ich find opas logik cool, demnach ist auch die Formel1 reines glüchsspiel, denn es gibt jede menge nicht beeinflussbare faktoren, die über sieg oder niederlage entscheiden können.

Uropa hat ja auch nicht generell Unrecht, aber warum kann er nicht einmal auch andere Meinungen gelten lassen ?
uropa ..., einmal in Deinem Leben zurückstecken und wenn es das Letzte Mal ist.
Es ist doch gar kein Problem, wenn es unterschiedliche Meinungen gibt.
Mich konnte auch noch kein Skatspieler von seinem ultimativen Können restlos überzeugen ... , so what, solange sie selbst davon überzeugt sind !?

Ich denke der Anteil des Gluecks im Skat verringert sich deutlich wenn mit den Anstieg des Koennens.

Bei uns hier in USA wird Skat als ein Strategie Spiel bezeichnet und ich halte dies fuer richtig.

Ich bin mir sicher, dass man, wenn man an 10 Tischen Spielern mit aehnlicher Spielstaerke (-schwaeche) in VH/MH/HH das selbe Blatt ausgeben wuerde, nicht immer das gleiche Ergebniss bekommt.

Ich denke die Einschaetzung der Karten und des Gegners hat viel mit der Persoenlichkeit des Spielers zu tun.

@Ramara Du machst wie immer viel Sinn aus dem Unsinn. Ich hoffe man siehst sich mal am Tisch.

es gibt auf einer anderen Plattform ein Turnier das sich unissimo (oder so ähnlich) nennt dort bekommt jeder Tisch VH/MH/HH die selben Karten und man kann hinterher vergleichen wer wie mit den selben Karten gespielt hat
ich spielte das auch schon mit und finde es sehr interessant zu sehen wer was wie reizt und spielt

Voll-Krass, danke Dir. Ich kann mir vorstellen, dass es sehr interessant ist.

Holzauge sei wachsam!

Du lügst doch schon beim „Guten Tag“ sagen.

„Beim Kartenausteilen stehen doch die Chancen ob du gute oder schlechte Karten bekommst 50 zu 50 das ist wohl unbestritten ...“
Falsch, ich bestreite es!

„...und beweist das da schon 50% Glück dabei ist...
🤔 Nur weil Du behauptest, das etwas ist, ist es noch lange nicht bewiesen.

„ich will dich nicht Überfordern“
... sprach der 9Volt-Block zur Überlandleitung

Was in den Blinden liegt ist nämlich auch pures Glück und hat mit können rein gar nichts zu Tun.
1.) Tun is n Scheisswort, da geht die Bildung inn Arsch.
2.) Was ist denn das Gegenteil von „PUREM Glück“? gefiltertes Glück - impuriertes Glück? Wie macht sich das bemerkbar?
3.) Es liegt doch auf der Hand, dass man - selbst ohne den Skat zu sehen - darüber einige Aussagen machen kann. Kannst Du Dir schon selbst denken welche Aussagen das sind, oder überfordert das Dich?

jetz wirds bunt:

„ich denke Skat hat in den USA den selben Stellenwert wie Sozialismus.“
... dann müssten Deiner „Denke“ zufolge, 34% aller Millenials Skat favorisieren.

Meintest Du das?

Wenn „Denken“ aus Zufall besteht, dann wird „Können“ zu Glück.
AlbrechtDerArme2018

Was genau ist denn eine gute Karte? Nenne mir doch bitte mal ein Beispiel für EINE gute Karte.

bitte bitte ... ich lern ja doch zu gerne ...

@ AlbrechtDerArme

Nicht nur die Millenials :-) (Go Bernie!)

Albrecht - der Joker

Krassi: Vorsagen gilt nicht!
Aber Recht hasde. Und nun ...
Was außer dem Joker und der Reizwertkarte is eine gute Karte im Skatblatt?

Aber ich muss dann doch mal Uropapa beistehen: Unterhaltungswert hat das hier schon. Vor allem Albrechts Beiträge
Danke AldA!

Jameson, erstmal danke für deinen Kommentar. Ich will vorerst nur kurz darauf eingehen.

Ich sehe beim Skat zwei Könnens-Aspekte: den technischen und den strategisch-taktischen.
Viele Spieler wissen über ein Spiel mehr als ich, können es besser analysieren; wobei hier im Bereich der reinen Technik noch einmal zwischen Gegenspiel und Eigenspiel zu unterscheiden ist. Faktoren wie Geduld, Mut ohne Übermut, Flexibilität im Hinblick auf den Verlauf einer Serie (auch eine solche muss man lesen können, nicht nur ein Spiel!), Hochhalten der Konzentration sind wichtig.
Und auch eine Zielsetzung. Ich kenne viele Spieler, die können nach einer Serie alle Fehler von Gegenspielern oder Partnern beim Gegenspiel aufzählen. Man merkt aber, dass sie sich mit ihrem eigenen Spiel viel weniger beschäftigen. Oder gar Misserfolge mit dem niedrigen Niveau der anderen erklären. Soll mir ja Recht sein, wenn sie mit ihrer eigenen Leistung zufrieden sind. Ich bin es mit meiner sehr, sehr selten!

Ich behaupte einfach mal das sich die stärke eines Spielers schon nach 10 Spielen deutlich zeigt, selbst wenn dieser bis zum 10. Spiel nicht eines gedreht oder selber gespielt hat.

Sosick, die zeigt sich oftmals schon bei Spiel 1, wenn man sieht, wie er reizt und z.B. auf- oder auch nachspielt.
Nur kann und wird es sehr schwer sein, diese Stärke schon in den ersten Spielen umzusetzen!
Da hat es nunmal mit viel Glück zu tun.
Nur verschwindet der Glücksanteil, je mehr Spiele gespielt wurden.

So was Blasiertes wie Dich, uropa habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht kennengelernt.
Das ist mal 'ne Erfahrung !

Auf einzelne Spiele oder Listen oder Turniere gesehen mag der Glücksfaktor noch eine Rolle spielen. Auf lange Sicht gesehen, über Tausende von Spielen setzt sich Können immer dem Glück gegenüber durch.

Kopp schüddeld.