heidi69, 30. Juni 2015, um 22:57
nee,nicht so was hässlich dummes...wenn dann einen hübschen Rösler
georgbest, 30. Juni 2015, um 22:58
Claudia Roth:
Spitzenfrau, hat bei Rio Reiser gelernt und ist dann in die Politik gegangen.
Ex-Stubenhocker #160022, 30. Juni 2015, um 23:00
Von "bösen Politkern" habe ich nicht gesprochen.
Politik wird ohnehin von "Wirtschaftslobbys" gemacht.
heidi69, 30. Juni 2015, um 23:01
Die kriegt Tantiemen von diesem Leipziger Festival für das sie Werbung macht...Sonne Mond Sterne
Ex-Stubenhocker #107338, 30. Juni 2015, um 23:02
Leider hast Du Recht Waller
heidi69, 30. Juni 2015, um 23:02
zuletzt bearbeitet am 30. Juni 2015, um 23:03
Donauwaller-wir nähern uns halt immer mehr dem grossen Bruder an..Lobbyisten sind die wahren Politiker
heidi69, 30. Juni 2015, um 23:13
gibt es denn eine Partei,der man ruhige Gewissen seine Stimme geben kann?
Ex-Stubenhocker #107338, 30. Juni 2015, um 23:17
Ich sage nur...Wahlversprechen oder auch Wahlverbrechen
Die Parteien sollte dazu verdammt sein Rechenschaft abzulegen.
Treten diese nicht ein sollte es Neuwahlen geben.
Ein Hamsterrad Nonsens?
Was meint ihr?
Ex-Stubenhocker #107338, 30. Juni 2015, um 23:32
...Westernhagen würde sagen...Kein lieber Gott auch der nicht leider...
Ex-Stubenhocker #107338, 30. Juni 2015, um 23:33
Das Volk ist doch wie ein Schaf...
Ex-Stubenhocker #160022, 30. Juni 2015, um 23:37
Tja, schaut so aus.
Moral wird immer nur von den Anderen eingefordert.
Aber einmal ganz ehrlich: Ohne Moral würde ich mich nicht wohl fühlen!
Das macht mich verfügbar...
LittleJoe, 30. Juni 2015, um 23:49
zuletzt bearbeitet am 30. Juni 2015, um 23:50
Vor der Wahl gibt jede Partei ihr Wahlprogramm kund, nach der Wahl heißt es dann nur noch "Wahlversprochen".
Ex-Stubenhocker #160022, 30. Juni 2015, um 23:58
@ Breaki
"Verfügbar" im Sinne eines friedlichen Zusammenlebens.
Welche Ideologie/Religion dahinter stehen mag ist mir schlicht egal.
Ex-Stubenhocker #172322, 01. Juli 2015, um 01:00
Bin sehr gespannt was die nächsten Stunden oder auch Tage noch bringen in der Griechenlandfrage...irgendetwas kommt da noch...
Ex-Stubenhocker #157894, 01. Juli 2015, um 02:07
Genau, Europa ist gescheitert! Nach wieviel Versuchen ?
Dies ist der erste Versuch !
Eine Alternatine gibt es nicht !
Schon Alexander der Große wußte um die poltische Macht einer Einheitswährung.
Wer will zurück in die Zeiten der Nationalstaaten ? Mit ihren Schutzzöllen. Ihren Nationalkriegen, Nation ge3gen Nation ?
Afrika befindet sich Jahrhunderte zurück und erleidet das Zeitalter der Nationalstaaten.
Unser Vorbild ?
heidi69, 01. Juli 2015, um 07:30
zuletzt bearbeitet am 01. Juli 2015, um 07:31
Hage-Hartz4 ein Linker?
wie kommst du darauf?
Ich war,bin und werde niemals in den grossen Dingen Opportunist sein
Ex-Stubenhocker #186, 01. Juli 2015, um 10:34
zuletzt bearbeitet am 01. Juli 2015, um 10:52
In einem Kommentar in unserer Lokalzeitung zur Griechenlandkrise war zu lesen: "In zahlreichen Staaten sind rechtspopulistische und nationalkonservative EU-Kritiker auf dem Vormarsch." Klar, wer sonst! Wie viele Bürger schon Jahre vor Einführung des Euro skeptisch waren, wie viele Bürger auf die Problematik der "Vereinigung" so unterschiedlicher Völker und Nationen hingewiesen haben, wen hat es je interessiert? Wen interessiert es jetzt? Jeder, der auch nur ansatzweise an der absoluten Genialität, die Bedeutung von Nationalstaaten in Europa als Auslaufmodell auf mittlere bis lange Sicht in den Hintergrund zu drängen, zweifelte, musste gewährleistet sein, als Nazi abgestempelt zu werden. Mag dies manchen Bürger in welchen Ländern auch immer nicht abschrecken, für Politiker ist dies natürlich undenkbar, es sei denn, sie tun sich in entsprechenden Parteien zusammen, die natürlich ihr Naziimage schneller weghaben als Wahlplakate gedruckt sind.
Dass eine Union (siehe Sowjetunion) nicht immer - auch in der Theorie - positiver sein muss als Nationalstaaten, wirst wohl auch - bezogen auf dieses Beispiel - du, Dagwood, zugeben müssen.
Dass eine historische Situation wie im südlichen Teil des nordamerikanischen Kontinents das Entstehen einer mächtigen (und demokratischen!) Staatenvereinigung begünstigt hat, vielleicht auch.
Dass eine auf Frieden und allseitige wirtschaftliche Vorteile ausgerichtete europäische Gemeinschaft erstrebenswert ist, wird wohl kaum jemand bestreiten, außer denen, die WIRKLICH "rechtspopulistisch und nationalkonservativ" sind oder eben schlicht und einfach Nazis.
Ich widerspreche: Europa ist (noch) nicht gescheitert. Niemand will zurück in die Zeit der "Nationalstaaten". Niemand will sich Afrika als Vorbild nehmen! Eine solche Aussage ist Populismus. Ich verzichte auf eine Richtungszuordnung, mit dem Begriff "politisch links" kann ich nichts anfangen.
Aber: Wir haben in Europa (noch) (National-)staaten. Wer an dieser Erkenntnis vorbeigeht und glaubt, mit der Einrichtung des Euro und einigen Institutionen, wie Europäischer Gerichtshof usw. diese Nationalstaaten zur historischen Vergangenheit gemacht zu haben, der irrt.
Es gibt keine Alternative, schreibst du, Dagwood. Alternative, wozu? Zu einem funktionierenden, mit politischem Know-How, organisierten Europa, das in der Welt eine Rolle spielt, auch auf Jahrzehnte hinaus gerechnet? Doch, es gibt zwei Alternativen, falls das nicht klappt und der Nutzen der "Vereinigten Staaten von Europa" sich nicht einstellt:
a) ein funktionsunfähiges Europa, das nichts anderes ist als eine Last für die Staaten
b) eine Abschaffung der gesamten Eurobürokratie und Rückkehr zur Beachtung von nationalen Hoheiten und Aufbau einer lockeren Zusammenarbeit.
Ich will weder a) und b) - vermutlich genau wie du. Im Grunde wollen wir beide das Gleiche, ein funktionierendes Europa. Ein Haus gebaut zu haben, das beim ersten Windstoß einzustürzen droht und dann nichts anderes zu machen, als es in Form eines Flickwerkes abzustützen, ist wohl nicht "alternativlos", oder?
Ex-Stubenhocker #46729, 01. Juli 2015, um 11:46
Jooo,
wer kennt sie nicht die rot-grünen Beißreflexe???
Ex-Stubenhocker #186, 01. Juli 2015, um 12:13
Bergfreund,ich gehe jedoch immer davon aus, dass sich Andersdenkende genau so viele Gedanken machen wie ich und nur eben zu anderen Schlüssen kommen. Wenn man ernsthaft politisch diskutieren will, sind Phrasen und Angriffe von keiner Richtung sinnvoll.