Betty_Boo, 26. September 2020, um 00:57
@skattogo,
dann mach doch mal Werbung für den Kommunismus und zeig aller Menschen auf, was an diesen Mittelaltergedanken, heute noch an Wirklichkeit bestandt hat?!
Betty_Boo, 26. September 2020, um 01:01
...es gibt eine Sachlichkeit, welche uns alle gleichstellt.
Wir haben nur eine begrenzte Zeit, auf diesen Planeten Erde.
Ex-Stubenhocker #251555, 26. September 2020, um 01:30
Dieser Eintrag wurde entfernt.
Betty_Boo, 26. September 2020, um 02:38
zuletzt bearbeitet am 26. September 2020, um 04:36
@husumer,
du schnakst ja ohne Aussage.
Ist doch ok.
Schafft skattogo auch, smile.
...mal ein ein ganz krasses Beispiel für Corona Zeiten:
Kinder werden heute produziert und wenig geliebt, behaupte ich.
Warum?
Ich erlebe immer mehr wie viele Mütter/Väter, Probleme haben, Zeit mit ihren Kindern zu verbringen/gestalten. Kinder abzugeben, weil sie zu viel daheim sind ist ja einfacher, obendrauf noch Forderungen an den Staat stellen.
Wo bleibt da die Liebe?
Unglaublich.
Mal kurz fi****, Spaß haben und dann vom Staat verlangen sich um die Kinder mehr zu bemühen, weil sie sie manchen daheim auf den "Sack" gehen und das Daheim Arbeiten am PC/Laptop (Homeoffice), nicht auf die Reihe bekommen.
Für mich gibt es keinen Grund zum Fi****, um ein Kind danach bei der nächsten Gelegenheit abzuschieben, weil sie überfordert sind.
Wo ist denn die Kinderlobby?
Wann werden denn endlich mal Kinder in solch wichtige Entscheidung gehöhr finden?
Das Grundgesetzt wird da täglich mißachtet!
Ach ja, die Eltern entscheiden, ohne die Kinder zu fragen und möchten gern noch mehr Geld, sowie Hilfe.
Eine Frechheit.
Ach ja, die Rente.....scheiß auf Liebe zu Kinder.
Die Zahl der Kinder ohne Liebe nimmt stetig zu...........zum weinen empfinde ich diese Entwicklung.
Wann werden endlich Kinder gefragt, statt Eltern?
[Edit...**** editiert]
JohnJohn, 26. September 2020, um 09:01
zuletzt bearbeitet am 26. September 2020, um 09:02
Erstmal einen guten Morgen und ein Danke für die überaus interessant zu lesende Lektüre.
Vielleicht kann ich bei der Suche nach dem passenden Ausdruck für eine bestimmte Position, die sich irgendwo, eigentlich genau zwischen den Extremen befindet, dort aber existiert mit einer etwas "seichten" Bezeichnung, M.... Mmaker hat ja die Relativitätstheorie recht gut begründet (ich meine nicht die physikalische, obwohl natürlich Parallelen nicht von der Hand zu weisen sind).
Ich habe mich dafür entschieden, RADIKAL zu sein und nenne nun meine politische Richtung so, wie ich es schon vor Jahrzehnten mal getan habe: Ich bin ein RADIKALDEMOKRAT oder auch RADIKALPLURALIST.
Die Mitteposition gebe ich auf.
Was ist der wesentliche Standpunkt DIESES Radikaldenkens?
Ganz einfach: Jedes politische, gesellschaftliche oder wirtschaftliche Problem ist genau wie jede Äußerung von Politikern dazu isoliert von einem Umfeld zu sehen. Es spielt also keine Rolle, wer einen Satz sagt, welche Sätze dieser sonst noch gesagt hat, welcher politischen Organisation (damit meine ich die Organisationen, die mangels einer besseren Bezeichnung nun einmal Parteien heißen) er angehört.
Meine politische Heimat innerhalb der "Parteien-landschaft" ist die FDP und zwar nicht in erster Linie deswegen, weil sie hinsichtlich ihrer Aussagen weniger Widerspruch bei mir erzeugt als andere Parteien, sondern hauptsächlich deswegen, weil der Name genau der Position entspricht, die für mich wichtig ist (FREI und DEMOKRATISCH) und in diesem Sinne handelt.
Schönen Tag noch!
Betty_Boo, 26. September 2020, um 10:54
Moin John,
Frei ist auch bei der FDP nur ein Wort.
Ex-Stubenhocker #251555, 26. September 2020, um 10:56
Dieser Eintrag wurde entfernt.
Betty_Boo, 26. September 2020, um 11:01
...na, der Vergleich hinkt etwas.
Das muß ich zugeben.
...Enkelkind hat mich zum spielen eingeladen, hurra
Ein zauberhaftes Wochenende
JohnJohn, 26. September 2020, um 11:27
zuletzt bearbeitet am 26. September 2020, um 11:40
Moin Silvio, natürlich ist "frei" für die FDP auch nur ein Wort. Aber dieses Wort ist doch eigentlich von jeder negativen Belastung FREI, außer vielleicht für Vollzugsbeamte, die dann, wenn es für alle Menschen prinzipiell gelten würde (weil Freiheitsentzug irgendwie ersetzt werden würde) evtl Jobprobleme bekommen würden.
Doch schauen wir mal schnell in die Parteienlandschaft ( nur Namensanalyse):
christlich = keine positiven Assoziationen für einen Atheisten
sozial = für mich zu unkonkret
Grüne = Bezeichnung riecht nach einseitiger Denkweise
Linke = bewusste Orientierung an einer überwundenen Gesellschaftsordnung
Freie Wähler = akzeptabler Name
AfD = Name dient zur Bauernfängerei, täuscht über die ehrlichen Absichten hinweg
Freie Demokraten = Am Namen ist schon gar nichts auszusetzen (jedenfalls nicht für Demokraten!). Dass sie sich - warum auch immer - unter Wert verkaufen, hat nichts mit der Orientierung am Namen zu tun.
Kennst du übrigens die Analyse des Wortes "frei" in George Orwells 1984?
"Das Konzept von Freiheit im politischen Sinne oder das Wort frei im Sinne von aktiver Handlungs- und Entscheidungsfreiheit gegenüber bestehenden Handlungs-Möglichkeiten wurden entfernt und bedeutet lediglich ohne Behinderung durch etwas (Frei von Läusen, frei von Unkraut)."
Ich will damit sagen, dass ich sehr wohl einen Zusammenhang zwischen der Namenswahl einer politischen Gruppierung und der Realisierung der darin tatsächlich vorhandenen oder eventuell zu Unrecht vorgespiegelten Ziele sehe.
Beispiel AfD: Eine Alternative zu manchen Entwicklungen in der deutschen Politik könnte ja nichts schaden. Aber wenn es eine unvertretbare Alternative ist, dann hilft die tolle Namenswahl halt auch nichts.
Beispiel Grüne: Wenn eine Partei - nicht ganz zu Unrecht - wegen einer allzu einseitigen Umsetzung eines tollen Grundprinzips zu einer Verbotspartei entwickelt, dann gefährdet sie damit die Akzeptanz der Bürger für die positive eigentliche Zielsetzung.
AlbrechtDerArme, 26. September 2020, um 12:57
Sagt doch bitte nicht immer „Analyse“ zu einer individuell gefärbten willkürlichen Behauptung.
JohnJohn, 26. September 2020, um 13:05
Gibt es - außer vielleicht in den Naturwissenschaften - Analysen mit einem allgemeingültigen Ergebnis?
AlbrechtDerArme, 26. September 2020, um 14:02
Ja, in jedem nur erdenklichen Fachbereich gibt es unzählige Analysen mit grundsätzlich gültigen Ergebnissen.
Die entscheidenden Punkte sind immer:
genaue Abgrenzung des zu untersuchenden Objektes
vorherige Festlegung der Kriterien
systematisches Vorgehen
Es spielt keine Rolle um welche Objekte es sich dabei handelt. Briefmarken, Spielverläufe im Skat, ein Aktiendepot, Holzbauklötzchen im Kindergarten, Vögel in einem Habitat egal such Dir was aus - von mir aus auch Parteien.
Selbst in der Kunst hat diese Methode Bestand. Ein leicht zugänglicher Einstieg ist das Buch von Ursus Wehrli „Kunst aufräumen“
Man muss nicht studiert haben um analysieren zu können. Das kann jeder - der den grundsätzlichen Ablauf einhält. Alles andere ist keine Analyse und verdient die Bezeichnung nicht.
Nebenbei: ein regelmäßig zu beobachtender Fehler ist es mit der Synthese zu beginnen und im Nachgang die Kriterien der Analyse so zu manipulieren, dass die These passt.
Skatskilly, 26. September 2020, um 14:38
Folgendes,ich hatte eine Anlieferung wo sieben Personen anwesend waren wohl gemerkt ohne Mundschutz und Abstandsregeln einzuhalten,auf meine Frage hin:, warum tragen Sie und Ihre Mitarbeiter kein Mund u. Nasenschutz ,wir sehen uns jeden tag,somit hat sich Ihre Frage erledigt. Kann ich das als Geistig Hochwertig bewerten? Oder eher Schtuzlos ausgeliefert ?
JohnJohn, 26. September 2020, um 15:10
Ergänzung skattogo:
Auch du hättest doch wohl als Nr. 7 eine Charakterisierung verdient.
Wie wäre es gewesen mit:
Skat_to_go: ein Vorbild hinsichtlich seiner positiven Sicht auf seine Mitmenschen.
AdA, hier ein Vorschlag zur Weiterführung, damit du dich vielleicht mit wichtigeren Themen als einem unpassenden Ausdruck wie "Anneliese" beschäftigen kannst.
Schreibe ein passenderes Wort und ich ändere meinen Text gerne, damit du nicht an dem falschen Begriff stören musst.
AlbrechtDerArme, 26. September 2020, um 15:12
„individuell gefärbten willkürlichen Behauptung“
JohnJohn, 26. September 2020, um 15:22
wie wäre es denn mit einer "selbstverständlich nach subjektiven Gesichtspunkten erstellten Interpretion"? Oder wir nehmen ein Kürzel SNSGEI? Oder IGWB?
Mal ganz abgesehen davon, wie oft ich schon gemäß ADA-Sprachgebrauch "immer" das A-Wort gebraucht habe, können wir uns vielleicht auf "subjektive Analyse" einigen?
Wenn unserer Politiker sich auch so auf ein derartiges Schattenboxen einlassen, was sie wohl auch tun, dann wundert mich nicht, dass zielbewusste Problemlösungen nur eine Nebenrolle spielen.
AlbrechtDerArme, 26. September 2020, um 15:52
Was bitte hat das mit Politikern zu tun, wenn Du Worte sinnwidrig benutzt?
Du kannst gern einem Ball „Kuh“ nennen - Dein freies Recht.
Darfst Dich nur nich wundern, dass der Ball keine Milch gibt, und dass Dich danach keiner mehr ernst nimmt.
Und nun?
„zielbewusste Problemlösung“ - John „analysiert“ Parteien und morgen sind Probleme gelöst ... na dann ...
🏻🙄 möge wenigstens Gott uns gnädig sein
mmaker, 26. September 2020, um 16:09
Womanizer,
der übliche Versuch von Bauernschläue halt: Oberflächliche, im allersten Moment sinnvoll erscheinende Argumente, die in der Erwartung geäußert werden, dass das Gegenüber nicht ad hoc die ganze Sache durchschaut.
So werden auch minderwertige Gebrauchtwagen, Versicherungen und machmal sogar Immobilien verkauft.
Weitere Fragen sind meist hilfreich. Meine zwei Fragen wären:
1. Mit wievielen anderen Menschen haben unsere sieben Zwerge zusätzlich Kontakt? Oder werden die nach der Arbeit in Quarantäne geschickt? ;)
2. Wieviele Menschen stehen also auf Sicht von Ansteckungsmöglichkeiten gerade mir gegenüber? Wenn die Antwort nur große Kuhaugen sind Tipp geben: Sieben sind es nicht. Vielleicht sieben mal sieben. Eher mehr. Mit mir sind wir also mindestens 50 gerade. Noch Fragen?
Könnte etwas in dieser Art Dir bei sowas helfen?
Gruss,MM
JohnJohn, 26. September 2020, um 17:52
Ach AdA, ich meine, die hat ihre Arbeit getan; lassen wir sie ruhen.
mmaker, 27. September 2020, um 00:23
zuletzt bearbeitet am 27. September 2020, um 00:27
John,
man kann über Dich viel behaupten. Du weisst genau wie ich, dass wir in einigen wenigen und sehr spezeiellen Punkten klar übereinstimmen, sonst aber so unterschiedlich sind, dass gemeinsamer Grund nur mit viel Arbeit zu finden ist.
Deine Texte sind oft langweilig und schwurbelig und Du scheinst oft nicht zu bemerken, dass Du den Punkt, den Du eigentlich machen willst, so gut versteckst, dass Du den Leser nicht nur langweilst, sondern so viel Zeugs reinpackst, dass man gar nicht mehr weiss, worauf man nun antworten wollen würde.
Dein teilweises Verhalten wie in einem Debattierclub ("argumentieren um des argumentieren Willens ohne klares Ziel") habe ich Dir schon öfter vorgeworfen. Ich halte es für existenzielle Dinge für unangemessen und es geht mir auch schlicht allzu oft auf die Eier.
Ob Du Dich einfach gern reden hörst oder glaubst "je mehr desto besser" kann ich nach all den Jahren immernoch nicht beurteilen, tut aber auch nichts zur Sache.
Heute muss ich Dir aber gleich drei Komplimente machen (auch wenn ich weiss, dass Du diese entweder nicht willst oder damit nicht umgehen kannst):
1. In vielen Fällen (beileibe nicht immer!) bist Du tatsächlich bereit, das Gesagte im gemeinten Sinn zu verstehen und lässt es auch bei Dir ankommen. Manchmal scheinst Du tatsächlich intensiv über das nachzudenken, was Dir entgegengebracht wird. Das ist aussergewöhnlich - gerade für ein Medium wie dieses hier.
2. Du bist wie aktuell wieder zu sehen bereit, Deinen Standpunkt (und sei es nur ein marginaler Punkt) zu modifizieren, wenn die Argumente für Dich schlüssig sind. Auch das ist nicht unbedingt normal und deshalb zu loben.
3. Du hast ausserdem auch kein Problem, publik zu machen, wenn irgendetwas Dich in einem Detail zum umdenken gebracht hast. Das ist nützlich, weil das Gegenüber sonst ja nie erfährt, dass ein Punkt abgeschlossen ist. Die Art, wie Du das tust, ist ausserdem authentisch und nicht ein "jaja" mit anschliessenden Themenwechsel. Ich weiss bereits, dass Du dies schlicht normal findest und eher irritiert wirkst, wenn man Dir darauf positives Feedback gibt. Nein, es ist keineswegs normal und für mich ebenfalls eine lobenswerte Eigenschaft.
Wenns geht antworte bitte nicht ausschweifend auf diese meine Aussagen - sie stehen für sich als meine ganz persönlichen Beobachtungen.
Und natürlich ist für Dich (wenn auch vielleicht nicht für andere) klar, dass dies nicht bedeutet, dass irgendeine Breitseite meinerseits gegen für mich identifizierten Unfug weniger heftig ausfallen wird - falls ich sie in den erwähnten schwurbeligen Texten überhaupt finde :)
JohnJohn, 27. September 2020, um 09:15
Warum sollte ich mit solchen Komplimenten nicht umgehen können?
Ich freue mich darüber. Warum genau, will ich jetzt nicht ausführen. Denn die Gefahr der Ausschweifung und damit für dich und andere vielleicht verbundenen Langeweile und Schwurbelei ist einfach zu groß.
sporti1947, 28. September 2020, um 16:26
mm `s texte sind viel länger deswegen lese ich sie auch nicht mehr. Bekomme immer Kopfschmerzen von dem Gesülze