Der_Coon, 14. Oktober 2018, um 12:09
Hahaha! Ja so ist das mit der Wahrheit. Ihr glaubt gar nicht, wieviel Glück ihr immer habt, ihr sogenannten "Könner". Hihihihihi.
Dabei habt ihr garnix drauf, nur verdammt viel Glück.
Ich hab´s doch immer schon geahnt.
Ex-Stubenhocker #85097, 14. Oktober 2018, um 12:55
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Ramare, 14. Oktober 2018, um 13:01
Uropapa:
du solltest mir/uns nicht die Frage stellen, warum es als Glücksspiel eingestuft wurde, sondern dir die Frage stellen, warum es rückgängig gemacht wurde.
Ramare, 14. Oktober 2018, um 14:21
http://www.skatwelt.net/ist-skat-ein-glucksspiel
Herrlich, dieser Inhalt!
Ramare, 14. Oktober 2018, um 15:47
Uropapa:
Thema verfehlt, 6, setzen!
Kleinen Hinweis:
es wurde bisher noch nie davon gesprochen, wie es bei 10 Spielen aussieht.
Es wurde durchweg darüber gesprochen, wie es nach etwa 1000 oder noch mehr Spielen aussieht.
(zumindest von denen, die eine vernünftige sachliche Aussage dazu gemacht haben)
Daher hast du eindeutig das Thema verfehlt!!!
mmaker, 14. Oktober 2018, um 16:17
Ramare,
10 ist halt eine Zahl, die gerade noch so verstehbar ist.
Was man nicht an seinen Fingern abzählen kann, ist Teufelswerk.
Die letzten 4000 Jahre mit ihrer Entwicklung/Entdeckung von Zahlentheorie, Zufallsprozessen, Wahrscheinlichkeitstheorie waren leider völlig überflüssige Liebesmüh. Deshalb ist es auch völlig überflüssig, sich damit zu beschäftigen.
Damit ist auch jede Form von empirischer Forschung, die irgendeine Form von Zufallsvariablen beinhaltet, komplett hinfällig. Angefangen von Crash-Tests bei Autos bis hin zu klinischen Studien neuer Medikamente - oder warum werden die mit einer so großen Testgruppe durchgeführt? Zehn Leuten das Ding verabreichen, sollte doch wohl komplett ausreichen, um die Wirksamkeit zu beurteilen. Wenn da dann ausserdem keine Nebenwirkungen auftauchen, ist es sogar sicher ;)
Letztendlich ist dann das meiste, das es in der Welt gibt, sowieso Glück/Schicksal/Zufall, die man nicht beeinflussen kann.
Willkommen im Mittelalter (eigentlich eher noch früher).
MM
AlbrechtDerArme, 14. Oktober 2018, um 16:24
Nach 10 Spielen im Leben eines Skatspielers hat er bestenfalls geradeso das Reizen gelernt ... aber mit Sicherheit kein Verständniss von Taktik beim Skat.
Wo soll da bitte der Glücksfaktor sein?
mmaker, 14. Oktober 2018, um 16:24
Die Sonne dreht sich übrigens um die Erde. Das ist Allgemeinwissen. Dass es erst vor relativ kurzer Zeit revidiert wurde, zeigt ganz klar, dass es die Wahrheit ist.
Bine60, 14. Oktober 2018, um 17:02
also ICH würde mich freuen, wenn mir mal jemand das mit den "schwarzen löchern" erklären könnte.
und was is das mit der "schwarzen materie"?
zigarre, 14. Oktober 2018, um 17:27
schwarze löcher is glaub ich was afrikanisches und da gips auch ganz viel dunkle materie
Ex-Stubenhocker #214662, 14. Oktober 2018, um 18:31
Also es gibt schon große Unterschiede. Wenn jemand spielt,der das Spiel nicht so gut kann,können 1000 Spiele große Punktunterschiede bedeuten. Ein erfahrener Spieler holt doch weit mehr raus in diesem Zeitraum,oder nicht?
Aber vielleicht verstehe ich hier auch Bahnhof,kann ja sein.
AlbrechtDerArme, 14. Oktober 2018, um 18:36
Träfest Du mit Nikolai S. Walujew zusammen, bräuchte er keine 10 Runden um Dir den Unterschied zwischen Können und Glück zu demonstrieren.
Träfest Du mit dem amtierenden Skatweltmeister zusammen, bräuchte auch er keine 10 Runden um Dir den Unterschied zwischen Können und Glück zu demonstrieren.
Ich wünsch Dir viel Glück ... denn gerade Du brauchst es ...
(und sei nich immer so aufgeregt - das is schlecht fürs Herzl)
mmaker, 14. Oktober 2018, um 19:05
zuletzt bearbeitet am 14. Oktober 2018, um 19:14
Bikerfreund,
der Unterschied wird sich immer auswirken. Es ist nur die Frage, wie lang das dauert. Ein Spiel ohne viel Wissen zu gewinnen, kann natürlich passieren. Auch nach 10 Spielen kann man noch Glück haben und noch gut dastehen, bei Hundert ist wird es langsam sehr unwahrscheinlich und bei 1000 wäre es bereits fast undenkbar (aber nach wie vor möglich).
Je länger man spielt desto mehr setzten sich die besseren Fähigkeiten durch. Wie sollte es auch sonst sein? Alles andere ist ja gleich.
Man kann auch im Casino mal ne Glückssträhne haben. Nur leider ist es schwer den Punkt zu finden, wo man dann besser aufhört ;)
MM
[edit: Formatierung]
mmaker, 14. Oktober 2018, um 19:11
zuletzt bearbeitet am 14. Oktober 2018, um 19:14
uropapa,
wenn Du mich so fragst: ich bin tatsächlich schon froh und erleichtert, dass ich nicht mit Deiner Lernresistenz und Deinem Starrsinn durch die Welt laufen zu müssen. Es würde mir keinen Spass machen, immer so auf der Stelle zu treten.
Damit endet aber mein Interesse bereits. Für selbst gewähltes Elend fühle ich mich nicht zuständig.
[edit: Formatierung]
Ex-Stubenhocker #214662, 14. Oktober 2018, um 19:22
MM,ich bin beruhigt,der/die Bessere setzt sich doch letztendlich durch... puh.
Ex-Stubenhocker #85097, 14. Oktober 2018, um 19:26
Dieser Eintrag wurde entfernt.
Ex-Stubenhocker #230010, 14. Oktober 2018, um 20:06
Ich erklaere Schach zum Glueckspiel, denn es kann ja nicht mit rechten Dingen zugehen, dass mein Mann so oft gewinnt.