Meiner Meinung nach sind die Unverschämtheiten auf beiden Seiten gleich.
Die Griechen haben getrödelt und hingehalten. 5JAHRE.
Das Feindbild ist normal, auch im Normalleben. Opportunismus as usual.

Seriosität bleibt sachlich.

danke ace, dass du diesen blick hast.

alfa........ na ja.... lassen wirs. Jedes Wort zu dir ist überflüssig wie ein Kropf

Vor über einer Woche fleht er/seine Regierung, dass Volk an, die Forderungen der restl. Eurostaaten abzulehnen und mit Nein durch ein Referendum zu stimmen...... und 10 Tage später akzeptiert ER (+ noch einiges obendrauf) diese Forderungen????. Also....... wenn ich guten Glaubens mit Nein gestimmt hätte, würde ich mich jetzt verraten fühlen.
Ob das nun in der eigentlichen Sache überhaupt noch relevant ist, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Aber wie ZERRISSEN die Partei von Herrn Tsipras ist, konnte man heute Abend im ARD-Brennpunkt aus dem Mund eines Parteimitgliedes hören. Zumindest ich hörte da nichts von Einsicht, Einlenken, raus. Das war schon hart an der Grenze zu blankem Hass in Richtung Deutschland.
Auf jeden Falls eins steht fest: Das Problem Griechenland, das Problem Vereintes Europa wird noch meine Urenkel beschäftigen.
Eine starke und nachvollziehbare (für alle Seiten akzeptable) Erklärung hat heute Abend EU-Parlamentspräsident Martin Schulz abgegeben.

Feindbilder sind im Normalleben üblich? Es sollte doch wohl eher der Üblichkeit entsprechen, ohne Feindbilder auszukommen. Entsprechendes gilt für opportunistisches Verhalten.

Fehler sind selbstverständlich auf beiden Seiten gemacht worden. Tsipras kann allerdings nicht für die Fehler vergangener Regierungen verantwortlich gemacht werden. Er ist ja seit seinem Amtsantritt kaum dazu gekommen, gestaltende Politik zu betreiben, sondern war ständig in Verhandlungen mit den Gläubigern.

Unverschämtheiten sollte man jedenfalls niemals durch Erniedrigung eines ganzen Volkes begegnen. Das ist ein Rückfall in eine "Diplomatie", die nur Unheil heraufbeschwört.

neulich noch nach einem "liefern" ein interessantes gespräch über neid im radio gehört.
sonntagmorgens, wenn die radios ruhig sind und die straßen frei..
mit irgendsonnem philosophen (lebt)...

üblich ist der vergleich und das sich finden durch den vergleich.

... doch nicht etwa sloterdijk?

da sind aber andere hier kompetent.^^

... ja, ja, der herr geheimrat, dem ich meine ecken zu verdanken habe.^^

das heißt halt "vergleich" und nicht "veranders" ...

... wenn menschen ihre geschlossenen vergleiche vergleichen, wird ihnen oft ganz anders.

Die moderne Zeit, wird sich als eine Zeit erweisen in der die Wünsche, wenn sie wahr werden, uns das Fürchten lehren.

War das nicht 1914 auch schon so?

Vor 100 Jahren?

Ich meine das wird nunmehr Unfug.

wegen:
life is xerox, you are just a copy?
(erkenntnisgewinn)
oder weil die suche weitergeht?
(ich-findung)
ich fände es gut, wenn das tempo nicht mehr trommelt...
(alles macht weiter)rdb

Und hier noch eine kleinen Song von Roy Orbison für den kleinen Tsipras:

...Golden days before they end ....

it's over, it's over, it's over

bestimmt wird herr t. noch in die skatstube einnorden!

Als Grieche wird er mit dem Wort H y b r i s bestimmt etwas anfangen können.

ist doch neuerdings dein lieblingswort.

...fatal ist jetzt wirklich, dass Tsipras zum Oligarchen fortjagen, die Stimmen derjenigen Parteien braucht, die diese bislang immer gedeckt haben...

no entiendo.

Diábolos Hybris steht auf meiner goldenen Visitenkarte mit Doppelknickfalte, Schrifttyp: Herculanum.

Se trata de conos luminosos y conexiones cuánticas, y realmente no entiendo nada de eso.

Que todos griega populistas quemar eternamente en el infierno !

Dag "Comandante Che Guevara" wood

"zeigen" find ich gut!

mensch, zelig, begleitendes wesen, wie ein kaktus, den man vernachlässigt hat:

bestimmt wird morgen cgjungs mannschaft auch in der liga ...

. ;-))