sporti1947, 19. Februar 2012, um 00:51
wenn du dir eine freudin suchst,such dir stets die rechte,denn unter 100 freundinnen sind 99 schlechte
Simbana, 19. Februar 2012, um 01:02
Hallo sporti,
Du hast ja so recht (Erfahrungswert).
Aber eine Freundin habe ich, und die ist mir wichtiger als alles andere.
Ich habe das seltene Glück, das Sie genauso denkt wie ich!
Alles andere ist völlig unwichtig. Für Sie, genauso wie für mich (unsere Familien haben sich damit abgefunden und respektieren das. Somit wurde die "Freundschafts-Familie" größer)! Und genau das ist das Gefühl, das ich jedem wünsche!!
Leider erlebt dieses Gefühl nicht jeder.
Liebe Grüße
Sandra
Breaki, 19. Februar 2012, um 01:04
Sandra, eine Frage: Was genau ist wichtig daran, dass Deine Freundin so denkt wie Du? LG Micha
sporti1947, 19. Februar 2012, um 01:15
sandra lerne menschen kennen denn sie sind veränderlich,die dich heute freunde nennen reden morgen über dich.
Simbana, 19. Februar 2012, um 01:31
Hallo Breaki: Das ist doch wirklich einfach. Ich merke schon, wahrscheinlich hast Du so etwas nicht!
Ich schätze, Du hast in diesem Thread all die schönen Worte gelesen. Meine Freundin ist das alles für mich, genauso wie ich das für Sie bin.
Meine Freundin und ich verkörpern solche schönen Worte.
Es sind schon ein paar "Jahrzente", die wir zusammen gemeistert haben.
Höhen und Tiefen, Freud und Leid, was willst Du noch hören?
Auch wenn wir mittlerweile einige KM´s auseinander sind, wissen wir, wenn es dem anderen schlecht geht. Am besten vergleichen könnte man das vielleicht mit eineiigen Zwillingen. Das sind wir nicht, meine Freundin ist 2 !/2 Jahre jünger als ich, und ist mit mir nicht verwandt.
Leider kann ich Dir das mit Worten nicht besser erklären, weil man diese Verbundenheit selbst spüren muß.
Trotzdem ist dieses enge Band, was ich mit Ihr habe, genau das, was im Vorfeld durch große Worte beschrieben wurde.
Ich bin sehr stolz auf diese Verbindung.
Ich weiß aber leider nicht, ob Du das nachvollziehen kannst. Wenn ja, behandele diese Verbundenheit wie einen kleinen, sehr wertvollen Schatz.
Einen schönen Sonntag (mach es wie ich: anrufen oder hinfahren - egal wie hoch der Spritpreis ist)
Liebe Grüße
Sandra
Breaki, 19. Februar 2012, um 01:35
Hallo Sandra,
ich habe nicht nach Deiner emotionalen Verbindung gefragt, das ist doch alles völlig klar, ich bin auch nur ein normaler Mensch mit Freunden, auf die ich nicht verzichten kann etc. ... Ich fragte: Was ist daran wichtig, dass sie die gleiche Meinung hat, bzw genauso denkt wie Du? Ich denke, Freunde können immer gerne unterschiedliche Meinungen haben.
LG Micha
Simbana, 19. Februar 2012, um 01:47
@Braeki: Sorry, falsch rüber gekommen. Natürlich haben wir auch sehr unterschiedliche Meinungen. Es gibt aber keinen Ki-Ga, so wie in manch einem Thread hier.
Außerdem geht es in diesem Thread nicht wirklich um Meinungsverschiedenheiten, sondern um echte Gefühle. Zumindest habe ich das so empfunden.
Ich bin nun mal ein sehr emotionaler Mensch, dabei eher sensibel, ich kann aber auch sehr zickig und subtil sein.
Wenn ich Dich jetzt nicht befriedigt habe, tut es mir leid, und wir sollten dieses Thema vielleicht noch mal intensiver "beschreiben".
Schönen Sonntag und
liebe Grüße
Sandra
Breaki, 19. Februar 2012, um 02:28
Hallo Sandra, wie Du schon gesagt hattest, ich hatte das hier natürlich von Anfang an gelesen, mir ging es net anders wie den anderen. Ich will net befriedigt werden nur befriedet.... Nun weiss ich net, was ich sagen soll, also gute Nacht Dir und allen..... LG Micha
Alexandra32, 20. Februar 2012, um 17:04
Die Mädchen lernen leichter fühlen als die Männer denken.
Alexandra32, 20. Februar 2012, um 18:06
Jemanden bedingungslos zu akzeptieren, bei seinem Anblick schwach zu werden. Weiche Knie zu bekommen, wenn man weiß, dass sie gleich vor der Tür steht. Das Gefühl zu haben am ganzen Körper zu zittern, zu schweben, obwohl man fest am Boden steht.
Bei jedem Kuss zu versinken in Aufregung, Geborgenheit und Verlangen. Die brennende Sehnsucht zu spüren, wenn man ihn ansieht. Dieses Verlangen, das Schmachten nach noch mehr Küssen, nach zärtlichen Berührungen und liebevollen Worten, pure Leidenschaft, gewürzt mit einer Prise Eifersucht. Das Kribbeln im Bauch und das Wechselbad der Gefühle, nur sie zu wollen - niemanden sonst. Vertrauen als Grundbasis der Liebe. In der Nacht von ihm zu träumen und am Tag nur an sie zu denken. Luftsprünge zu machen, wenn man weiß, dass man von ihm geliebt wird. Die Zufriedenheit zu spüren, wenn sie einfach nur neben einem liegt, einfach nur da ist.
Diese Unruhe in einem, wenn sie sich nicht meldet und das Glücksgefühl wenn sie es doch tut. All das – und noch viel mehr. Das ist Liebe.
Djanna, 20. Februar 2012, um 23:32
Es war einmal ein junger Schmetterling mit
zerbrechlichem Körper und empfindsamer Seele. Als er
sich eines Tages vom Abendwind tragen ließ, sah er
einen hell strahlenden Stern und verliebte sich in ihn.
Aufgeregt flog er nach Hause. Er wollte unbedingt allen
erzählen, dass er entdeckt hat, was die Liebe ist. „So
ein Unsinn“, war die kalte Antwort der Mutter. „Die
Sterne sind nicht dazu gemacht, dass Schmetterlinge sie
umfliegen. Such dir eine Laterne oder eine Stehlampe
und verlieb dich in sie. Dazu wurden wir geschaffen.“
Der Schmetterling war enttäuscht über die Bemerkung
seiner Mutter, machte sich aber nichts weiter daraus.
„Wie wunderbar es ist, zu träumen!“, dachte er.
In der nächsten Nacht stand der Stern an derselben
Stelle, und der Schmetterling beschloss, bis zum Himmel
aufzusteigen, um dieses strahlende Licht zu umfliegen
und ihm seine Liebe zu zeigen. Es war sehr schwierig,
höher als gewöhnlich zu fliegen, doch es gelang ihm,
einige Meter höher zu fliegen als sonst. Wenn er jeden
Tag ein kleines bisschen höher fliegen würde, dachte er
sich, würde er am Ende zum Stern gelangen. Also
wappnete er sich mit Geduld und machte sich daran, die
Entfernung zu überwinden, die ihn von seiner Liebe
trennte. Ungeduldig wartete er auf die Dämmerung, und
immer wenn er die ersten Strahlen des Sterns sah,
flatterte er sehnsüchtig zum Firmament hinauf.
Seine Mutter wurde immer ärgerlicher: „Ich bin sehr
enttäuscht von dir“, sagte sie. „Alle deine Schwestern
und Cousinen haben bereits schöne Verbrennungen auf
ihren Flügeln von den Lampen, die sie umschwirrt haben!
Nur die Hitze einer Lampe kann das Herz eines
Schmetterlings erwärmen: Du solltest diese nutzlosen
Träume lassen und eine Liebe finden, die du erreichen
kannst.“ Der junge Schmetterling war ebenfalls zornig,
dass niemand seine Gefühle respektierte, und beschloss,
von zu Hause wegzugehen. Im Grunde aber hatten ihn –
wie es immer ist – die Worte seiner Mutter getroffen,
und er musste zugeben, dass sie womöglich Recht hatte.
Eine Zeit lang versuchte er, den Stern zu vergessen und
sich in das Licht der Lampen in den reichen Häusern zu
verlieben, in die Leuchtkörper, die die Farben
herrlicher Bilder zeigten, in die Kerzenflammen, die in
den schönsten Kathedralen der Welt brannten. Aber sein
Herz konnte den Stern einfach nicht vergessen. Der
Schmetterling sah ein, dass das Leben ohne seine wahre
Liebe keinen Sinn hatte, und beschloss, seinen Weg
hinauf in den Himmel wieder aufzunehmen.
Nacht für Nacht versuchte er, so hoch wie möglich zu
fliegen, aber wenn der Morgen kam, war sein Körper
eiskalt und seine Seele tieftraurig. Doch je älter er
wurde, umso mehr achtete er auf das, was er um sich
herum sah. Von dort oben konnte er Städte voller Licht
erkennen, in denen seine Cousinen und Schwestern schon
eine Liebe gefunden hatten.
Er sah vereiste Berge, die Ozeane mit riesigen Wellen,
Wolken, die von einer Minute zur anderen ihre Form
veränderten. Der Schmetterling begann, seinen Stern
jedes Mal mehr zu lieben, weil er es war, der ihn dazu
brachte, eine so reiche und faszinierende Welt zu
sehen.
Viel Zeit verging, und eines schönen Tages beschloss
er, nach Hause zurückzukehren. Da erfuhr er von den
Nachbarn, dass seine Mutter, seine Schwestern und
Cousinen und alle Schmetterlinge, die er kannte, längst
gestorben waren, verbrannt von den Lampen und Flammen
der Kerzen, von einer Liebe zerstört, die ihnen so
einfach erschienen war. Der Schmetterling lebte, obwohl
er nie zu seinem Stern gelangte, noch viele Jahre,
entdeckte jede Nacht etwas anderes Interessantes. Und
begriff, dass manchmal unerfüllte Liebe sehr viel mehr
Freude und Gutes bringen kann als jene, die in
Reichweite ist.
Hans-Hermann, 21. Februar 2012, um 01:26
Ein Tag ist so schön, wie man ihn selbst gestaltet und Freunde kommen nicht einfach so, man muss die Freundschaften pflegen.
Man muss also etwas tun dafür, geht also hin und sagt den Freunden/innen wie sehr ihr sie mögt.
wilderMax, 21. Februar 2012, um 09:03
zuletzt bearbeitet am 21. Februar 2012, um 09:08
Wer einen guten freund hat, braucht keinen Spiegel!
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Fragt die Liebe die Freundschaft: "Warum gibt es dich, wenn es mich schon gibt?"
Darauf antwortet die Freundschaft: "Um dort ein Lächeln zu zaubern, wo du eine Träne hinterlassen hast!"
wilderMax, 21. Februar 2012, um 09:07
zuletzt bearbeitet am 21. Februar 2012, um 09:44
Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer andern Welt! *Schopenhauer*
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ein wahrhafter Charakter ist, wenn man nicht für jeden Gefallen einen Dank erwartet!
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Wer verstehen will, sollte auch Verständnis aufbringen!
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Wer etwas erwartet, sollte bereit sein das selbe zu tun!
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Urteile nie allein nach Maßstäben, die Du Dir selber gesetzt hast!
Alexandra32, 21. Februar 2012, um 21:59
Laute Worte sind jeden Tag zu hören. Doch soviel Gutes wird im Stillen getan und wenn auch mancher nicht gerne darüber spricht, ein kleines Dankeschön wird seine Wirkung nicht verfehlen.
Ein kleines Dankeschön kann soviel bedeuten. Mancher hört es zum ersten Mal und hat sich nichts sehnlicher gewünscht. Er schüttelt Deine Hand und geht lächelnd davon. Seine Tränen der Rührung siehst Du nicht mehr.
Alexandra32, 23. Februar 2012, um 20:01
Dieser Eintrag wurde entfernt.
Alexandra32, 23. Februar 2012, um 20:26
Man muss lernen, Schmerz und Enttäuschung als Teil des Lebens zu akzeptieren.
Sternchendanny, 23. Februar 2012, um 23:04
Ein Alter Mann zeigte mir ein leeres Glas und füllte es mit großen Steinen Danach fragte er mich, ob dieses Glas voll sei. Ich stimmte ihm zu.
Er nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen aus seiner Tasche und schüttete diese in das Glas. Natürlich rollten sie in die Zwischenräume. Wieder fragte er mich, ob das Glas nun voll sei. Lächelnd sagte ich ja.
Der Alte seinerseits nahm nun wieder eine Schachtel. Diesmal war es Sand. Er schüttete diesen in das Glas und auch der verteilte sich in den Zwischenräumen.
Nun sagte der alte Mann: “Ich möchte, dass Du erkennst, dass dieses Glas wie Dein Leben ist.
Die großen Steine sind die wichtigen Dinge im Leben, wie z.B.: Deine Liebe, Deine Familie und Deine Gesundheit, also Dinge, die, wenn alle anderen wegfielen und nur Du übrigbleibst, Dein Leben immer noch erfüllen würden.
Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge, wie z.B. Deine Arbeit, Dein Haus, Dein Auto. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben.
Wenn Du den Sand zuerst in das Glas füllst, bleibt kein Raum für die Kieselsteine und die großen Steine.
So ist es auch in Deinem Leben. Wenn Du all deine Energie für die kleinen Dinge im Leben aufwendest, hast Du für die großen keine mehr.
Nimm Dir Zeit für die Liebe und deine Familie, achte auf Deine Gesundheit, es wird noch genug Zeit geben für Arbeit, Haushalt usw…
Achte zuerst auf die großen Steine, denn sie sind es, die wirklich zählen…
….der Rest ist nur Sand.
Alexandra32, 29. Februar 2012, um 20:08
Hab' keine Angst, ich bin da für dich
Halte deine Hand und erinner mich
Wohin sind die Jahre und die Tage des Glücks?
Sie flogen vorbei, ich halt' dich fest und schau zurück
Gedanken zieh'n an mir vorbei, ich bin stolz auf uns're Zeit
So wie du warst bleibst du hier
So wie du warst bist du immer bei mir
So wie du warst erzählt die Zeit
So wie du warst bleibt so viel von dir hier
Lass' los mein Freund und sorge dich nicht
Ich werde da sein für die die du liebst
Jeder kurze Moment und Augenblick
Ich halt' ihn in Ehren, ganz egal wo du bist
Ein ganzes Leben zieht vorbei, ich bin stolz auf uns're Zeit
So wie du warst bleibst du hier
So wie du warst bist du immer bei mir
So wie du warst erzählt die Zeit
So wie du warst bleibt so viel von dir hier
Lass' los mein Freund und sorge dich nicht
Ich werde da sein für die die du liebst
So wie du warst, so wie du...
So wie du warst, so wie du...
So wie du warst bleibst du hier
So wie du warst bist du immer bei mir
So wie du warst, so wie du...
So wie du warst, so wie du...
Lass' los mein Freund und sorge dich nicht
Ich werde da sein für die die du liebst
Ex-Stubenhocker #16680, 01. März 2012, um 00:16
Wer liebt, ist glücklich. Wer glaubt, etwas ändern zu müssen, um lieben zu können, wird dem Glück niemals nahe kommen.
Glück und Liebe haben übrigens die gleiche Wellenlänge, sie ergänzen sich gegenseitig.
Wenn mich etwas tief berührt, bin ich glücklich. Wenn ich liebe, bin ich tief berührt.
Vor allem aber machen wir, wenn wir glücklich sind, auch unseren Partner glücklich. Sein Leben an unserer Seite hat einen Sinn, denn er ist Teil unseres Glücks.
Und dieses Glück strahlt wieder auf uns ab.
[Pierre Franckh]
assezieher, 01. März 2012, um 15:38
Vor langer Zeit hat mir jemand mal einen Satz gesagt,der für mich heute noch gültigkeit hat,besonders wenn mich depressionen überfallen wollen oder gereizte Stimmung aufkommt.Ich wünsche euch und mir,das dieser Satz uns rechtzeitig in den Sinn kommt.
Lebe jeden Tag so als sei es dein letzter
Ex-Stubenhocker #16680, 01. März 2012, um 15:41
immer wieder zutreffend, klasse assezieher !!!
sporti1947, 01. März 2012, um 17:39
Unser Leben, gelebt wie in einem Zeitraffer, hat uns in die Lage versetzt, Fähigkeiten wie Gefühle oder Liebe zu entwickeln, die uns geholfen haben, unser Leben, leben zu können!
Leben bedeutet auch Schmerzen zu ertragen, körperliche wie auch seelische. Leben bedeutet auch Gefühle zeigen zu können. Leben bedeutet so viel und bedeutet nichts mehr, wenn wir es verloren haben. Ein Leben zu verlieren, bedeutet einen Menschen zu verlieren, eine Mutter, einen Vater, einen Bruder, eine Schwester, oder
Nur einen Menschen!
Dieser Mensch hatte gelebt, hatte Empfindungen, Wünsche, Sorgen ohne dass wir ihn bemerkt haben.
Nur ein Mensch!
Dieser Mensch hatte die gleiche Luft geatmet wie wir. Er hat sein Leben lang schwer gearbeitet, war in Sorge um seine kranke Frau, um sein krankes Kind. Er war ein Mensch der neben uns ging, völlig unbemerkt, allein.
Nur ein Mensch!
Schauen wir uns doch öfter um, diesen Menschen können wir überall sehen, könnten sein Freund sein, aber sind wir nicht alle nur ein Mensch?
Er ging an meiner Seite,
ich sah ihn nicht.
Er trug seine Sorgen,
ich sah ihn nicht.
er starb einsam und verlassen
ich sah ihn nicht,
er war...
Nur ein Mensch