...gar keinen > für tini71 gehabt.
Entschuldigung.
Hatte vorher ein anderes pesönliches >>>>>>>>>>>>menschliches Bedürfnis.
Die Stasi und DDR war einfach geil und manche wünschen sich diese Mittelalterstrukturen gern zurück.
Ich bin 2o2o

@murckel,
es geht nicht um leistung was man schreibt.
Mensch macht das in seinen Möglichkeiten.
Ganz einfach.........
Manche jammern halt nur gerne, statt wirklich tatkräftig, in seinen Möglichkeiten zu handeln.
Das ist der Unterschied!

...mal so nebenher:
Ich wurde gestern als Nazi betitelt, nicht beschimpft.
Mal so nebenher und neben den sehr persönlichen Briefen..................................
Bin ich ein Nazi
---dann hätten ja alle Neofaschisten einen Freibrief, wie einst die Gestapo
PFUI!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Skat_to_go,

ja, und wenn ich meinen Optimismus mal für einen Moment vergesse:

Die dunkle Jahreszeit wird ein erhebliches Problem. "Wegbrechen" von physisch sozialen Kontakten ist für fast alle (ausser Erimiten oder hundertprozentige digital natives) ein ernsthaftes Problem. Vor allem je länger der auslösende Faktor besteht. Vielleicht ist sogar der "Gemeinschaftsgedanke" ein Grund für das Zusammenfinden der Covidverleugner aller Couleur.

Meist kann man ja entgegenwirken, indem man sich "bemüht" und kreativ wird. Je mehr man aber sowieso "down" ist und alles unerträglich wirkt, desto weniger hat man dazu die Kraft. Und natürlich ist dies oft ein Auslöser für ernsthafte psychische Probleme.

Die Auswirkungen auf Leute, die sowieso schon psychische Probeme haben, sind erstmal ähnlich wie bei anderen (chronisch) Kranken: die Qualität und Quantität der Versorgung ist verringert. Details hängen stark vom Krankheitsbild ab: Dass Corona für Menschen mit einer Angststörung nicht gerade der Hit ist, ist klar. Andererseits erzählte mir ein Mann, der an einer heftigen sozialen Phobie leidet (Haus verlassen fast nicht machbar) im April, ihm ginge es gerade sehr gut, weil er sich normal fühlt, da die meisten gerade genauso isoliert sind wie er selbst (dass das natürlich an seiner Krankheit auch nichts ändert sondern nicht sinnvolle Gedanken eher verstärkt, ist klar aber es sei ihm gegönnt).

@mmaker,
ein kleines Veto

Ich gehe raus, treffe mich mit Freunden, drinnen wie draußen, gehe auch IN die Kneipe, ich fahre auch in das Ausland, mache wozu ich Lust habe nach Möglichkeit.
Ich trage Maske wo ich muss, halte Abstand wo ich kann.
Ende meiner Maßnahmen.

Hände hab ich mir vorher schon gewaschen. Das kann ich.

All die Panikmacher gehen mir genauso auf den Sack wie die Verschwörungstheoretiker.

No risk, no fun.

Soll man sich deswegen zu Hause verkriechen?
Ich denke, mit ein bißchen gesundem Menschenverstand ist das alles gut machbar.

Kartenvernichter,

alles ok. Das einzige, was ich tatsächlich _nicht_ sehe sind Panikmacher. Damit will ich ncht sagen, dass es die nicht gibt - ich hab halt nur Kontakt zu ziemlich vielen Menschen und finde einfach keine. Vielleicht guck ich mir ja auch die passenden Internetseiten oder Fernsehberichte nicht an?

Kannst Du mir da mal helfen oder zählt da für Dich zum Beispiel der flappsige Hinweis von thunder46 auf Deine Message?

Dass ich Dich achte und dies auf keinen Fall eine Fangfrage sein soll, sollte klar sein :)

am alkoholismus sterben in deutschland 74000 menschen jährlich und kein politiker schürt deshalb panik.

Was hat die individuelle Entscheidung zum Konsumieren von Dogen mit einer unfreiwilligen Infektion durch einen Virus zu tun?

Nichts!

ada
wie immer du hast recht du klugscheißer.

Ick liebe Dir ooch!

Nachrichten ect. schau ich eigentlich kaum noch. Ich kann den ganzen Kram nicht mehr sehen. Immer der selbe Mist. Genauso wie die ganzen Magazine oder Diskussionsrunden.
Schaue mir dann lieber irgendwelche Reportagen über die Entstehung der Erde oder so an. Ok, jeder vernunftbegabte Mensch weiß, das sie von Gott innerhalb von 7 Tagen erschaffen wurde. Aber nun ja, ich stehe nun mal auf Fantasy.

Ich treib mich ganz gern immer wieder auf FB rum....Urlaubsgruppen, Kreuzfahrten ect.

Wenn man manchmal so einige Kommentare liest....

Der eine fragt, wie schaut es an der Grenze zu blablabla aus....die erste Anwort....wie kannst du nur ins Ausland fahren, unverantwortlich, du spielst mit Leben usw. Und dann geht es hin und her.

Das spiegelt manchmal die Gesellschaft schon ganz gut wieder.

Desweiteren und im besonderen hier am Arbeitsplatz. Bestes Beispiel quer durch die Gesellschaft. Ich habe hier mit gut 1.000 Mitarbeitern zu tun und aufgrund meines Jobs zu Vielen Kontakte (alle wollen sie was). Was man da so alles hört. Einige waren schon seit Monaten nicht mehr im Dienstgebäude. Winden sich wie ein Aal. Bei einigen ist es wirklich die Angst vor der Krankheit, bei anderen pure Faulheit und Corona vorgeschoben (das Dienstgebäude ist ja ein Hort der Seuche und voller Zombies). Angeblich darf man das Dienstgebäude ja nicht betreten. Bullshit. Bei einigen wenigen kann ich vollkommen verstehen, das sie nicht kommen. Anderen wiederum ist das alles scheißegal.

Ich brauche nur meine Erfahrungen aus dem Job hoch zu rechnen...und das sagt mir, es gibt nichts, was es nicht gibt.

...dann sei froh darüber.
Es ist nämlich nicht lustig eigene Kinder zu beerdigen usw

Und wie soll ich dann pennen?