Unterhaltung: 3 kleine Geschichten zum Nachdenken

Ex-Stubenhocker #107338, 28. Februar 2013, um 11:16

Sich täglich Gedanken darüber machen,
wie wir jemandem eine Freude bereiten könnte,
schmeichelt der Seele und
heilt so manche Depression.

[© Monika Minder]

Alexandra32, 01. März 2013, um 11:02

Einmal möchte ich im Leben,

angetrieben nur vom Wind,

oben auf den Wolken schweben,

weil so schwerelos sie sind.

Könnte dann mit ihnen reisen,

noch mehr ferne Länder sehn

und ich würde auf den weißen

Wolken abends schlafen gehn.

Wenn ich auf den Wolken träume,

dass ein Engel bei mir wacht,

schwebe ich durch Zeit und Räume,

durch den Tag und durch die Nacht.

Und auf einem Wolkenschimmel

reise ich dann für ein Jahr

mit dem Engel durch den Himmel,

weil ich dort noch niemals war.

pepi1904, 10. März 2013, um 12:07

Tödliche Mail

Immer als sie nach Hause kam, setzte sie sich an den Computer,
wählte sich ins Internet ein und blieb solange drin, bis sie ihre Mutter
ins Bett schickte.

Aber an diesem Tag war es anders, sie hatte sich verliebt. Es
verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte. Sie hatte nur
seinen Nicknamen im Kopf und seine Beschreibung. Andauernd dachte sie
darüber nach, wie er wohl aussehen würde. Sie hatten nie so richtig über
sich selbst geredet, nie über persönliche Details wie genauer Wohnort
oder so. Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte, wie sie selbst,
aber etwa 400 km weit entfernt; zu weit zum Besuchen.

Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen, konnte sich fallen
lassen, wenn sie mit ihm chattete, was sie sonst nicht konnte. In der
Realität war sie schüchtern, traute sich kaum etwas zu. Doch im Chat,
wenn sie mit ihm sprach, dann konnte sie sich richtig fallen lassen, und
ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Doch dass sie sich in ihn verlieben
würde, daran dachte sie nie. Sie hielt es nicht für möglich, sich in
einem Chat zu verlieben, doch nun war es passiert; sie konnte nichts
mehr dagegen machen.

Es vergingen einige Tage; sie dachte pausenlos an ihn; war schon
öfters so nah dran, es ihm zu gestehen, aber sie schaffte es nie.

Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss, es ihm zu sagen. Als
sie sich nach der Schule an den PC hockte, und in den Chat ging, war er
nicht da.

Sie wartete lange, doch er kam nicht. Sonst war er immer da. Jeden
Tag um die selbe Zeit. Doch heute nicht. Sie hatte keine Ahnung was
dazwischengekommen war und befürchtete schon das schlimmste. Und da kam
ihr die Idee, ihre E-Mails nachzulesen. Sie hatte Post, es war eine
E-Mail von ihm. Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges
Gefühl auf.

Im Betreff stand: Tut mir leid, ich mag dich nicht mehr!!!

Na du.......

Es tut mir leid, ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen,
hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen. Ich bin nicht der, den du
denkst. Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir - ehrlich
gesagt - nichts anfangen. Ich habe dich die ganze Zeit nur belogen. In
Wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen. In Wirklichkeit kann
ich dich nicht leiden. Du mit deinem ewigen Gejammer, du, mit deiner
völlig abartigen Sicht vom Leben und Allem.

Ich habe mit gespielt, weil es das war, was du wolltest. Aber ich
kann dich nun mal nicht leiden, deswegen werde ich dich in Ruhe lassen.
Das ist das Letzte, was du von mir hörst.

Sie konnte es nicht glauben. Jedes Wort fühlte sich so an, als würde
ein Messer in ihr Herz stechen. Es tat so fürchterlich weh, als sie das
las. Die Tränen konnte sie nicht mehr zurrückhalten. Sie rollten über
ihre Wangen, bis zum Kinn. Es fühlte sich an, wie Dornen die sich in sie
hineinfraßen. Sie war alleine daheim; zum Glück. Sonst hätte sie sich
nicht getraut, aus dem Zimmer zu gehen. Und das Weinen konnte sie auch
nicht unterdrücken. Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren
nicht mehr geweint. Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles
in ihr zerstören,verbrennen ...

Er war die einzige Person, der sie vertraut hatte. Doch es war alles nur Show ...

Er war nicht real - diese Person, die sie liebte, hasste sie.Sie
wollte nicht mehr leben. Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine
Lüge.Und das schlimmste war noch, dass er es ihr so sagen musste. Er
hätte es auch anders tun können ... Aber wieso so ???

Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller Tränen. Und in
ihr brannte es förmlich. Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre
Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte ... Im Bad mussten sie sein,
wie vor einigen Tagen auch noch, als sie sie per Zufall gefunden hatte.

Keine neuen Nachrichten- ...

Der Deckel des Röchrchens spickte weg, als sie es aufmachte. Da
waren einige weiße Tabletten. So klein und doch so ungefährlich. Sie
nahm sich eine raus und schluckte sie. Es war eckelhaft; es schmeckte
fürchterlich bitter, aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen.
Der Rest kann ja nicht schlimm sein, gleich ist es ja eh vorbei dachte
sie, und schluckte die restlichen Tabletten auch. Wie lange sie da saß
und auf Post von ihm wartete, konnte man nicht sagen, es mussten Stunden
gewesen sein.

Ihr Kopf wurde immer schwerer, die Augenlider waren so schwer wie
Blei. In ihrem Magen brannte es, doch sie spürte es nicht mehr. Alles
war wie durch Watte gedämpft. Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen
schlossen sich ... Das Herz wurde immer langsamer, alles schlief ein.
Für immer ...

Man fand sie am nächsten Morgen. Tot vor dem PC, in der Hand das leere Röhrchen und auf dem Bildschirm - eine Nachricht.

Irgendwer von den Ärzten musste sie geöffnet haben.

Darin stand:

Huhu....

Gott, was hat mein Bruder für ein Mist geschrieben?

Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben........glaub mir
bitte......ich könnt dir niemals weh tun....... Denn ich liebe dich!!

"Er liebte Sie wirklich, und sie wurde nur 17 Jahre alt "

Ex-Stubenhocker #119940, 11. März 2013, um 00:23

nur für spezialisten:

Ich wachte morgens auf,
es war ein Donnerstag gegen halb zehn.
Frisch gewaschen, rasiert, gekämmt usw.,
bereit auf die Straße zu gehn,
sah ich noch schnell aus dem Fenster
und da war mir eigentlich klar,
dass dieser Tag von vorn herein schon total im Eimer war.

Kein Regen, kein Schnee, keine Sonne, kein Wind,
alles grau, schwül und stickig,
die Fensterscheiben staubblind.
Eine Stadt, in der alles stinkt,
wo alles spuckt und kracht und raucht.
Eine Stadt, deren Namen man nicht zu kennen und die man nie gesehen zu haben braucht.

Langeweile, ist ausgebrochen in der Stadt,
kommt angekrochen und sie hat keine Eile.

Ich beschloss dann doch gegenüber in den kleinen Laden zu gehn,
um billig, aber gut, ein Tässchen Kaffee zu trinken im Stehn.
Ein Schaufenster mit Fernsehern drin liegt auch gleich nebenan,
wo man das Programm zwar sehr gut sehen, aber den Ton nicht hören kann.
Ein Politiker auf dem Bildschirm sprach, klappte den Mund auf und zu.
Der Mann neben mir verstand kein Wort und glotzte aufs Bild wie ne Kuh.
Ein andrer bekam einen Lachkrampf, im Gesicht schon ganz rot und schweißnass,
ein Taubstummer, der dem Politiker jedes Wort von den Lippen las.

Eine Straße weiter an der Haltestelle sah ich die Nachbarstochter stehn,
so um die 40, aber sehr reif für ihr Alter und nicht gerade schön.
Ich fragte: Wie ist das wehrte Befinden, zu Hause alles gesund und froh?
Sie meinte, ich soll nicht mit Ihnen sprechen, mein Vater will das so.
Ich sagte, hör ruhig auf deinen Vater, das ist ein sehr kluger Mann,
Ich bin ein Strolch, das hat er erkannt, keine Angst, dich fass ich nicht an.
Geh schön nach Hause zu deinen Papi, sag, ich hätte dich geschickt.
Sag ihm, sobald er sich blicken lässt wird er von mir gefragt, ob er nicht auch mal jung gewesen ist.

Langeweile, ist ausgebrochen in der Stadt,
kommt angekrochen und sie hat keine Eile.

Ich ging durch den Fußgängertunnel zum Konrad-Kennedy-Platz,
kam raus aus dem Tunnel und schon war ich wieder drin mit einem Satz.
Plötzlich überall Leute, die rannten und weinten und schrien, ich weiß nicht mehr was,
berittene Polizisten dazwischen mit Knüppeln und Tränengas.

Von hinten gestoßen rannte ich auch, immer die Angst im Genick,
und rettete mich mit ein paar Andern in das Tor irgendeiner Fabrik,
wir ruhten uns aus, es war gerade kein Polizist in der Nähe,
bloß kam jetzt der Pförtner aus seinem Kasten mit ner Krücke auf uns los.

Dieser Pförtner, Kriegsinvalide, hatte nur noch einen Arm, ein Bein, ein Auge, ein Ohr und einen Plastikdarm,
und während ihm aus dem rechten Ärmel ein krummer Eisenhaken stand,
besaß er dafür auf der linken Seite sechs Finger an der Hand.

Er brabbelte was von verrecken, vergasen, den ganzen Stuss,
die Scheiße, die sich unsereiner seit Jahren immer wieder anhören muss.
Und während er noch tobte stand hinter ihm plötzlich ein Bulle, der den Knüppel schwang,
der schlug zu, dass die silberne Schädelplatte als sie barst, wie die Freiheitsglocke klang.

Langeweile, ist ausgebrochen in der Stadt,
kommt angekrochen und sie hat keine Eile.

Ich floh in den Stadtpark, setzte mich und wischte mir erstmal den Schweiß,
und da saß einer mit ner Gitarre und spielte: "Don't think twice"
Ein dicker Mann, der gutmütig wie ein satter Bernhardiner aussah,
hörte ihm zu und ich döste ein, weil hier alles so friedlich war.
Ich träumte, dass ich Bob Dylan fragte, was er von meinen Liedern hält,
und obwohl er sich erst wandt wie ein Aal hätte er mir vielleicht was erzählt,
aber da war plötzlich der Parkwächter da und weckte mich ziemlich roh.
Meine Frage wird wohl nie beantwortet werden, ist vielleicht auch besser so.
Ich döste noch vor mich hin, hatte die Idee und dann wusste ich wie ich sämtliche Kriege auf der Stelle beenden kann,

und ich hätte auch alles getan, doch zu meiner Schande muss ich
gestehn, dass ich alles vergaß, weil ich Zahnschmerzen bekam und da
helfen mir keine Ideen.
Ich rannte mit dem Kopf gegen einen Baum, halb wahnsinnig vor Schmerz,
ich besoff mich und betäubte den Zahn, mein Hirn, meine Seele, mein Herz,
schlich wieder weiter durch die Straßen, die Füße wurden mir schwer.
Es war dunkel geworden, der Tag zu Ende, und ich wusste von gar nichts mehr.

Langeweile, ist ausgebrochen in der Stadt,
kommt angekrochen und sie hat keine Eile.

Ich tastete mich langsam an den Häuserwänden entlang,
und stand dann vor einer Art Puff mit Wein und Krawattenzwang.
Ein Besoffener tauschte meine Zigaretten gegen seine Krawatte ein.
Ich band sie um, bezahlte Eintritt und ging voller Erwartung rein.
Die Stripteasetänzerin hüpfte über die Bühne wie ein Schrat,
und ich wunderte mich, dass sie dabei nicht auf ihren Busen trat,

und ich beschwerte mich und der Kellner meinte, dass sie schön ist
behaupten wir ja nicht, dafür liegt ihr Intelligenzquotient bei 190 und
darauf legt man heute wieder viel mehr Gewicht.

Ich kam nach Hause als draußen ein dreckiger, warmer Regen fiel,
wieder ein Tag kaputt, ohne Freude, ohne Sinn, ohne Ziel,
und bis alles so läuft, wie ich's haben will werden sicher noch Jahre vergehn,
aber ich gebe die Hoffnung nicht auf mal bessere Tage zu sehn.

Ich denke, ich werde irgendwann noch vernünftige Dinge tun,
zum Beispiel meinen Samen auf die Spermenbank tragen ab nun,
und nicht sterben bis jedes Kind , das du auf der Straße siehst,
von meinem Blut und nach meinem Bilde angefertigt ist.

Übrigens habe ich neulich noch eine Wahrsagerin befragt,

wie's denn mit meinem Ende stünde und darauf hat sie gesagt, ich dürfte
als ur-uralter Greis, Haar und Bart greisgrau, in meiner Badewanne
sterben, in den Armen einer schönen Frau.

Langeweile, ist ausgebrochen in der Stadt,
kommt angekrochen und sie hat keine Eile.

Ex-Stubenhocker #107338, 19. März 2013, um 17:51

Glücklich sein ist nicht etwas,
das Du in die Zukunft verschieben solltest,
es ist etwas, mit dem Du deinen Tag gestalten solltest.

[© Jim Rohn]

Ex-Stubenhocker #107338, 19. März 2013, um 18:03

Mut steht am Anfang des Handelns,
Glück am Ende.

~ Demokrit ~

Ex-Stubenhocker #107338, 23. März 2013, um 14:52

Die Frau...
Als Gott dabei war, die Frau zu erschaffen, war er schon bei seiner
sechsten Überstunde.
Ein Engel erschien, und fragte "Warum verbringst du so viel Zeit
damit???"
Gott antwortete "Hast du das Datenblatt dazu gesehen???
Sie muss komplett waschbar sein, aber kein Plastik, muss über 200
bewegliche Teile haben, die alle ersetzt werden können und ihr Körper
muss auch laufen wenn sie sich nur mit Diätcola und kleinen Snacks
ernährt. Sie muss einen Schoß haben, auf dem vier Kinder gleichzeitig
sitzen können, Sie muss einen Kuss haben, der alles heilen kann, von
einem aufgekratzten Knie bis zu einem gebrochenen Herzen - und sie wird alles nur mit zwei Händen machen."

Der Engel war über die Ansprüche erstaunt "Nur zwei Hände!?

Und das beim Standardmodell??? Das ist zu viel Arbeit für einen Tag. Warte bis morgen um sie fertig zu machen."
"Das werde ich nicht" protestierte Gott "
"Ich bin so nah dran, diese Kreation die mir so ans Herz gewachsen ist zu fertigen. Sie kann sich bereits selbst heilen UND kann 18 Stunden am Tag arbeiten"
Der Engel trat näher und berührte die Frau, "Aber du hast sie so weich gemacht, Gott"
"Sie ist weich" stimmte Gott zu, aber ich habe
sie auch hart gemacht. Du hast keine Ahnung, was sie dulden bzw.
durchstehen kann."
"Wird sie denken können?", fragte der Engel.
Gott antwortete, "Sie wird nicht nur denken können, Sie wird erörtern und verhandeln können .... besser als ein Mann."

Der Engel bemerkt etwas, streckt seine Hand aus, und berührt die Wange
der Frau. "Oops, es sieht aus, als hättest du eine undichte Stelle in
diesem Modell. Ich habe dir gleich gesagt, dass das alles zu viel Arbeit für einen Tag ist."
"Das ist keine undichte Stelle" korrigierte Gott,
"das ist eine Träne"
"Für was ist die Träne?" fragte der Engel.
Gott antwortete, "Die Träne ist eine Möglichkeit, mit der sie ihre Freude, ihren Schmerz, ihren Kummer, ihre Enttäuschung, ihre Liebe, ihre Einsamkeit, ihr Bekümmernis und ihren Stolz ausdrücken kann."

Der Engel war beeindruckt, "Gott du bist ein Genie. Du hast an alles
gedacht! Frauen sind wirklich erstaunlich." Und sie ist es wirklich!
Frauen haben Stärke um Männer zu erstaunen. Sie ertragen Not und tragen Belastungen, aber sie halten immer Freude, Liebe und Glück in sich.
Sie lächeln wenn sie schreien möchten. Sie singen wenn sie weinen möchten.
Sie weinen wenn sie glücklich sind und lachen wenn sie nervös sind. Sie kämpfen für das an das sie glauben Sie stehen auf gegen Ungerechtigkeit.
Sie akzeptieren kein "Nein" wenn sie denken dass es eine bessere Antwort gibt.
Sie gehen ohne alles, damit Ihre Familien haben was sie brauchen.
Sie gehen zum Doktor mit einem ängstlichen Freund. Sie lieben ohne
Vorbehalt. Sie weinen wenn ihre Kinder hervorragende Leistungen
erbringen und jubeln, wenn ihre Freunde Auszeichnungen bekommen. Sie
freuen sich wenn sie von einer Geburt oder einer Hochzeit hören. Ihre
Herzen brechen wenn ein Freund stirbt. Sie sind bekümmert über den
Verlust eines Familienmitgliedes. Sie sind stark auch wenn sie denken
dass es keinen Ausweg mehr gibt. Sie wissen dass ein Kuss und eine
Umarmung ein gebrochenes Herz heilen können. Frauen gibt es in allen
Formen, Größen und Farben.

Sie würden zu dir fahren, fliegen, laufen, rennen oder E-mailen nur um
zu zeigen wie sehr sie sich um dich kümmern. Das Herz einer Frau ist was die Welt zu einem schönen Ort macht. Sie bringen Freude, Liebe und
Hoffnung. Sie haben Mitgefühl und Ideale. Sie geben ihren Freunden und
ihrer Familie moralischen Beistand.

Frauen haben wichtige Dinge zu sagen und geben ALLES!!!
Wie auch immer, wenn es einen Fehler bei Frauen gibt, ist es der dass
sie vergessen was sie wert sind. ♥

sporti1947, 28. März 2013, um 10:37

Eine Frau steht im Supermarkt und sieht einen kleinen Jungen ( 5-6 Jahre alt), der eine Puppe kaufen will, aber nicht genug Geld dabei hat. Er ist ganz traurig und sie geht zu ihm und fragt ihn, für wen er denn die Puppe haben will. Er sagte, seine Schwester hat sich die Puppe so sehr zu Weihnachten gewünscht. Die Frau... sagte, der Weihnachtsmann bringt sie ihr ganz bestimmt. Da sagt ......der Junge traurig, daß der Weihnachtsmann da, wo seine Schwester jetzt ist, keine Puppe mehr hinbringen kann und daß er sie seiner Mutter geben möchte, die bald zu seiner Schwester gehen wird. Seine Augen waren ganz traurig, als er sagt:" Meine Schwester ist jetzt bei Gott und Daddy sagt, daß Mummy auch bald zu Gott geht, und da kann sie die Puppe doch mitnehmen." Der Frau bleibt fast das Herz stehen. Er sagt, er habe seinem Vater gesagt, daß er Mummy sagen soll, daß sie auf ihren Sohn warten soll. Er zeigt der Frau ein Foto von sich, daß seine Mummy auch mitnehmen soll, damit sie ihn nicht vergisst." Ich liebe meine Mami und wünschte, sie würde nicht fort gehen, aber Daddy sagt, daß sie zu meiner kleinen Schwester gehen muss." Die Frau sagt, komm wir schauen nochmal, ob du nicht doch genug Geld dabei hast und zückt ihre Geldbörse. Ohne daß er es merkt, steckt sie etwas von ihrem Geld zu seinem und sie zählen nochmal. Es reicht für die Puppe und es bleibt sogar noch etwas übrig. Der Junge ist begeistert und sagt, daß er letzte Nacht zu Gott gebetet hat, daß der ihm genung Geld für die Puppe gibt." Jetzt habe ich sogar noch genug Geld für eine weiße Rose. Mama liebt weiße Rosen." Die Frau beendet ihre Einkäufe und der Junge geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Dann erinnert sie sich an einen Zeitungsartikel vor ein paar Tagen, in dem stand, daß ein Auto Fahrer in ein anderes Auto gefahren ist, in dem eine junge Frau und ein Kind saßen. Das Kind starb sofort und die Frau schwebte in Lebensgefahr. Die Familie musste entscheiden, ob sie die Maschinen abstellen lassen sollen, weil die Frau nie mehr aus dem Koma erwachen würde. War das die Familie des kleinen Jungen? 2 Tage später las sie, daß die Frau gestorben war. Sie konnte nicht anders, kaufte einen Strauß weiße Rosen und fuhr zum Beerdigungsinstitut, wo die junge Frau aufgebahrt war. Da lag sie, mit einer weißen Rose in der Hand, einem Foto ihres Sohnes über der Brust und der Puppe neben ihr. Die Frau verließ das Gebäude tränen überströmt und wusste, daß sich ihr Leben verändert hatte. Die Liebe des kleinen Jungen zu seiner Mutter und seiner Schwester war so schwer nachzuvollziehen und in einer Sekunde hat ein betrunkener Auto Fahrer das Leben des Jungen zerstört.

Ex-Stubenhocker #107338, 28. März 2013, um 10:59

sehr bewegend sporti deine geschichte !

Ex-Stubenhocker #141810, 28. März 2013, um 15:17

mal ehrlich eggii,ist das wirklich sportis geschichte? frage an alle: habt ihr das wirklich erlebt??? möchte niemandem zu nahe treten aber solche geschichten lese ich jeden tag in den verschiedensten ausführungen bei facebook,die sich dann alle 4wochen wiederholen.
ja es gibt schlimme schicksale,weiss es aus eigener erfahrung! war vor 6 jahren ca ein jahr lang mit meinem sohn auf der kinderkrebsstation zu gast.... da gibt es reales leid und elend,man sieht kinder ohne haare,bleich im gesicht und bis auf die knochen abgemagert oder aufgedunsen wie michelin-männchen von der hohen kortisondosis. sie sehen leidend aus aber niemals traurig,wissen um ihr schicksal dass sie eventuell sterben werden (ich hab einige sterben sehen) aber sie haben immer ein lächeln im gesicht,sind lustig,weil sie das beste daraus machen.
in diesem sinne

frohe ostern euch allen!

sporti1947, 28. März 2013, um 15:31

die geschichte war von Facebook aber sie hat mich dazu inspiriert sie hier zu veröffentlichen.

Breaki, 28. März 2013, um 15:53

Ja Jürgen, und es ist auch gut. Dina wollte nicht wirklich Dich angreifen!

Schöne Feiertage euch und euren Lieben
Micha

Ex-Stubenhocker #107338, 28. März 2013, um 17:53

Hallo Dina !
sporti hat wohl nie behauptet, es sei seine Geschichte.
Darum geht es hier tendentiell auch nicht.
Es soll ein Ort des Innehaltens und Nachdenkens sein , mehr hatte ich mir bei der Eröffnung des threats nicht angedacht.
Finde auch nichts Verwerfliches dabei.
Auch ich gebe hier viele Kopien Preis, egal ob facebook oder sonstwo hergeholt.
Wenn ne Quelle vorhanden, natürlich angeben.
Die *bild* und andere Medien geben auch nur *Begebenheiten und Geschichten* weiter,
echte Lyrik und Geschichten haben eben nur die wahren Schreiberlinge in petto ?!
-
Frohe Ostern Allen hier ♥

sporti1947, 29. März 2013, um 09:18

ich steh vor loch und kann nicht rein da frag ich mal den eggilein

Ex-Stubenhocker #107338, 29. März 2013, um 09:21

im osterloch passt momentan viel schnee rein sportilein ;-)
wer beim suchen nix findet dem schenk ich dann ein eispickel.
Frohes Eis ä Eiersuchen !

nico2005, 19. April 2013, um 16:59

Wer über 35 Jahre alt ist, sollte das hier lesen, was ich von einem Freund kopiert habe.

Neulich an der Supermarktkasse machte mir die junge Kassiererin den Vorschlag, doch bitte eigene Taschen mitzubringen, anstatt neue Plastiktüten zu kaufen.
Ich erwiderte entschuldigend "Wir hatten das mit dem 'Umweltschutz' früher nicht so.". Sie entgegnete mir "Sehen Sie, das ist heute genau das Problem: Ihre Generation hat zu wenig zum Schutze der Umwelt und künftiger generationen getan!" Sie hatte völlig recht damit. "Umweltschutz" gab es damals zu "unserer" Zeit nicht.

Aber was hatten wir dann?
nach einigem Sinnen und schwelgen in Erinnerungen an das, was "unsere" Zeit so bot, habe ich hier die Dinge, an die ich mich erinnern kann: Damals brachten wir leere Milchflaschen, Bierflaschen, Colaflaschen und Selterflaschen als Pfandflaschen zurück. Das Geschäft brachte die Flaschen zum Hersteller. Der hat sie gereinigt und sie desinfiziert, damit sie mehrmals benutzt werden konnten. Die Flaschen wurden als richtig recyclet. Aber "Umweltschutz" gab es damals nicht.

Wir sind Treppen gelaufen, weil es nicht für jede einzelne Etage in jedem Bürogebäude und Kaufhaus einen Aufzug oder Rolltreppen gab. Wir sind zum Supermarkt gelaufen, anstatt uns in eine Maschine mit 300 PS zu setzen, um zwei Minuten Fußweg zu sparen. Aber die Verkäuferin hatte recht: "Umweltschutz" gab es zu unserer Zeit nicht.

Anstatt die wegwerfvariante zu kaufen, haben wir damals die Windeln gewaschen. Wir haben Wäsche auf der Leine im Hof getrocknet, anstatt dafür eine energiefressende Apparatur zu benutzen, die 230 Volt frisst - Windkraft und Solarenergie haben das für uns erledigt. Kinder bekamen die Kleidung der älteren Geschwister, und nicht bei jeder Gelegenheit brandneue Klamotten. Aber sie hatte trotzdem recht: "Umweltschutz" gab es damals einfach nicht.

Früher, zu "unserer Zeit", gab es einen Fernseher oder ein Radio im Haus. Und nicht jeweils beides in jedem Zimmer einschließlich der Toilette. Der Fernseher hatte das handliche Bild einer Serviette und nicht die Größe von Manhattan. In der Küche haben wir mit der Hand gerührt und gemischt, weil es dafür einfach keine elektrischen Geräte hatte. Zum Einpacken von zerbrechlichen Geschenken haben wir alte Zeitungen zerknüllt und in das Paket getan, und nicht diese Styro-Chips oder Blasenfolie. Zu "unserer Zeit" haben wir fürs Rasenmähen der 20 Quadratmeter hinter dem Haus keinen 10PS Motormäher angeworfen sondern einen menschbetriebenen Handmäher benutzt. Das war dann auch gleichzeit Sport, für den wir heute in ein Fitnesscenter laufen, wo wir auf elektrisch betriebenen Laufbändern joggen. Und doch hatte die Kassiererin recht: "Umweltschutz" hatten wir zu "unserer Zeit" nicht.

Waren wir durstig, dann tranken wir Wasser aus dem Wasserhahn. Wir haben nicht für jeden Schluck einen neuen Plastikbecher benutzt und das Wasser in Plastikflaschen aus dem Supermarkt geholt. Wir haben Füllfederhalter nachgefüllt und nicht gleich den ganzen Stift weggeworfen. Auch unsere Rasiermesserklingen haben wir getauscht, obwohl es doch viel einfacher ist, gleich den ganzen Rasierer wegzuwerfen, bloß weil die Klinge stumpf geworden ist. Aber "Umweltschutz" hatten wir nicht.

Damals nahmen Leute den Bus und Kinder fuhren mit dem Fahrrad zur Schule (oder sie gingen zu Fuß) anstatt ihre Mütter in einen 24-Stunden Taxi-Service zu verwandeln. Wir hatten in jedem Raum eine Steckdose. EINE. Und nicht gleich eine ganze Batterie davon, um elektrischen Schnickschnack im Dutzend zu betreiben. Und wir brauchten auch kein computerisiertes Spielzeug, was seine Signale 20.000km ins All sendet, nur um herauszufinden, wo der nächste Pizzaladen ist.

Aber ist es nicht traurig, dass die junge Generation herumlamentiert, wie verschwenderisch wir mit unseren Ressourcen umgegangen sind, weil wir damals keinen "Umweltschutz" hatten?

Ex-Stubenhocker #107338, 19. April 2013, um 17:25

Hab es nachdenklich gelesen .
Es sind doch die vielen kleinen Dinge im Leben auf die wir mehr Wert legen sollten.
Summiert können sie viel bewegen und tun uns und den Folgegenerationen noch gut.
Danke der Geschichte nico.
Ich hoffe , es lesen noch viele diese Zeilen !

marco1707, 19. April 2013, um 17:34

stimmt alles!
und anstatt vor dem pc oder fernseher nach der schule zu sitzen sind wir raus bei wind und wetter und haben baumhäuser gebaut und aus einem kettcar und rasenmähermotor ein go kart gebaut!

nico2005, 19. April 2013, um 18:35

wir hatten noch phantasie und abenteuerlust .....kann von mir sagen habe mit meinen kindern auch alles gemacht von picknick bis lagerfeuer erlebnis im wald bei wind und wetter mussten sie eine stunde mindestens raus ......ich hoffe wenn ich mal omi werden sollte das sie es auch weiter geben ..... um diese jahres zeit hat mein vater mit mir flöten aus weide geschnitzt ....nun mache ich es mit meinen kindern .....

Ex-Stubenhocker #107338, 19. April 2013, um 18:40

...und wenn die kinder musikalisch veranlagt sind,
gehts nach dem louis de funes prinzip :
alles tanzt nach meiner pfeiffe ;)

marco1707, 19. April 2013, um 19:06

Nicht lesen wenn du nach 1977 geboren bist!

Kinder von heute werden in Watte gepackt. Wenn du als Kind in den 80ern oder 90ern lebtest, ist es zurrückblickend kaum zu glauben ,dass wir so lange überleben konnten!

Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt mit Farbe voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir mühelos öffnen. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen, und auf den Fahrrädern und Mopeds trugen wir nie Helme! Wir bauten Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.

Wir verließen morgens das Haus, wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren, und wir hatten nicht einmal ein HANDY dabei! Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne, und niemand wurde deswegen verklagt! Es waren eben Unfälle! Niemand hatte schuld, außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Wir kämpften und schlugen uns manchmal grün und blau, damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders.

Wir aßen Kekse, Brot mit dick Nutella, tranken viel Cola, Hooch oder "die Blaue Sau" und wurden trozdem nicht zu dick oder krank! In öffentlichen Gebäuden waren wir ständig von Rauchwolken umhüllt! Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche, und niemand starb an den Folgen!

Wir hatten nicht:

-Playstation
-Nintendo64
-X-Box
-Videospiele
-64 Fernsehkanäle
-Surround Sound
-eigene Fernseher
-Computer
-Handy
-Laptops
-Internet
-Chatrooms.

WIR HATTEN FREUNDE!

Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Haus oder Wohnung und klingelten! Manchmal brauchten wir gar nicht zu klingeln, und gingen einfach hinein! Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer, und die Prophezeiungen trafen nicht ein; die Würmer lebten nicht in unseren Bäuchen weiter, und mit Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen aus! Beim Straßenfußball durfte nur mitspielen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen mit, Entäuschungen klar zu kommen!

Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung von Leistungsbewertungen! Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar, und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht automatisch aus den Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!!

Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung! Mit allem wussten wir umzugehen!

Ex-Stubenhocker #107338, 19. April 2013, um 19:17

ich glaube, wir werden alt ?
aber das voller guter erinnerungen und stolz :-)

nico2005, 19. April 2013, um 20:42

genau und jeder sollte es einfach weitergeben an die lieben kinder .........

sporti1947, 29. April 2013, um 23:17
zuletzt bearbeitet am 29. April 2013, um 23:18

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Paulo Macedo hat Ana Dina Santos Viegas Veranstaltung geteilt.

ja nao falta mt para a nossa festinha

Mt zu unserer Party nicht fehlen
(Übersetzt von Bing)

Tanz in den Mai
Am Dienstag um 21:00

Café Madeira Elmshorner strasse 82 Pinneberg

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Gefällt mir · · Teilen · vor etwa einer Stunde ·

Mara Adriana und Celeste Costa gefällt das..

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Heiko Starke hat Armin Radtkes Video geteilt: 13. Februar 2013 20:18.

13. Februar 2013 20:18

Ja endlich ein super Bikergruß. Ich wußte es immer da gibt es noch etwas Anderes.

Dauer: 0:38.

Gefällt mir · · Teilen · vor etwa einer Stunde ·

Eggi Eddi und Thomas Gürtler gefällt das..

Eggi Eddi boing

vor 48 Minuten via Handy · Gefällt mir..

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Mara Adriana hat Isso é Brasils Foto geteilt.

As vezes merecem...
Übersetzung anzeigen

MULHERES LEIAM .. A mulher chega a casa e encontra o marido, na cama, com outra, 25 anos, bonita, com tudo, bronzeada, cheia de amor para dar... Arma o maior barraco, mas o marido interrompe-a: Antes deverias ouvir como tudo isto aconteceu... Encontrei esta jovem na rua, maltratada, cansada e esfomeada. Então, com pena do estado dela, trouxe-a para casa. Servi o jantar que você não comeu no dia anterior com por causa da dieta, guardei o jantar na geladeira, lembra? Ela estava descalça, então dei aquele par de sapatos que, como foi a minha mãe que te deu, nunca usaste. Ela estava com sede e eu servi aquele vinho que estava guardado...para aquele sábado que prometeste mas que nunca chega... pois, sempre esta com dor de cabeça, cansada e tens muito que fazer. As calças estavam rasgadas, dei aquele par de jeans quase novo...que ainda estava em perfeito estado, mas não te servia. Como ela estava suja, aconselhei a tomar um banho.... No final, dei aquele perfume francês novinho que nunca usaste porque não era a tua marca favorita. Então quando ela já estava satisfeita perguntou: -Senhor,não tem mais nada que a sua esposa não use? Nem respondi !.............Dei logo!!!.

MULHERES LEIAM ..

A mulher chega a casa e encontra o marido, na cama, com
outra, 25 anos, bonita, com tudo, bronzeada, cheia de amor para dar... Arma o maior barraco, mas o marido interrompe-a:

Antes deverias ouvir como tudo isto aconteceu...

Encontrei esta jovem na rua, maltratada, cansada e esfomeada.

Então, com pena do estado dela, trouxe-a para casa. Servi o jantar que você não comeu no dia anterior com por causa da dieta, guardei o jantar na geladeira, lembra?

Ela estava descalça, então dei aquele par de sapatos que, como foi a minha mãe que te deu, nunca usaste.

Ela estava com sede e eu servi aquele vinho que estava guardado...para aquele sábado que prometeste mas que nunca chega... pois, sempre esta com dor de cabeça, cansada e tens muito que fazer.

As calças estavam rasgadas, dei aquele par de jeans quase novo...que ainda estava em perfeito estado, mas não te servia.

Como ela estava suja, aconselhei a tomar um banho.... No final, dei aquele perfume francês novinho que nunca usaste porque não era a tua marca favorita.

Então quando ela já estava satisfeita perguntou: -Senhor,não tem mais nada que a sua esposa não use?

Nem respondi !.............Dei logo!!!

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Lopes Joaquim und Guilhermina Vieira gefällt das..

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Heiko Starke hat Ich lass mir doch nicht erlauben ~ was mir keiner verbieten kann*s Foto geteilt.

Dit stimmt!.

Dit stimmt!

Gefällt mir · · Teilen · vor 2 Stunden ·

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Nathalie Bauer

und das ist auch gut so ....♥

und das ist auch gut so ....Für mich sind das die Sieben Weltwunder:
1. Sehen
2. Hören
3. sich Berühren
4. Riechen
5. Fühlen
6.Lachen ...
7. ... und Lieben
Im Zimmer wurde es ganz still.
Diese alltäglichen Sachen, die wir als selbstverständlich betrachten und oft gar nicht realisieren, sind wirklich wunderbar. Die kostbarsten Sachen im Leben sind jene, die nicht gekauft und nicht hergestellt werden können.
Beachte es, genieße es, lebe es und gib es weiter.

sporti1947, 29. April 2013, um 23:19

Die sieben Weltwunder
Eine Schulklasse wurde gebeten zu notieren, welches für sie die Sieben Weltwunder wären.
Folgende Rangliste kam zustande:
1. Pyramiden von Gize
2. Taj Mahal
3. Grand Canyon
4. Panamakanal
5. Empire State Building
6. St. Peters Dom im Vatikan
7. Grosse Mauer China
Die Lehrerin merkte beim einsammeln der Resultate, dass eine Schülerin noch am Arbeiten war.
Deshalb fragte sie die junge Frau, ob sie Probleme mit ihrer Liste hätte.
Sie antwortete: "Ja. Ich konnte meine Entscheidung nicht ganz treffen.
Es gibt so viele Wunder."
Die Lehrerin sagte:
"Nun, teilen Sie uns das mit, was Sie bisher haben und vielleicht können wir ja helfen."
Die junge Frau zögerte zuerst und las dann vor.
"Für mich sind das die Sieben Weltwunder:
1. Sehen
2. Hören
3. sich Berühren
4. Riechen
5. Fühlen
6.Lachen ...
7. ... und Lieben
Im Zimmer wurde es ganz still.
Diese alltäglichen Sachen, die wir als selbstverständlich betrachten und oft gar nicht realisieren, sind wirklich wunderbar. Die kostbarsten Sachen im Leben sind jene, die nicht gekauft und nicht hergestellt werden können.
Beachte es, genieße es, lebe es und gib es weiter

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