Unterhaltung: "Skat" Glück oder Können

Oberstudienrat, 26. Februar 2014, um 14:26

Der Name ist nicht nur Fiktion. Ich möchte in Ruhe spielen und von solchen Proleten wie dir bitte nicht belästigt werden.

Ex-Stubenhocker #34661, 26. Februar 2014, um 14:36

Mädchen zum Oberstudienrat: "Gestern wurde ich defloriert."
"Das heißt konfirmiert," sagt der Oberstudienrat.
"Ja, das war am Vormittag."

Allen noch einen schönen Nachmittag,
georgbest

Ramare, 26. Februar 2014, um 14:54

Ja Oberstudienrat.
Und dann gibt es Menschen, die - sollten sie einen Titel haben - den immer sehr gerne hervor heben, weil
a) sie es für ihr fehlendes Selbstbewusstsein brauchen und
b) man es denen sonst gar nicht abnimmt.

Alles Gute dir weiterhin.

Oberstudienrat, 26. Februar 2014, um 14:57

Oberstudienrat ist kein Titel.

Das kannst du als Hausmeistergehilfe natürlich nicht wissen.

Dir aber ebenfalls alles Gute.

Ramare, 26. Februar 2014, um 15:09

Ich kann mir vorstellen, dass hier einige Hausmeistergehilfen auch Skat spielen.

Und ich bin mir fast sicher, dass in deren Gästebücher wesentlich angenehmere Einträge sind als bei dir.

Was für ein Sammelsurium. Peinlich.

Flattop, 26. Februar 2014, um 16:06

Mein erster Eindruck den ich hier im Forum vom Onlineskat hatte, hat sich bis jetzt voll bestätigt.Wirre Typen gibt es hier, unglaublich, wirklich eine Vielfalt die es wohl sonst nicht gibt.Manche sind sogar voll davon Überzeugt das Skat 100% Können sei.Wenn die einen Grand mit vier Buben und vier Assen gewinnen ist das in deren Augen reines können. Phantastisch ! Irrsinn in Reinkultur, ich glaub es nicht das es sowas wirklich gibt.

Ex-Stubenhocker #34661, 26. Februar 2014, um 16:08

Ramare,

ich finde es ausgesprochen gut, wenn man sich kleine Auszeiten vom hektischen Alltag gönnt. Man belohnt sich damit selbst ein bißchen und steigert letztlich auch seine Lebensqualität nicht unerheblich.
Gehe ich recht in der Annahme, dass du nach den acht Stunden Schach nicht auch noch acht Stunden Skat hinten ranhängst?

Ich persönlich spiele gerne Blitzschach und habe hierbei schon diverse Schachuhren verheizt.

Gruß
georgbest

marco1707, 26. Februar 2014, um 16:18

ralf
dein neuer kumpel "unterdingens" ist nicht mehr auffindbar,hast du den mit deinen kumpels von der hausmeisterei entfernt?^^
p.s. das heißt nicht mehr "hausmeistergehilfe",das heißt heutzutage,"assistant key account manager"!

Ramare, 26. Februar 2014, um 17:19

Georg, wenn ich Schach spiele und den Tag frei mache, dann ist der Tag frei.
8 Stunden Schach, dann 2 Stunden frei, dann 2,5 Stunden Sport!
Wobei der Unterschied bzgl. der Konzentration zw. Schach und Skat erheblich ist.

Wobei bei mir 3 mal die Woche Sport angesagt ist.
(Also nicht nur, wenn ich vorher Schach spiele) 😄

Ramare, 26. Februar 2014, um 17:21

Marco:

Wen meinst du?

Breaki, 26. Februar 2014, um 17:25

Lieber Marco,
wenn das meine assistant key account manager hören, tztztz^^ assistant maintainance manager bitte, soviel Zeit muss sein ;-)

marco1707, 26. Februar 2014, um 17:48
zuletzt bearbeitet am 26. Februar 2014, um 17:49

oder so breaki!^^
na deinen neuen freund,den pädagogen für besondere aufgaben,ralf!

Ex-Stubenhocker #186, 27. Februar 2014, um 17:38

Das Gästebuch meines "Kollegen", des Oberstudienrates, hätte ich mir gerne angeschaut. Ist aber schon wieder weg!!
Wie so oft: Vieles löst sich schnell von selbst.

Ex-Stubenhocker #157894, 27. Februar 2014, um 17:55
zuletzt bearbeitet am 27. Februar 2014, um 18:02

Schade, Oberstudienrat scheint sein Account gekündigt zu haben.

Ex-Stubenhocker #128106, 27. Februar 2014, um 18:23
zuletzt bearbeitet am 27. Februar 2014, um 18:25

Flattop du bist eben kein Kartenspieler und wenn du wirklich ein Schachspieler bist dann bist du ein "Fachidiot", dessen Fähigkeiten strategisch klug vorzugehen sich einzig und alleine auf das Schachspielen beschrenkt. Das ungewisse mittels minimaler Information richtig deuten zu können und dementsprechend zu agieren werte ich nicht im geringsten minder als jemanden zu besiegen der die gleiche Voraussetzung hat wie sein gegenspieler - ich finde diese spielart auch sehr unkreativ...
Beim Schach stelle ich jedem meine Kunst offen dar, ich sitze auf dem Präsentierteller und werde begafft von jedem dem es beliebt.
Beim Skatspielen bin ich Herr meiner Karten deren Einsicht einzig und alleine mir gewehrt ist, vielleicht macht dir ja das geheime irgendwo angst...?
Ebenso kann ich den Gegner täuschen, ich habe die Möglichkeit seine Psyche zu analysieren und dementsprechend zu spielen und das schöne daran ist, dass dies nicht einzig und alleine in einem spiel passieren muss.
Das du abwertend über ein solches Spiel sprichst, ist für mich ein Indiz, dass ich bei dir die Möglichkeit hätte, Katz und Maus zu spielen oder vielleicht sogar - fang den Hut.
Sei doch nicht so schrecklich versperrt - keiner von den Skatspielern hier ist Schuld, dass du im Schach niemals oben mitspielen kannst, ein Spieler von Größe würde niemals so abwertend über etwas sprechen von dem er eigentlich überhaupt keine Ahnung hat, ausser im fehlt die Größe und möchte sich dadurch selbstbestätigen.
so jetzt knall i mir die birne her - is schliesslich altweiberfasnacht.
Jungs is do euer Spiel, lassts euch do ned hinstellen als werds i bläd oder sonst wos!

Ramare, 27. Februar 2014, um 20:17
Dieser Eintrag wurde entfernt.

Flattop, 28. Februar 2014, um 16:45

Steffeck zu deiner Information, es gibt in keinem Spiel so viele Möglichkeiten wie im Schach. Ein wirklich Großer des Schachs hat einmal gesagt, du kannst im Leben sonst nichts Tun wie nur Schach spielen und Trotzdem wirst du nie das gleiche Spiel wieder Spielen.Wer keine Ahnung von etwas hat, so wie du von Schach sollte ganz den Mund halten. Das was du da vom Skat behauptest.

" ich habe die Möglichkeit seine Psyche zu analysieren"

Genau das was du da aunführst kannst du nirgenwo besser wie beim Schach. Aber das wird einem wie Dir nie einleuchten dazu ist dein Spatzenhirn zu Klein.

Flattop, 28. Februar 2014, um 16:57

Steffeck hast du schon mal was von Simultan-Schach gehört. Da Spielt einer gegen Mehrere Gegner gleichzeitig, und das Ohne deren Bretter zu sehen. Er bekommt deren Züge schriftlich mitgeteilt z.B.Läufer E3 nach C5. Wohlgemerkt er siet kein Schachbrett, und das gegen mehrere Gegner. Das sind Gedankliche Leistungen und Können höchsten Ranges. Dagegen ist Skat ein Kinderspiel,und mit Schach in keinster Weise zu Vergleichen.Wer Skat dem Schach gleichstellt hat seine Sinne im Hintern.

Ex-Stubenhocker #186, 28. Februar 2014, um 17:20

Was soll denn überhaupt so ein Vergleich? Jedes Spiel hat seine speziellen Strukturen und Reize. Ist alpine Abfahrt leichter als Fußballspielen? Skat ist Skat und Schach ist Schach.

Ex-Stubenhocker #128106, 28. Februar 2014, um 17:39
zuletzt bearbeitet am 28. Februar 2014, um 17:42

Flattop ich habe meine Sinne nicht im Hintern. Es macht keinen Sinn mit dir darüber diskutieren zu wollen, du bist einfach viel zu starr und voreingenommen und wenn den Seelenheil davon abhängt, dass Skat ein Glücksspiel ist und nur nur von Dummköpfen gespielt wird, dann sollst du doch gerne Recht haben.
Du verstehst doch letzt endlich gar nicht um was es geht, weil du eben kein Spieler bist, den dazu gehören eben nicht nur gedankliche Leistungen des höchsten Ranges sondern Dinge die sich nicht in Zahlen ausdrücken lassen.

Wünsche noch ein angenehmes Wochenende.

Ex-Stubenhocker #34661, 28. Februar 2014, um 18:22
zuletzt bearbeitet am 28. Februar 2014, um 18:24

mann mann, flat, soll das noch das ganze Wochenende so weiter gehen? Hast du eine Mission oder bist du nur als freelancer für die Schacharena unterwegs?

Du kommst mir vor, wie eine Mischung aus Bobby Fischer und dem Simplex Simplicissimus.

marco1707, 28. Februar 2014, um 18:59

das nenn ich ne gefährliche mischung,ein antisemit und ein dummbeutel,beides in einer person,gefährlich!!!

marco1707, 28. Februar 2014, um 19:12

warum sind oder waren eigentlich soviele russen/sowjets im schach so erfolgreich?

Ex-Stubenhocker #34661, 28. Februar 2014, um 20:01
zuletzt bearbeitet am 28. Februar 2014, um 20:02

Marco:

Der Grund liegt möglicherweise im Stellenwert des Schachs in der Gesellschaft. Während in Deutschland etwa der Fußball sehr gut gefördert wird, wird in Russland eben der Schachsport sehr intensiv gefördert. Schach ist in Russland häufig ein Schulfach, das schon Kinder auf hohem Niveau spielen lernen. Starke Spieler werden vom Staat bezahlt und gefördert und können sich so alleine dem Schachspiel widmen. Außerdem erhalten in Russland starke Schachspieler Ruhm und auch Macht angeboten. Man kann in Russland also nicht nur gut vom Schachspiel leben, sondern man sichert sich damit auch gleichzeitig gute Karrierechancen.
All das führt dazu, dass kein anderes Land in der Breite mit dermaßen guten Schachspielern vertreten ist.

sprachlos, 28. Februar 2014, um 20:06

@georgbest

das war zu Sowjetzeiten so,
heute sind die russen nicht mehr vorne,
obwohl noch am meisten vereinspieler (ca 2 millionen), der trend geht in den osten, obwohl der aktuelle weltmeister norweger ist.
deutschland hat fast 50 jahre den weltmeister gestellt, ist aber schon etwas her.

mfg

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