Ex-Stubenhocker #107338, 15. August 2012, um 23:32
auf frischer Tat etwa Breaki ?
Sternchendanny, 16. August 2012, um 17:12
903 nach Chr.
August: Nach dem Tod von Benedikt IV. wird Leo V. zum Papst gewählt.
September: Nach nur 30 Tagen im Amt wird Papst Leo V. durch eine Revolte gestürzt. Christophorus lässt ihn in den Kerker werfen und sich zum Gegenpapst wählen und weihen.
kaffeemaik, 16. August 2012, um 21:25
Porsche 904, das waren noch Autos...
sporti1947, 17. August 2012, um 07:06
Sony Ericsson Cyber-shot C 905 - Night Black (Ohne Simlock) Handy
k_Uno, 17. August 2012, um 10:23
zuletzt bearbeitet am 17. August 2012, um 10:25
In der Schlacht bei Pressburg wurde der von Markgraf Luitpold von Bayern angeführte bayerische Heerbann am 4. Juli 907 vernichtend von den Ungarn unter deren Großfürst Árpád geschlagen. Das Gebiet der später so genannten „Ostmark“ (marchia orientalis) entglitt als Folge dieser Schlacht wieder der Kontrolle durch das Ostfränkische Reich und die kolonisatorischen Bestrebungen in diesem Raum kamen für rund ein halbes Jahrhundert zum Erliegen.
Nach den militärischen Erfolgen, die Markgraf Luitpold von Bayern in den Jahren 900 und 901 gegen mit Beute beladene und heimwärts ziehende ungarischen Abteilungen errungen hatte, zog er 907 eine große Streitmacht in der kurz nach 900 erbauten Grenzfestung Ennsburgzusammen, um zu Beginn des Sommers mit angeblich drei Heeresabteilungenin das Gebiet der Ungarn vorzustoßen. Das Ziel dieses Feldzuges dürfte zumindest eine dauerhafte Sicherung des bayerischen Ostlandes gegen die ungarischen Eindringlinge gewesen sein, möglicherweise verfolgte der Markgraf aber auch weiter reichende Pläne, wie beispielsweise die Eroberung ungarischen Gebiets.
Die entscheidende Schlacht, „über deren Verlauf so gut wie nichts bekannt ist“, wurde den Quellen zufolge nahe Brezalauspurc geschlagen, einem Ort, der zumeist mit dem heutigen Bratislava (deutsch: Pressburg bzw. Preßburg) gleichgesetzt wird. Angenommen wird, dass die Ungarn, der Kampftaktik der Steppenvölkerentsprechend, einem frontalen Zusammenstoß mit den wesentlich besser ausgerüsteten Bayern ausgewichen waren und diese stattdessen fortwährend durch schnell vorgetragene Reiterattacken, bei dem sie ihre Gegner mit einem Pfeilhagel aus der Ferne überschütteten, bedrängt hatten.
Schließlich scheint es den Ungarn gelungen zu sein, das bayerische Heer einzukesseln und auf diese Weise nahezu vollständig zu vernichten. Außer Markgraf Luitpold kamen bei dieser Schlacht noch Erzbischof Thietmar von Salzburg, die Bischöfe Udo von Freising, Zacharias von Säben-Brixen sowie 19 Grafen und der Großteil des bayerischen Heerbanns ums Leben.
Die marchia orientalis musste nach der Schlacht bis zur Enns kampflos aufgegeben werden, die Kolonisation dieses Gebiets kam weitestgehend zum Erliegen und das Ostfrankenreich stand ungarischen Einfällen wieder weit offen. Herzog Arnulf der Böse von Bayern konnte zwar die Ungarneinfälle in Bayern vertraglich verhindern, eine endgültige Befreiung von der latenten Gefahr gelang jedoch erst Otto dem Großen 955 durch die Schlacht auf dem Lechfeld. Die Grenzlinie, die seit der Zeit Karls des Großen bis zur Katastrophe von 907 bis zum Balaton oder gar darüber hinaus reichte, wurde nie wieder erreicht.
Sternchendanny, 18. August 2012, um 09:01
Der Porsche 908 wurde 1968 von Porsche als Prototyp für die Sportwagen-Weltmeisterschaft konstruiert. Er kam in verschiedenen Versionen noch zu Beginn der 1980er Jahre zum Einsatz.
Nachdem 1967 in Le Mans die Ford GT40 Mk IV mit Siebenliter-V8-Motor sogar im Renndurchschnitt den alten Rundenrekord übertrafen, sickerte durch, dass das FIA-Regelwerk schon ab 1968 geändert und der Hubraum der Prototypen auf 3000 cm³ begrenzt werden solle, wie in der Formel 1 seit 1966. Dies wurde erst im Oktober offiziell bekannt gegeben, aber Porsche hatte sich bis dahin schon vorbereitet. Durch die Regeländerung waren die erfolgreichen großvolumigen Prototypen von Ford, Ferrari, Chaparral usw. innerhalb von Europa museumsreif geworden und es blieb nur die CanAm-Serie in Nordamerika als Betätigungsfeld. Die Karten für Weltmeisterschaft und Le Mans waren neu gemischt, die Erwartungen von und an Porsche hoch.Der bisherige Achtzylinder im Porsche 907, der auf dem 1500-cm³-F1-Aggregat des Porsche 804 von 1962 basierte, konnte nur bis 2200 cm³ vergrößert werden, leistete 198 kW (270 PS) und war teilweise unzuverlässig. Obwohl Porsche noch keine unmittelbare Erfahrung mit so großen Motoren hatte, entschloss man sich, basierend auf Sechszylinder-Teilen gleich einen neuen Achtzylinder zu konstruieren, der das Dreiliterlimit voll ausnutzt. Der luftgekühlte Boxer-Saugmotor mit 8 Zylindern leistete 257 kW (350 PS) bei einer Drehzahl von 8400/min, später bis zu 271 kW (370 PS).Als Karosseriematerial wurde Kunststoff über einem Aluminium-Gitterrohrrahmen verwendet, wobei im Lauf der Zeit verschiedene Ausführungen entstanden – offener Spyder oder Coupé mit Kurz- oder Langheck.
Ex-Stubenhocker #113931, 18. August 2012, um 18:31
Drum-Computer Roland TR 909
akoya, 25. August 2012, um 23:05
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sporti1947, 29. August 2012, um 23:31
Porsche 912
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Porsche
912
Hersteller:
Porsche
Produktionszeitraum:
1965–1969 und 1976
Klasse:
Sportwagen
Karosserieversionen:
Coupé, Targa
Motoren:
Boxermotoren:
1,6–2,0 Liter
(66 kW)
Länge:
4163–4291 mm
Breite:
1610 mm
Höhe:
1320 mm
Radstand:
2211–2271 mm
Leergewicht:
970–1050 kg
Vorgängermodell:
Porsche 356
Nachfolgemodell:
keines
Der Porsche 911 sollte der Nachfolger des Porsche 356 werden. Allerdings endete die Produktion des 356 erst 1965. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden der 911 und der 356 parallel vermarktet. Grund hierfür war der große Preisunterschied zwischen den beiden Fahrzeugen. Damit nach Produktionseinstellung des Porsche 356 auch weniger finanzkräftige Kunden sich weiterhin einen Porsche leisten konnten, wurde eine schwächere Variante des 911, der Porsche 912, auf den Markt gebracht.
Dieser Wagen hatte statt eines Sechszylinder-Motors einen Vierzylindermotor aus dem Porsche 356 im Heck. Dieser Motor leistete 66 kW (90 PS) aus einem Hubraum von 1,6 Litern.
Auch war die Ausstattung des 912 einfacher als beim großen Bruder 911. Es wurden so zum Beispiel nicht fünf, sondern nur drei Rundinstrumente in der Grundausstattung angeboten – auf eine Uhr und das Kombi-Instrument musste ein 912-Fahrer verzichten. Dieses Manko wurde aber zum Modellwechsel 1966/67 behoben.
Der 912 wurde in den Karosserieformen Coupé und Targa bis zum Sommer 1969 produziert.
Porsche 912 E
Im Modelljahr 1976 wurde ein neuer Porsche 912 E als Einstiegsmodell ausschließlich auf dem US-amerikanischen Markt angeboten. Der Grund: Die Produktion des VW-Porsche 914 war eingestellt worden, der neue Porsche 924 war für Amerika noch nicht verfügbar.
Als Antrieb diente eine Ableitung des Motors, der auch den 914 2.0 angetrieben hatte: ein luftgekühlter Vierzylinder-Boxermotor mit 2,0 Liter Hubraum. Im 912 E kam jedoch im Gegensatz zur D-Jetronic des 914 eine Bosch L-Jetronic Benzineinspritzung zum Einsatz. Diese war vorher im 914 bereits beim 1,8-Liter Motor für den US-Markt verwendet worden. Der Motor war im 912 E abgasentgiftet, mit 7,6:1 deutlich niedriger verdichtet als im 914, vertrug Normalbenzin und leistete 66 kW (90 PS) bei 4900/min, andere Quellen#1 sprechen sogar von nur 86 SAE-PS. Die Maschine war anders als im ursprünglichen 912 kein Porsche-Motor, sondern der auch als „Flachmotor“ bekannte Typ-4-Motor von Volkswagen. Ursprünglich (sicher mit Porsche-Entwicklungshilfe) für den VW Typ 4 (= 411/412) entwickelt, trieben andere Varianten dieses Triebwerks auch die VW Busse und Transporter (VW Typ 2) der zweiten (T2) und dritten (T3) Generation an, wo sie erst 1982 durch die sogenannten „Wasserboxer“ ersetzt wurden
akoya, 04. September 2012, um 08:58
§ 913
Zahlung der Überbaurente
passend zu sporti's Ruhestand
akoya, 08. September 2012, um 09:54
Der Porsche 914 entstand aus einer Kooperation
von Volkswagen und Porsche. Das von einem luftgekühlten Boxermotor
angetriebene Modell wurde von ...
Entwicklungsgeschichte - Name, Image und Vermarktung - Serienmodelle
molsec, 11. September 2012, um 20:57
Porsche 917 :)
1.100 PS mit Turbolader ... und Straßenzulassung ;)
sporti1947, 12. September 2012, um 08:46
Der neue Porsche 918 Spyder
Das Schild „SOLD OUT“ kann man in der Ferne schon erkennen, obwohl die Prototypen gerade noch in der finalen Erprobungsphase rollen. Mit den letzten Prototypen, deren ungewöhnliche Tarnung historische Porsche 917 Rennfahrzeuge zitiert, beginnt die Endabstimmung des neuen 918 Spyder. Dabei geht es im Besonderen um die Feinabstimmung des Verbrennungsmotors und der zwei unabhängigen E-Maschinen.
Die ersten Ergebnisse der Fahrversuche erfüllen schon die hochgestellten Erwartungen, die in den offenen Zweisitzer der Supersport-Klasse gesetzt wurden. 770 PS und 750 Nm sind ohne Zweifel ein Pfund, das sich gewaschen hat. Trotzdem kommt der Bolide dank der Plug-In-Hybrid-Technik auf Verbrauchswerte im Bereich von drei l/100 km – schreibt Porsche.
Der Stuttgarter Sportwagenhersteller schlägt auch mit anderen spektakulären Lösungen neue Wege ein: mit dem Monocoque aus kohlefaserverstärktem Kunststoff (CfK), der vollvariablen Aerodynamik, der adaptiven Hinterachslenkung oder der oben mündenden „Top Pipes“-Abgasanlage.
Noch mehr ist nun auch schon bekannt. Der Lithium-Ionen-Akku aus 312 Einzelmodulen liefert genug Strom für 25 rein elektrisch zurückgelegte Kilometer mit einer Geschwindigkeit von 150 km/h. Ist der Akku ganz leer gesaugt, dauert es drei Stunden an der Steckdose, bis der Stromlieferant wieder voll im Saft steht. Mit dem extrem erdverbundenen Schwerpunkt und einer Gewichtsverteilung von 43:57 ist der teuerste Zuffenhausener hochgradig prädestiniert für die ganz mutigen Kurven. Mit weniger als 1,7 Tonnen Gewicht hält ihn davon auch wenig zurück. Auch nicht in unter drei Sekunden auf Tempo 100 zu stürmen oder mit 325 km/h voran zu donnern. Wenn etwas doch zurückhält, dann betrifft es den Preis und eine schon bestehende Limitierung: 768.000 Euro soll Porsches gewagtester Sportwagen kosten. Nur 918 Exemplare werden gebaut. Der 918 Spyder wird im September 2013 im Stammwerk Zuffenhausen in Produktion gehen. Wer zuerst bestellt, fährt zuerst. Der Vorverkauf hat bereits begonnen. Das Schild „SOLD OUT“ kann man daher in der Ferne schon ziemlich deutlich erkennen. (Lothar Erfert)
chrisssy, 13. September 2012, um 07:59
tztztz, einfach die 919 auslassen
§ 919
Grenzabmarkung(1) Der Eigentümer eines Grundstücks kann von dem Eigentümer eines Nachbargrundstücks verlangen, dass dieser zur Errichtung fester Grenzzeichen und, wenn ein Grenzzeichen verrückt oder unkenntlich geworden ist, zur Wiederherstellung mitwirkt.(2) Die Art der Abmarkung und das Verfahren bestimmen sich nach den Landesgesetzen; enthalten diese keine Vorschriften, so entscheidet die Ortsüblichkeit.(3) Die Kosten der Abmarkung sind von den Beteiligten zu gleichen Teilen zu tragen, sofern nicht aus einem zwischen ihnen bestehenden Rechtsverhältnis sich ein anderes ergibt.
LittleJoe, 13. September 2012, um 14:22
In Lothringen hatte Heinrich keine personelle Basis, um dem westfränkischen Karolinger Karl dem Einfältigen das Königtum streitig zu machen. Doch bekam Heinrich durch innerlothringische Parteikämpfe die Möglichkeit, in die Machtkonstellation einzuwirken. Am 7. November 921 hatte Heinrich mit Karl dem Einfältigen auf dem Rhein ein Freundschaftsbündnis abgeschlossen (unanimitatis pactum et societatis amicitia), das die gegenseitige Anerkennung der jeweiligen Königsherrschaft und des territorialen Status quo beinhaltete.
sporti1947, 14. September 2012, um 09:55
Picasso 922 (1988er Repro) mit 40/50cm Passepartout: Kopf einer Frau
Sternchendanny, 30. Oktober 2012, um 18:17
§ 923
Grenzbaum(1) Steht auf der Grenze ein Baum, so gebühren die Früchte und, wenn der Baum gefällt wird, auch der Baum den Nachbarn zu gleichen Teilen.(2) Jeder der Nachbarn kann die Beseitigung des Baumes verlangen. Die Kosten der Beseitigung fallen den Nachbarn zu gleichen Teilen zur Last. Der Nachbar, der die Beseitigung verlangt, hat jedoch die Kosten allein zu tragen, wenn der andere auf sein Recht an dem Baume verzichtet; er erwirbt in diesem Falle mit der Trennung das Alleineigentum. Der Anspruch auf die Beseitigung ist ausgeschlossen, wenn der Baum als Grenzzeichen dient und den Umständen nach nicht durch ein anderes zweckmäßiges Grenzzeichen ersetzt werden kann.(3) Diese Vorschriften gelten auch für einen auf der Grenze stehenden Strauch.
sporti1947, 31. Oktober 2012, um 11:48
Der Porsche 924 ist ein Sportwagen, den Porsche von 1976 bis 1988 produzierte.
Ursprünglich als Nachfolger des VW-Porsche 914 für Volkswagen konstruiert, brachte Porsche den Wagen als eigenes Einsteigermodell unterhalb des Typs 911 auf den Markt. Der 924 war das erste Auto von Porsche mit einem wassergekühlten Frontmotor und dem Transaxle-Antriebskonzept.