harzburg * Bismarckstr. 10 * 38667 Bad Harzburg * Tel. 05322 / 52017Gültig vom 01.04.2012 bis 11.11.2012Fahrt 2 4 6VERKEHRSHINWEIS KB KB KB 10 43 .50 13 50 . 15.10 44 .51 13 51 . 15.10 45 .52 13 52 . 15.10 46 .53 13 53 . 15.10 48 .55 13 55 . 15.10 50 .57 13 57 . 15.10 52 .59 13 59 . 15.11 54 .01 13 01 . 16.11 00 .07 14 07 . 16.11 06 .13 14 13 . 16.11 11 .18 14 18 . 16.Dienstag − FreitagBad Harzburg, Am Bahnhofsplatz abBad Harzburg, Herz.−Wilh.−Str./ForstwieseBad Harzburg, StadtmitteBad Harzburg, SchmiedestraßeBad Harzburg, Berliner PlatzBad Harzburg, BurgbergbahnBad Harzburg, Kurhausstr.Bad Harzburg, Abzw.BreitenbergSchlackenplatzStiefmutterklippenKaesteklippen anKB = Kleinbus, Gruppen ab 5 Personen sind unter 05322/3535 (Taxi WBW) anzumelden, keine Fahrradmitnahme möglich!Fahrt 2 4 610 43 .50 13 50 . 15.10 44 .51 13 51 . 15.10 45 .52 13 52 . 15.10 46 .53 13 53 . 15.10 48 .55 13 55 . 15.10 50 .57 13 57 . 15.10 52 .59 13 59 . 15.11 54 .01 13 01 . 16.11 00 .07 14 07 . 16.11 06 .13 14 13 . 16.11 11 .18 14 18 . 16.SamstagBad Harzburg, Am Bahnhofsplatz abBad Harzburg, Herz.−Wilh.−Str./ForstwieseBad Harzburg, StadtmitteBad Harzburg, SchmiedestraßeBad Harzburg, Berliner PlatzBad Harzburg, BurgbergbahnBad Harzburg, Kurhausstr.Bad Harzburg, Abzw.BreitenbergSchlackenplatzStiefmutterklippenKaesteklippen anFahrt 2 4 610 43 .50 13 50 . 15.10 44 .51 13 51 . 15.10 45 .52 13 52 . 15.10 46 .53 13 53 . 15.10 48 .55 13 55 . 15.10 50 .57 13 57 . 15.10 52 .59 13 59 . 15.11 54 .01 13 01 . 16.11 00 .07 14 07 . 16.11 06 .13 14 13 . 16.11 11 .18 14 18 . 16.Sonn− und FeiertageBad Harzburg, Am Bahnhofsplatz abBad Harzburg, Herz.−Wilh.−Str./ForstwieseBad Harzburg, StadtmitteBad Harzburg, SchmiedestraßeBad Harzburg, Berliner PlatzBad Harzburg, BurgbergbahnBad Harzburg, Kurhausstr.Bad Harzburg, Abzw.BreitenbergSchlackenplatzStiefmutterklippenKaesteklippen an
wolfsschnauze, 19. Juli 2012, um 04:13
868 sind 20 zu wenig für einen Schnaps!