Ex-Stubenhocker #159827, 31. August 2016, um 12:03
Des Rätsels Lösung:Staub. 1-6. auf den Schmetterlingsflügeln, 9-10. die Insekten „befreien" den Blütenstaub beim Honignaschen. 11-12. den sogmannten „Heuschnupfen", der, wie man meint, vom Blütenstaub der Gräser verursacht wird. 13. Goldstaub. -
Die Nummern in der Auflösung verweisen auf die jeweilige Zeilennummer im Rätselreim.
Ex-Stubenhocker #159827, 31. August 2016, um 12:05
Der Tantenmörder
von Frank Wedekind
Ich hab meine Tante geschlachtet,
Meine Tante war alt und schwach;
Ich hatte bei ihr übernachtet
Und grub in den Kisten-Kasten nach.
Da fand ich goldene Haufen,
Fand auch an Papieren gar viel
Und hörte die alte Tante schnaufen
Ohn Mitleid und Zartgefühl.
Was nutzt es, daß sie sich noch härme -
Nacht war es rings um mich her -
Ich stieß ihr den Dolch in die Därme,
Die Tante schnaufte nicht mehr.
Das Geld war schwer zu tragen,
Viel schwerer die Tante noch.
Ich faßte sie bebend am Kragen
Und stieß sie ins tiefe Kellerloch. -
Ich hab meine Tante geschlachtet,
Meine Tante war alt und schwach;
Ihr aber, o Richter, ihr trachtet
Meiner blühenden Jugend-Jugend nach.
Ex-Stubenhocker #149419, 31. August 2016, um 14:30
zuletzt bearbeitet am 31. August 2016, um 14:32
In einem Land am Horizont, hat einst ein seltsam Volk gewohnt.
Das Volk der Denker ward's genannt, denn Denker gab's im ganzen Land.
Nun begab es sich zu jener Zeit, die ganze Welt sie lag im Streit.
Und dieses Volk, nicht groß noch mächtig, gedieh am Kriege doch wohl prächtig.
Die Königin von diesem Land, war in der Welt sehr wohl bekannt.
Und der war reich und wohlgenährt, hat diese Königin verehrt.
Doch der war alt, auch arm, gar krank, der hatte für sie wenig Dank.
Und Kinder durfte man nicht haben, denn dafür hatt' sie keine Gaben.
So war dies Land, so schön und reich, dann doch dem Untergang geweiht.
Denn wer zu faul zum Kinder machen, der hat im Alter nichts zu lachen.
Nun war die Königin nicht klug, doch Speichellecker gab's genug.
Nur nach dem Mund ihr reden mussten, auch wenn sie es doch besser wussten.
So dass sie einem Volke folgte, das Krieg in allen Ländern wollte.
So kam es auch, wer hätt's gedacht, der Weltenbrand ward schnell entfacht.
Nun stand sie da, die Königin, schmiss ganz schnell Amt und würden hin.
Zum Glück sind das erfundene Sachen, in Wahrheit würd' man 's richtig machen.
Dem Konsum würd' man sich nicht ergeben, zum Nachteil von manch andrem Leben.
Ginge zur Wahl wie es sich gehört. Man würde sehen, läuft was verkehrt.
Gern würden man von Herzen geben, wär nicht mehr wert als wer daneben.
Hätt Kinder mehr als von dem Geld, in einer schönen, heilen Welt.
M. S. 2016
Ex-Stubenhocker #159827, 31. August 2016, um 19:16
Der lahme Franz
Er humpelt nun schon manche liebe Woche
Zu mir herein und nimmt sein Scherflein hin,
Und wenn ich einmal gut bei Kasse bin -
Kommt selten vor bei einer Dichterin -
Bleibt er zufrieden schmunzelnd vor mir stehn
Und nickt mir zu: "Fräulein - ich dank auch schön!"
Es hilft mir nichts, ob ich ihn auch bedeute,
Daß ich seit Jahren nicht mehr "Fräulein" bin!
Er denkt in seinem armen, blöden Sinn,
Es läge eine Schmeichelei darin,
Und weil er mir nichts Andres geben kann,
So redet er zum Dank mich - "Fräulein" an!
Anna Ritter
Ex-Stubenhocker #159827, 01. September 2016, um 01:52
Die richtigen Leute
Positiv Denken Raum zum Atmen schafft ,
Gibt mir meine Lebenskraft.
Fragen, die diese Welt mir stellt,
Dreht alles nur ums Geld?
Muss ich immer wieder der Erste sein?
Gelingt das Leben nur zu Zweien?
Imponiert mir nur noch das Genie?
Oder auch der Clown im Zirkus Knie?
Lesen nur Goethe, Schiller, Siegfried Lenz,
Auto fahren nur Mercedes Benz?
Nur vom Besten wird genommen,
um nicht im Mittelmaß zu verkommen.
Der Bescheidenheit ihre Zier,
weckt des Widerspruchs große Gier.
Dummes Zeug geschrieben,
so bin ich verblieben.
Nicht in ihrer Größe wird die Tat gemessen,
so man auf Erfolg versessen.
Die Liebe zum Erfolg im Kleinen,
wird Herz und Kopf vereinen.
Als Herz und Kopf zusammen fanden,
konnte ich erst auf dieser Erde landen.
Aus der Macht der Gier und Arroganz befreit,
fand ich auch die richtigen Leut.
Doch unterschätze ich den alten Adam nicht,
der immer wieder zu mir spricht.
Ein bisschen mehr könnte es schon noch sein,
ich bin doch gar nicht so klein.
Ex-Stubenhocker #149419, 01. September 2016, um 09:27
steffekk, 01. September 2016, um 10:11
Es ist nicht einfach alt zu werden, das werde ich auch noch erfahren, Husi.
Vielleicht hilfts wenn ich dich an etwas erinnere was immer geholfen hat.
Immer alles geben - 90 Minuten die Linie rauf und runter !
Ex-Stubenhocker #159827, 01. September 2016, um 10:55
Moin ut Husum,
Dankeschön für die Rückmeldungen, die Herren.
Ex-Stubenhocker #159827, 01. September 2016, um 10:57
Rätsel des Tages
Ohne Hände hebt es eine
Last von passendem Gewicht
Leicht mit angespannten Sehnen!
Klettern kann es ohne Beine,
Tausend Trichter bunt und licht
Schlürfen zarte Himmelstränen! -
© Friedrich Schaefer
Ex-Stubenhocker #159827, 01. September 2016, um 10:57
Des Rätsels Lösung:Winde. 1-3. Winde (Maschine zum Heben von Lasten). 4-6. Winde (Blume, (Convolvulus sepium), deren Blüten trichterförmig sind.
Die Nummern in der Auflösung verweisen auf die jeweilige Zeilennummer im Rätselreim.
Ex-Stubenhocker #159827, 01. September 2016, um 11:01
In meinem Kopf
In meinem Kopf erblühen rote Rosen,
die Disteln wuchern silbrig nebenan.
Der Leichtsinn führt sich auf wie die Mimosen,
er klappt zusammen, fängt von vorne an.
Die Sonnenfinsternis ist ausgeblieben,
doch bleibt ein Platz für Dunkles reserviert.
Zwar hat die Sonne Wolkengrau vertrieben,
doch manchmal ist sie schwach, so dass man friert.
Es wachsen die Gefühle mit den Jahren.
Selbst Wichtiges verliert sich mit der Zeit.
Man kennt Gefühle, wie sie früher waren,
doch heute stehen andere bereit.
So viele Dinge, die mir wichtig waren,
verlieren ganz allmählich ihr Gewicht.
Dies habe ich im Lauf der Zeit erfahren.
Sie faulen wie ein morscher Ast der bricht.
Doch wächst stets neues nach auf dem Gelände,
ganz außerhalb von Zeit und Raum und Norm.
Ich nehme es dann staunend in die Hände,
erfühle seine völlig fremde Form.
Das Fremde blüht zu wohlbekannten Rosen,
die ranken kreuz und quer in meinem Kopf.
Sie sind so zahlreich wie die Herbstzeitlosen
und überwintern nie im Blumentopf.
- in meinem Kopf erblühen Rosen ...
© Roman Herberth
Ex-Stubenhocker #149419, 01. September 2016, um 13:19
Der
Frosch
Ein
dicker Frosch in seinem Teich, fühlte sich wohl, fühlte sich reich.
„Die
Mücken werden täglich fetter, und auch die Fliegen schmecken
besser.
Mich
liebt das Glück ich lieb' das Leben. Ein besseren Ort mag es nicht
geben.“
Da
kam ein dünner Frosch daher, der neidetet den Wohlstand sehr.
„Ein
rechter Nichtsnutz das bist Du“ so rief er frech dem Dicken zu.
„ Sitzt
hier im Teich ganz frisch und munter. Um dich herum die Welt geht
unter.“
Der
Dicke schaute recht verdrießlich, den Dünnen an und fragte
schließlich,
„ Wo
geht sie unter, sag es mir. Ich sitze schon so lange hier.
Noch
nie hat einer mir berichtet, dass irgendwer die Welt vernichtet.
Dass
irgendwo was anders wär. Hier kommen selten Fremde her.“
Und
weiter sprach der Frosch der Dicke, nachdem er fraß ne freche Mücke,
„
Willst Du mir
sagen wem geht’s schlecht, dann will ich helfen, das wär recht.
Ich
lebe hier in Gottes Schoß und ziehe meine Kinder groß.
Gleich
hier im Wasser wachsen sie. Und dieses Jahr so viel wie nie.“
Das
will ich meinen denkt der Dünne und sprach alsbald mit bebend
Stimme,
„ Ach
weisst du nicht, gleich hinterm Wald, da werden Kinder selten alt.
Das
Wasser trüb und welk die Pflanzen. Niemals am Weiher Mücken tanzen.
Und
all das ist, aus meiner Sicht, nur deine Schuld, Dich kümmert's
nicht.“
Das
ging dem Dicken nun doch nah, dass er am Elend schuldig war.
Fast
von den Tränen mitgerissen so wollt er von dem Dünnen wissen,
Wie
er dran könnt die Schuld denn tragen, er war nur hier in all den
Jahren.
Er
fleht ihn an und ringt die Hände, mach er der Qual doch bald ein
Ende.
Und
sag ihm wie er helfen kann – nun kam der Dünne nah heran.
„Ganz
viele Fliegen musst Du fangen. Willst Du die Ehre rückerlangen.
Doch
darfst Du sie nicht gleich verschlucken, Du musst sie in die Tüte
spucken.
Und
hast Du dann genug gefangen, dann packst Du sie ganz fest zusammen,
Machst
auf den Weg Dich mit dem Ranzen, dorthin wo niemals Mücken tanzen.
Willst
Du den armen Essen bringen, werden sie Lieder auf Dich singen.
Du
wirst ein Held sein alle Tage, von jetzt auf ewig, keine Frage.“
Der
dicke Frosch bemüht sich sehr, fängt viele Fliegen, dann noch mehr.
Und
als Tag die Nacht schon küsst, er mit der Arbeit fertig ist.
„ Nun
mach Dich schnell auf Deinen Weg. Wer weiss sonst ist's vielleicht zu
spät.“
So
sprach der Dünne, doch der Dicke, der hatte da noch eine Bitte.
„Willst
Du wohl meinen Teich verwalten und ihn in gutem Zustand halten?
Und
kümmer Dich auch um die Kleinen, sie mögen mich doch nicht
beweinen.
Komm
ich doch bald wieder hier an, als Held, der' s Elend niederrang.“
„Ach
alter Freund“, so sprach der Dünne. „ Ich halte Deine Stellung
inne.
Ich
will mich nicht zu hoch bewerten. Was wär ein Held ohne Gefährten.“
So
zog er fort, der gute Dicke. Den schweren Ranzen im Genicke.
Der
Dünne sah ihm hinterher. „ Ein Wiedersehen wird wohl schwer.
Sein
Tatendrang in allen Ehren, doch muss er die Chaussee noch queren.
Will
um den Teich ihn gern beerben, denn Helden haben die Pflicht zu
sterben.“
Die
Moral:
Liebt
Dich das Glück, du kannst nicht klagen,
Dann
sei kein Frosch. Stell keine Fragen.
M. S. 2016
steffekk, 01. September 2016, um 14:07
bis auf ein paar unrundungen finde ich es gar nicht schlecht
jedoch irritiert mich die form
Ex-Stubenhocker #149419, 01. September 2016, um 14:10
Falls Du mit Form, die schriftliche meinst, es gibt wohl eine Diskrepanz zwischen OpenOffice und dem hier verwendeten Programm.
Danke für die Meinung.
steffekk, 01. September 2016, um 14:49
zuletzt bearbeitet am 01. September 2016, um 15:03
doppelo vor ungefähr 2 Stunden
-****Der Frosch****-
Ein dicker Frosch in seinem Teich, fühlte sich wohl, fühlte sich reich.
„Die Mücken werden täglich fetter, und auch die Fliegen schmecken besser.
Mich liebt das Glück ich lieb' das Leben. Ein besseren Ort mag es nicht geben.
“Da kam ein dünner Frosch daher, der neidetet den Wohlstand sehr.
„Ein rechter Nichtsnutz das bist Du“ so rief er frech dem Dicken zu.
„ Sitzt hier im Teich ganz frisch und munter. Um dich herum die Welt geht unter.
“Der Dicke schaute recht verdrießlich, den Dünnen an und fragte schließlich,
„ Wo geht sie unter, sag es mir. Ich sitze schon so lange hier.
Noch nie hat einer mir berichtet, dass irgendwer die Welt vernichtet.
Dass irgendwo was anders wär. Hier kommen selten Fremde her.“
Und weiter sprach der Frosch der Dicke, nachdem er fraß ne freche Mücke,
"Willst Du mir sagen wem geht’s schlecht, dann will ich helfen, das wär recht.
Ich lebe hier in Gottes Schoß und ziehe meine Kinder groß.
Gleich hier im Wasser wachsen sie. Und dieses Jahr so viel wie nie.“
Das will ich meinen denkt der Dünne und sprach alsbald mit bebend Stimme,
„ Ach weisst du nicht, gleich hinterm Wald, da werden Kinder selten alt.
Das Wasser trüb und welk die Pflanzen. Niemals am Weiher Mücken tanzen.
Und all das ist, aus meiner Sicht, nur deine Schuld, Dich kümmert's nicht.
“Das ging dem Dicken nun doch nah, dass er am Elend schuldig war.
Fast von den Tränen mitgerissen so wollt er von dem Dünnen wissen,
Wie er dran könnt die Schuld denn tragen, er war nur hier in all den Jahren.
Er fleht ihn an und ringt die Hände, mach er der Qual doch bald ein Ende.
Und sag ihm wie er helfen kann – nun kam der Dünne nah heran.
„Ganz viele Fliegen musst Du fangen. Willst Du die Ehre rückerlangen.
Doch darfst Du sie nicht gleich verschlucken, Du musst sie in die Tüte spucken.
Und hast Du dann genug gefangen, dann packst Du sie ganz fest zusammen,
Machst auf den Weg Dich mit dem Ranzen, dorthin wo niemals Mücken tanzen.
Willst Du den armen Essen bringen, werden sie Lieder auf Dich singen.
Du wirst ein Held sein alle Tage, von jetzt auf ewig, keine Frage.
"Der dicke Frosch bemüht sich sehr, fängt viele Fliegen, dann noch mehr.
Und als Tag die Nacht schon küsst, er mit der Arbeit fertig ist.
„ Nun mach Dich schnell auf Deinen Weg. Wer weiss sonst ist's vielleicht zu
spät.“
So sprach der Dünne, doch der Dicke, der hatte da noch eine Bitte.
„Willst Du wohl meinen Teich verwalten und ihn in gutem Zustand halten?
Und kümmer Dich auch um die Kleinen, sie mögen mich doch nicht beweinen.
Komm ich doch bald wieder hier an, als Held, der' s Elend niederrang.“
„Ach alter Freund“, so sprach der Dünne. „Ich halte Deine Stellung inne.
Ich will mich nicht zu hoch bewerten. Was wär ein Held ohne Gefährten.“
So zog er fort, der gute Dicke. Den schweren Ranzen im Genicke.
Der Dünne sah ihm hinterher. „ Ein Wiedersehen wird wohl schwer.
Sein Tatendrang in allen Ehren, doch muss er die Chaussee noch queren.
Will um den Teich ihn gern beerben, denn Helden haben die Pflicht zu sterben.“
--------
Die Moral:
Liebt Dich das Glück, du kannst nicht klagen,Dann sei kein Frosch. Stell keine Fragen.
M. S. 2016
steffekk, 01. September 2016, um 14:51
Ich war mal so unverschämt - liest sich doch jetzt viel schöner, findest du nicht selbst?
Du hast sicher nicht wenig Zeit investiert - die muss entsprechend gewürdigt werden.
steffekk, 01. September 2016, um 14:53
Hätte ich zwei Ferse verbinden sollen ? - wäre wahrscheinlich noch übersichtlicher..
steffekk, 01. September 2016, um 15:02
Also ich würde es in etwa so präsentieren - ich möchte aber auch nicht unverschämt sein, kannst es ja jederzeit wieder ändern und ich meine Einträge löschen.
Ex-Stubenhocker #149419, 01. September 2016, um 16:34
passt schon
Ex-Stubenhocker #199061, 01. September 2016, um 20:59
So langsam sich der Sommer schleicht,die Sonne täglich ein wenig nach Süden weicht.
Flacher nun wird ihre Bahn,noch einige Tage,dann wird ihr gezogen der Zahn.
Nächte werden länger,immer später am Morgen hört man die gefiederten Sänger.
Manche haben sich schon auf den Weg begeben in ihr zweites Leben.
Einige bleiben aber auch im Winter nun hier,es hat sich an die milden Winter gewöhnt,das gefiederte Tier.
Doch bis zum Winter hats noch Zeit,erst mal ist der Herbst nicht mehr weit.
Der hält schöne Tage bereit,auch das ist eine schöne Zeit. Das Obst massig vom Baume fällt,das auch meine Laune erhellt.
Nur wenn es düster und grau wird,dann schlägt es sich nieder auf mein Gemüt,
dann werde ich langsam müd.
Noch ists ne Weile hin,bin froh,das ich im Jetzt bin.
Ex-Stubenhocker #159827, 02. September 2016, um 08:38
Rätsel des Tages
Mit ersten Beiden herrschen nicht
In ihrer Ersten Reiche,
Dir schenkt sie neu das Tageslicht,
Das morgenfrische, bleiche.
Schwand auch die Zeit der Letzten lang,
Du siehst sie beide wieder,
Stimmst du mit hellem, hohen Klang
Froh an das Lied der Lieder.
In stolzem Glanz und kampfbereit
Erscheint vor dir das Ganze,
Es strahlte in vergang'ner Zeit
Bei jedem Kriegestanze.
© Friedrich Schaefer
Ex-Stubenhocker #159827, 02. September 2016, um 08:39
Des Rätsels Lösung:Hellebarde. 1-2. im Reiche der Hel (in der nordischen Mythologie die Göttin der Unterwelt) herrscht ewiges Dunkel, keine Helle, 6-8. denn die zweite Strophe des Liedes: „Stimmt an mit hellem, hohen Klang" (Matthias Claudius), fängt an mit den Worten: „Der alten Barden Vaterland".
Die Nummern in der Auflösung verweisen auf die jeweilige Zeilennummer im Rätselreim.