Skalde, vor 2 Tagen
Von 11 spielen ....7x Grand ..gegen mich
...das macht keinen Spass mehr.
gibt es dafür Erklärungen ...?
einige meiner Mitspieler sperre alle Spieler über 35 % Grand.Aber ist das eine Lösung ?
Bolle15385, vor 2 Tagen
Naja die Kartenverteilung ist auf lang gesehen die gleiche, aber womit du Farbe spielst spielt ein anderer grand, das ist halt der spielstarke geschuldet, laut deiner Statistik doch eher ein sehr schwächer Spieler, deshalb kommt es dir so ungerecht vor
hagenstein, vor 24 Stunden
Warum soll die Verteilung der Karten auf lange Sicht gleich sein ?
Es gibt hervorragende Spieler mit 3stelligen coins und durchschnittliche mit 6stelligen.
Es gewinnt ja auch nicht jeder Lottospieler gleich viel Geld...
Und natürlich, wenn 500 Spiele Scheiße auf dich regnet und die Gegner einen Grand nach dem anderen abfeuern entsteht logischerweise Frust.
Die dann immer noch mit pädagogisch anmutenden Erklärungsbären und Kalendersprüchen zu nerven ist da wenig hilfreich...
Distel, vor 24 Stunden
Hagenstein, Lotto ist ein reines Glücksspiel, Skat ist ein strategisches Kartenspiel. Der vorhandene Glücksfaktor verliert seine Relevanz, je mehr Spiele gespielt wurden. Dies setzt aber voraus, dass man das Spiel in seiner Gänze verstanden hat.
Bremer1969, vor 24 Stunden
@Hagenstein
haben diese Spieler auch gleich viele Spiele absolviert? Ich denke eher nicht ;-)
mmaker, vor 24 Stunden
Hat _irgendein_ Spieler genug Lebenszeit, um halbwegs sicher die tatsächlich existierende Gleichverteilung zu erleben?
Nein. Genauso wie nur unendlich lebende Lottospieler irgendwann einmal gleich viel Geld gewonnen haben. Dafür werden unendlich lebende Lottospieler auch unendlich oft den Zustand erleben, wo sie alle gleich viel Geld gewonnen haben.
Unendlich is a bitch. Und eine Gleichverteilung heisst nicht unbedingt, dass man in menschlichen Zeiträumen alles erlebt, was es zu erleben gibt.
Nur die Unendlichkeit ist fair. Deshalb ich Skat _AUCH_ ein Glückspiel; vor allem wenn man den Betrachtungszeitraum hinreichend kurz wählt. Schon bei normalen menschlichen Zeiträumen spielt natürlich das Können eine weit größere Rolle. Das heisst aber nicht, dass das Glück gar keine Rolle spielt...
hagenstein, vor ungefähr 21 Stunden
ES ist ICH !
mmaker, vor ungefähr 20 Stunden
Find ich bemerkenswert. Long time no see and wb. Die Welt war ein bisserl weniger würzig ohne Dich. Nicht wieder so lange abhauen, bitte. Es besteht immer die Gefahr, dass ich drüber wegsterbe :-)
Areon, vor ungefähr 20 Stunden
@Skalde
mit Verlaub, aber wer nach 33.000 Spielen immer noch an der "Talertanke" aufladen muss, sollte erst einmal die Punkte verbessern, die in seinem eigenen Wirkungsbereich liegen - und das sind die eigenen Skills.
Zugegeben, manchmal gibt es schon Peaks, gerade bei schnell wechselnden Tischen. Dann spielen in dem kurzen Moment natürlich das Kartenglück, die Spielstärke der Gegner sowie die Verteilung und Risikobereitschaft eine große Rolle.
Unterm Strich setzt sich aber Qualität immer durch. Selbst als mittelmäßiger Spieler, wird man auf Dauer dennoch Plus machen, wenn auch gering.
Kane schießt pro Saison auch 30 Tore in der 1. Liga, während ich in der Kreisklasse über meine eigenen Beine stolper Und warum, nicht weil er Glück hat...
GB weiterhin
Vicious_Hank, vor ungefähr 15 Stunden
zuletzt bearbeitet am 11. März 2025, um 17:05
ne - er hat Mitspieler (die dir in der KK fehlen), die ihm die Bälle punktgenau zuspielen.... :lachen:lachen
Aldebaran1, vor ungefähr 10 Stunden
zuletzt bearbeitet am 11. März 2025, um 22:51
Mmaker wegen Leuten, die immernoch glauben, Skat sei ein Glücksspiel, verdienen Leute wie ich in der Zockerstube viel Geld :-D. Oder auf irgendwelchen anderen einschlägig bekannten Skatseiten im World Wide Web. Denn die Glücksspieltheoretiker und auch die Ich-Bin-Eigentlich-Ein-Profi-Aber-Habe-Immer-Die-Schlechtesten-Karten-Typen sind kurioserweise erstaunlich oft anzutreffen. Der Vorteil daran ist: Die kommen auch morgen wieder an den Tisch. Denn morgen muss ja mal die Pechsträhne vorbei sein. Morgen müssen die doch auch mal Glück haben. Oder übermorgen. Spätestens aber nächste Woche. Herrlich.