JohnJohn, 25. Oktober 2020, um 15:22
Was ich jetzt schreibe, bezieht sich NICHT auf den letzten Beitrag von mmaker hier.
Kürzlich war hier zu lesen sinngemäß, dass Sachlichkeit langweilig sei. Oft hat man den Eindruck, es findet ein Überbietungswettbewerb im Kritisieren anderer Meinungen - oder Schreibweisen - statt. Vielleicht mag das ja für etwas gut sein, was ich nicht entdecken kann.
Wenn es wenigstens positive Rhetorik wär!
Ist aber letztlich egal.
Das Beruhigende ist jedenfalls, dass dies nur hier im Forum der Fall ist und dass diejenigen, die von Berufs wegen für unsere Gesundheit verantwortlich sind (Politiker, Wissenschaftler, Juristen, Beamte) und diejenigen, die durch ihr Wirken öffentlich Einfluss haben (Berichterstatter und Kommentatoren in Medien) anders ticken und die Corona-Krise als gemeinsame Aufgabe aller Bürger begreifen und vermitteln.
JohnJohn, 25. Oktober 2020, um 15:50
Sarkastisch war der letzte Absatz in meinem Posting gemeint und genau NUR dieser. Mein Anliegen, dass es einfach in der Krise am gemeinsamen Strang fehlt, meine ich dagegen absolut ernst.
Dass du, Hagenstein, letztlich diesen gemeinsamen Strang siehst, oder besser mit einem Ziel verbindest, an das ich persönlich nicht glaube, gibt zu denken.
Meine These, ob steil oder nicht, ist: Es ist nicht die Zeit für Scharfmacher, Drohszenarienbauer, Verschwörungstheoretiker und Aus-Prinzip-Kritiker.
JohnJohn, 25. Oktober 2020, um 16:12
Ok, war auch kompliziert dargestellt.
Ich bin dafür, dass in der Coronakrise alle gemeinsam an einem Strang ziehen und dass das Gegeneinander durch ein Miteinander ersetzt wird.
Du sprichst in deinem Beitrag von einem gemeinsamen Strang. "politische und mediale Angstmaschinerie die einem gefährlichen Trend folgt...
... Wer nicht unserer Meinung ist, ist doof."
Dies ist aber absolut nicht DER Strang, den ich mir vorstelle.
Ex-Stubenhocker #261639, 25. Oktober 2020, um 16:45
wenn wir alle gemeinsam an einen strang ziehen sollten wir die abstandregeln nicht ausser acht lassen .
JohnJohn, 25. Oktober 2020, um 16:49
Jetzt hab ich zwei Bilder im Kopf: Tauziehen und Augsburger Kreidekreis.
biertulpe, 25. Oktober 2020, um 23:28
Wenn sich alle an die Abstandsregeln halten wäre schön viel gekonnt.
Wo es nicht geht Maske tragen wie es empfohlen wird.
Man kann sich doch mal an die Regeln halten, da trennt sich der Spahn vom Weizen. Oder so ähnlich.
Bleibt schön gesund.
Paramahansa, 26. Oktober 2020, um 08:35
Obwohl wieder mehr Infektionen gemeldet werden, stagnieren die Todesfälle.
Macht Euch mal schlau, wie das sein kann.
Hinterfragt alles, was im Öffentlich Rechtlichen Fernsehen gezeigt und gesagt wird.
Und wer von dieser Pandemie profitiert.
Ihr werdet staunen, was wirklich abläuft.
Kurdt, 26. Oktober 2020, um 09:40
zuletzt bearbeitet am 26. Oktober 2020, um 09:40
Paramahansa, die Intensivstationen füllensich dann gerade mit von Bill Gates bezahlten Komparsen oder wie?
sporti1947, 26. Oktober 2020, um 09:54
Traue keiner Statistik die du nicht selbst gemacht hast
Ex-Stubenhocker #251555, 26. Oktober 2020, um 10:16
Dieser Eintrag wurde entfernt.
Paramahansa, 26. Oktober 2020, um 10:24
Wer den Massenmedien glaubt, hat aufgehört, selbst zu denken.
sporti1947, 26. Oktober 2020, um 10:28
Walter Plassmann hält den Umgang der deutschen Politik mit dem Coronavirus für zu alarmistisch. Im ersten Teil des Interviews erklärt der Hamburger KV-Chef seine Kritik an Regierung und Virologen, macht klar, wieso der aktuell viel beachtete Inzidenzwert wisschenschaftlich nicht sinnvoll ist - und welcher Wert eher in Betracht gezogen werden sollte. Quelle FOCUS ONLINE das ganze interview
Ex-Stubenhocker #251555, 26. Oktober 2020, um 10:53
Dieser Eintrag wurde entfernt.
JohnJohn, 26. Oktober 2020, um 10:58
zuletzt bearbeitet am 26. Oktober 2020, um 10:59
"Natürlich ist das präsentierte Zahlenwerk mehr als fragwürdig und auch die sogenannte Todesrate, aber dennoch ist es ein gefährliches und vor allem, noch recht unbekanntes Virus, so daß Vorsichtsmassnahmen durchaus einen Sinn ergeben.
Allerdings macht diese permanente Panikmelderalley wenig Sinn."
S_t_g, solche Gedanken bringen doch schon viele hier etwas näher zusammen, oder nicht?
JohnJohn, 26. Oktober 2020, um 11:42
Warum sträuben sich eigentlich "viele" dagegen, gemeinsame Gedanken zu haben? Das ist ja genau der Punkt, den ich meine. Also, mein Appell an die hoffentlich "Vielen", solche zu suchen.
AlbrechtDerArme, 26. Oktober 2020, um 11:58
Die Fragen und Hoffnungen eines Geisterfahrers.
Warum sträuben sich die anderen denn warum nur?
sporti1947, 26. Oktober 2020, um 11:58
husumer das mit dem zitat war absicht und nicht gefälscht
JohnJohn, 26. Oktober 2020, um 12:49
Ah ja, AdA. Wer in dieser Situation Konflikte sucht, ist auf der richtigen Seite. Der Vergleich mit dem Geisterfahrer tut fast körperlich weh.