Verbesserungsvorschläge: Nochmals - die Spielpunkte haben überhaupt keine Aussagekraft über die Erfahrung des Spielers/der Spielerin, deshalb....

mmaker, 12. Oktober 2018, um 21:50

So ein Schelm... Aber vielleicht hätte er eher mal seine pädagogische Kompetenz überdacht.

Manchmal ist Mathematik wirklich sowas wie eine Geheimsprache unter Eingeweihten. Das liegt aber meist eher daran, dass die anderen nicht eingeweiht werden _wollen_.
In unserem Bildungssystem wird (aus Gründen, die man sehr lange diskutieren könnte) Kindern, die natürliche Entdecker, Rätsel-Liebhaber und damit auch Mathematiker sind, nomalerweise so brutal und vollständig jeder Spass an Mathematik genommen, dass es schon fast wie Absicht aussieht.

mmaker, 12. Oktober 2018, um 21:53

ps: "Bildungssystem" war nicht wirklich korrekt und unfair. Das Phänomen betrifft auch viele andere Teile der Gesellschaft

mmaker, 12. Oktober 2018, um 22:12

Legga

Ramare, 13. Oktober 2018, um 11:16

Uropapa:
hier ist niemand aufgebracht.
Man (ich) bin mehr überrascht darüber, dass jemand in deinem Alter und deinem langen Skatleben hier eine klare Falschaussage macht.
Und das mit einer Überzeugung, die dazu führen könnte zu glauben, dass du auch von anderen Dingen keine Ahnung hast, die du mit Überzeugung rüberbringst!

Kurdt, 13. Oktober 2018, um 11:34

Was er ja auch in anderen Threads schon eindrucksvoll bewiesen hat.

Bernadette, 13. Oktober 2018, um 13:05

... the never ending story.

AlbrechtDerArme, 13. Oktober 2018, um 13:27

Danke, dass Du uns einen Lösungsansatz präsentierst.

Du substituierst Können durch Glück ... ja vielleicht können wir hier eine gemeinsame Antwort finden.

Scheinbar wird 100% des Erfolges (deiner Meinung nach) durch 70% Glück und 30% Können erreicht.

Wenn jemand mit besseren Fähigkeiten (Skills) spielte, als Du besitzt und derjenige wöllte den gleichen Erfolg erzielen, dann bräuchte er demzufolge weniger Glück - oder ... 🤔 ... liegt es daran, dass Du nur zu 30% Können in der Lage bist 🤪 ... schönes Wochenende und grüß mir Deine Frau

Ex-Stubenhocker #161446, 13. Oktober 2018, um 15:52

Wenn man wenig Ahnung vom Spiel hat, kann es natürlich wie ein Glücksspiel wirken. Skat ist 95% Können und 5% Glück, warum wohl stehen jedes Jahr bei den großen Meisterschaften die gleichen Namen oben?

LieberTeufel40, 13. Oktober 2018, um 15:56

Weil immer die gleichen Glück haben. 😉

Ex-Stubenhocker #235752, 13. Oktober 2018, um 16:58

Das ist doch der Unterschied zwischen Glück und Zufall !
Glück könnte tatsächlich, genauso wie Können, dazu führen, daß immer dieselben gewinnen.
Wäre es jedoch Zufall, dann würde nach vielen Jahren jeder einmal gewonnen haben.

DerErsteSpieler, 13. Oktober 2018, um 23:00

für opa einfach zuviel argumente

Ramare, 14. Oktober 2018, um 04:12

Uropapa:
Glück spielt beim Skat überhaupt keine Rolle.
Ich sag dir auch warum:
ich schätze, dass Glück zu max. 5% mit einfließt.
Da aber auf Dauer jeder diese 5% bekommt, ist dieser Faktor völlig uninteressant und somit mit 0% zu berücksichtigen.

Ex-Stubenhocker #235752, 14. Oktober 2018, um 08:24
zuletzt bearbeitet am 14. Oktober 2018, um 08:24

Ich denke nicht, daß Glück generell gleich verteilt ist, insofern würde ich hier mal widersprechen, Ramare ..., Zufall wäre wohl eher zutreffend (s.o.).

Ex-Stubenhocker #214662, 14. Oktober 2018, um 10:50

Können ist schon viel dabei,viele rechnen doch gar nicht mit(ich leider auch nur selten). Oder beachten die Blätter des Mitspielers nicht richtig. Etwas Glück ist natürlich dabei,gar keine Frage.

Ramare, 14. Oktober 2018, um 11:57

Jameson:
es geht hier ständig um Glück oder Zufall.
Ich habe auf Uropapaś Frage geantwortet.
Und er akzeptiert ja nur das Wort Glück.
Hätte ich Zufall (was ich auch für richtig halte)
geschrieben, wäre auch das wieder für ihn ein Diskussionspunkt geworden.

Ramare, 14. Oktober 2018, um 12:02

Uropapa:
deine Frage:
Ramare wie liegt deine Einschätzung Prozentual, nur damit wir unsere Einschätzung was beim Skat Glück und können betrifft mal vergleichen können. Ich bin auf deine Einschätzung gespannt.
(ich dachte, es wäre mal eine ernst gemeinte Frage)

Meine Antwort:
„Glück spielt beim Skat überhaupt keine Rolle.
Ich sag dir auch warum:
ich schätze, dass Glück zu max. 5% mit einfließt.
Da aber auf Dauer jeder diese 5% bekommt, ist dieser Faktor völlig uninteressant und somit mit 0% zu berücksichtigen.“
(sehr sachlich, mit einer Erklärung)

Deine Antwort:
„So ist das, wenn man eine Sache macht, von der man überzeugt ist das es Können ist, dann aber gesagt bekommt das es zum großen Teil Glücksache ist, will man das nicht wahr haben. Weil man ja dachte man sei ein Könner.“

Fazit:
du warst nicht auf einen Vergleich aus.
Du warst darauf aus, wieder einen dummen Spruch loszuwerden.
Wundere dich daher doch auch nicht, dass man dich nicht wirklich ernst nimmt.

Ex-Stubenhocker #161446, 14. Oktober 2018, um 12:02

uropa. du suchst nur einen Grund, warum du so schlecht bist und schiebst es auf das Pech. Wenn das ein für dich adäquater Weg ist, durchs Leben zu gehen, bitte ...

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