kriminelle sind überall an der macht !!siehe unsere regierung!!

Husumer, aus meinem Beitrag sollte doch klar geworden sein, dass es mir nicht um die persönliche Vorbildwirkung von Uli Hoeness geht.

DW hat in seinem - wirklich guten - Beitrag auf eine Vorbildwirkung von Funktionären allgemein abgezielt. Und mir ging es nun darum, wann diese Vorbildwirkung als nicht mehr gegeben betrachtet werden kann. Ist der Maßstab die Gesetzestreue unabhängig vom Erwischt- oder Verurteiltwerden oder ist es, ob jemand nun ein "Knacki" ist oder war?

John,ich habe keinen Bezug auf Deinen Beitrag genommen.
Es ist lediglich meine Ansicht über Herrn Hoeneß.

Dann sollte er nur aufpassen,wie er sich künftig in der Öffentlichkeit äußert,es wird für ihn eh ein Spießrutenlauf,falls er überhaupt noch fremde Stadien besuchen wird...

sporti 1947
da muss ich dir voll zustimmen.
politiker die drogen besitzen werden mit 7000 euro strafe abgespeist, und schon ist die welt für sie in ordnung.

Husumer, das habe ich auch so gesehen, dass es dir nicht um meinen Beitrag direkt ging. Ich halte es jedoch für wesentlich wichtiger,wenn man solche Vorbildfragen anschneidet, dass dies dann allgemein und ohne Spezifizierung von Einstellung hinsichtlich einzelner Personen erfolgt. Dass DW hier von der individuellen Hoeness-Schiene aus das Problem generalisiert angeschnitten hat, habe ich positiv herausgestellt.

Eine Diskussion darüber, welche "Ehren-"amtsposten jemand noch ausüben kann, der Straftaten begangen hat und/oder wegen dieser verurteilt worden ist, kann wirklich interessant werden. Spielt nun dabei das tatsächliche Einsitzen eine Rolle? Oder die Art der Straftaten? Und noch etliche Fragen mehr sind denkbar. Dies alles ist für unsere Gesellschaft wohl langfristig viel wichtiger als Uli Hoeness und Bayern München.

Aurora hat Recht !
Es wird ein Spießrutenlauf für den Uli. Was ihn bei Auswärtsspielen erwartet kann man sich ja denken.

Wie werden demnächst Pressekonferenzen mit Uli aussehen ?

Welcher Reporter wird sich ein "Sehr geehrter Herr Präsident, wie war es im Knast?" verkneifen können ?

Wie wird die Boulevardpresse reagieren ?

"Ein Mithäftling packt jetzt aus, warum ihn in der JVA Landsberg alle hassten. Die Knast-Privilegien des Uli H."

Mit so etwas ist zu rechnen.

john2 es geht um einen speziellen Fall
- daraus eine Grundsatzdiskussion anzustreben, ist doch völliger Unsinn.

auch wenn du es für unsere Gesellschaft langfristig scheinbar für ( Unterton an ) so enorm wichtig siehst. ( Unterton aus )

Nicht einmal dem Blindesten unter dem Blinden wäre nicht klar, auf was du im eigentlichen hinaus willst.

Du schaffst es einfach nicht - du schaffst es nicht john2 - du schaffst es nicht - du wirst es niemals schaffen - du schaffst es nicht - du wirst es niemals schaffen..

hahahachhaha ^^

Aber der Beitrag von Dagwood war wirklich gut , oder john2 ?

Übrigens wie wäre es einen Verein hier zu Gründen, in dem man solche oder auch ähnliche Fragen hinter verschlossener Türe und ohne Störenfriede diskutieren könnte ?

Was meinst john2 - wär des ne Sache, oder wär des ne Sache ???

Genau, Steffek, DER war wirklich gut. Im Gegensatz zu deinen.

Du hast voll einen an der Kappe 🤑

Steffek...was bitte war denn an Dagwoods Beitrag gut?

Auch wenn Uli H. nicht unbedingt ein Sympathieträger ist, so kann ich gleichwohl einige Reaktionen hier nicht verstehen.
Der Mann hat seine Strafe abgesessen, hat eine absolut günstige Sozialprognose und möchte beruflich wieder da einsteigen, wo er vor seinem Strafantritt tätig war. Wenn Uli keinen Promistatus hätte, würde ein jeder von einer gelungenen Resozialisierung sprechen.
Lasst doch die Mitglieder des FC Bayern darüber entscheiden, ob der Mann charakterlich geeignet ist (was auch immer darunter zu verstehen ist), die Rolle des Präsidenten auszufüllen. Keiner kann jedenfalls ernsthaft erwarten, dass Uli H. nach Verbüßung der Strafe in Sack und Asche geht.

Was ist das Argument "Vorbildfunktion" wert? In meinen Augen nicht viel, denn mit welcher Berechtigung kann erwartet werden, dass Menschen, die solche Positionen ausüben, Vorbildfunktion haben? Jeder weiß doch um die Vergangenheit von Uli H. und kann sich daher eigenverantwortlich Gedanken darüber machen, ob er als Vorbild taugt oder nicht. Und wer weiß, vielleicht ist der eine oder andere am Ende einer zweiten Amtszeit von Uli H. auch bereit, diesen differenzierter zu betrachten als jetzt.

Uli H. wird schon wissen, worauf er sich einlässt - da muss sich niemand schützend vor ihn stellen. Unqualifizierte Fragen von Reportern beschädigen nicht ihn, sondern fallen auf den Fragenden zurück. Und schon vor 20 Jahren wurde Uli H. bei Auswärtsspielen des FCB mit "Hoeneß, Du Arschloch" begrüßt, und er hat nett zurück gegrüßt.

Wirft das jetzt die Frage auf: "begeht jeder eine Todsünde und kommt unweigerlich in die Hölle, der es wagt in Gedanken, Worten oder Taten Uli in Frage zu stellen ?".

Mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa !

Oh mein Gott, vergib mir in der gegenwärtigen Stunde die du mir gewährst, meine Schuld.
Auf das ich auch in Zukunft niemals mehr Zeugnis wider Uli, deinen Propheten ablege.

Uli H. hat scheisse gebaut....und auf ebendiesem sitzen jetzt die Schmeissfliegen und suhlen sich..
Jeder mal dorthin, wo er sich am wohlsten fühlt...

... diese Frage sollte keineswegs zwangsläufig aufgeworfen werden. Wer sie in diesem Zusammenhang aber gleichwohl stellt, muss sich nicht wundern, wenn er sich dem Vorwurf der Engstirnigkeit ausgesetzt sieht.

klasse PaleRider ..ich seh es genauso wie du ...die Entscheidung sollte man den Mitgliedern überlassen ...

als ich bin mit Glied ^^

https://youtu.be/5nRbS1zoyqA