Ex-Stubenhocker #157894, 10. Juli 2015, um 15:43
zuletzt bearbeitet am 10. Juli 2015, um 15:44
...und dann gibt es da noch Wolfgang Schäuble:
SCHÄUBLE SCHLÄGT DOLLAR FÜR GRIECHENLAND VOR !
"Ich habe meinem Freund Jack Lew angeboten, dass wir Puerto Rico in die Eurozone aufnehmen könnten, falls die Vereinigten Staaten willens wären, Griechenland in die Dollar-Union aufzunehmen."
Lew habe gedacht, "es wäre ein Scherz", setzte Schäuble nach.
Ex-Stubenhocker #157894, 10. Juli 2015, um 15:51
zuletzt bearbeitet am 10. Juli 2015, um 15:55
Hagenstein, bekommst du das nicht mit, verfolgst du das nicht in den Medien ?
Die griechischen Banken sind geschlossen. Für Auslandsüberweisungen muss eine Kommission entscheiden, die Tauschwirtschaft ist in vollem Gange, Lebensmittel werden kaum noch nach Griechenland exportiert, die Umsätze innerhalb Griechenlands sind eingebrochen, es gibt eine Krise bei der Versorgung mit Medikamenten, ...
Der Untergang ist längst da, den braucht keiner "vorhersehen" !
Tsipras-Bashing ? Nicht nötig. Aufgrund seines arroganten Auftretens, ständiger Versprechen die stets gebrochen wurden, hat er alle 18 Finanzminister der Eurozone geschlossen gegen sich aufgebracht !
Aber der Riesenknaller kommt noch. Erst ein Referendum gegen jede weitere Sparmaßnahme und jetzt, ein paar Tage später legt er selbst eine Sparmaßnahmenliste vor.
Was denn nun ?
Geradlinige Politik sieht anders aus.
Das Vertrauen ist eh weg.
Ex-Stubenhocker #46729, 10. Juli 2015, um 16:02
ich glaube der Ifo - Chef Werner Sinn hat da recht. Schuldenschnitt- zurück zur Drachme,oder anderes Notgeld, denn GR kann niemals zurück zahlen.Somit kann sich die griechische Wirtschaft eventuell langsam erholen . Dann wird man sehen, und diese Menschen dort könnten beweisen , das sie es auch anderes können, als nur auf Pump und Kosten andere Staaten zu leben!
Dieses Geld ist für deutsche Steuerzahler ein für allemal verloren.
Ex-Stubenhocker #157894, 10. Juli 2015, um 16:10
Nein, können sie nicht!
Seit 1829, seit der Unabhängigkeit, war Griechenland über die Hälfte der Zeit international nicht kreditwürdig.
Historisch einmalig ist der Fall Griechenlands dadurch, dass ohne größere Kriege seit 66 Jahren, es ohne Not in die Schuldenfalle geht.
Ex-Stubenhocker #157894, 10. Juli 2015, um 16:23
Eben nicht.
Es gibt da verschiedene Sichtweisen. Angela Merkel will keinen Schuldenschnitt. Wie soll sie diesen Ländern erklären wie: Portugal, Irland, Spanien, Italien,Lettland, Tschechien, ... die sich alle in der Krise angestrengt haben und Opfer durch harte Sparmaßnahmen von ihren Bürgern gefordert haben.
Der IWF unter Lagarde will nur weiter unterstützen wenn die Schuldlast für Griechenland tragbar ist und verlangt einen Schuldenschnitt.
Es geht schon lange nicht mehr um die e i n z i g e richtige Lösung.
Ex-Stubenhocker #46729, 10. Juli 2015, um 16:26
zuletzt bearbeitet am 10. Juli 2015, um 16:31
eben alfa ,
da würde sich doch meine sogenannte Ver- Theorie bestätigen. Was willst du mit so einem Land dann in der Eu?? Wer hat Interesse daran , die Europäer doch erst in 2. Instanz.
Schlimm nur das wieder die kleinen Sparer bezahlen müssen.
Oder sollten wir mal den Sirtaki - Sigi( Gabriel) fragen?
riesling15, 10. Juli 2015, um 16:46
vlt hätte sich der Herr Hagenstein heute Mittag den hochinteressanten Beitrag von Alexander von Lambsdorff im ZDF Mittagsmagazin ansehen sollen, anstatt hier so nen Bulshit zu verzapfen...... dann wäre er um einiges Klüger als mit seiner BILD-mir-meine Meinung.
Ex-Stubenhocker #186, 10. Juli 2015, um 16:56
Wenn man schon mal konstruktiv denkt, warum nicht gleich so: Die Politiker der jetzigen EU analysieren (falls sie das können) die vergangenen 2 Jahrzehnte Euro-Europa (mit Vorlauf gemeint). Was wollte man? Was war richtig, was war falsch gelaufen? Was könnte man besser machen? Dann werden Lehren daraus gezogen, neue Grundlagen für eine Gemeinschaft aufgebaut, deren oberstes Ziel sowas wie europäische Qualität und nicht Quantität ist. Soll ruhig 3 bis 4 Jahre dauern, wenn man erstmal davon abgekommen ist, dass der jetzige Zustand und die jetzigen Regelung das Non-Plus-Ultra an vorausschauender und vernünftiger Politik sind. Nach dieser Zeit wird eine neue Europäische Gemeinschaft quasi am Reißbrett präsentiert und wer dabei sein will, der soll, wer nicht, der soll draußen bleiben.
LieberTeufel40, 10. Juli 2015, um 17:47
Warum verkaufen die Griechen nicht die ein oder andere Insel?
Sie haben doch genug davon!
Ex-Stubenhocker #172322, 10. Juli 2015, um 17:49
...oder Ihre Götter mit samt dem Olymp!
Da gibt es bestimmt Sammler,die alles dafür geben!
Ex-Stubenhocker #152053, 10. Juli 2015, um 20:05
Ich hab nen Bekannten der in Griechenland einen Wohnsitz hat. Der hat mir einiges erzählt.Jedenfalls nagen die,die er kennt,keinesfalls am Hungertuch,sondern lachen sich über uns Idioten krank.Klar gibts da aucarme Menschen.Aber die sind in der Minderzahl.
Ex-Stubenhocker #172322, 10. Juli 2015, um 20:08
zuletzt bearbeitet am 10. Juli 2015, um 20:09
Bales:Kann das nicht einschätzen,Medien können viel manipulieren....
steinchen, 10. Juli 2015, um 20:11
es lachen sich noch manch andere über uns krank....sind nicht nur die Griechen.
Wobei "die" Griechen verallgemeinert, gibbet ja nicht.
Somit einfach Kopf in den Sand und abwarten. Ich nicke um in Vogelstrauß, lol.
Ex-Stubenhocker #158202, 10. Juli 2015, um 21:20
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