dieser artikel ist von t-online

und wenn du es nicht gesehen hast es war sogar in den öffentlichen zu sehen

schau doch mal der wahrheit ins gesicht wäre es eine veranstaltung irgendwelcher rechten gewesen wäre die polizei mit wasserwerfern dazwischen gegangen wacht endlich auf . und nochmal NATURAL ich bin kein NAZI

Mit Mindestabstand ist es nicht weit her, die meisten Demonstranten
trugen aber einen Mund-Nasen-Schutz. Die Aufrufe der Berliner Polizei,
den Abstand einzuhalten verhallen ungehört. Die Sorgen auf dem Alex, an
diesem Samstag sind sie andere als eine Ansteckung mit dem Coronavirus.

"für einen Vorfall aus Amerika"

HAHAHA

zum Glück haben wir in Deutscheland kein Problem..ne sporti?

Ich finde die Wortwahl von Sporti auch unpassend; und zwar genau deswegen, weil man sich in unserer Gesellschaft so nicht ausdrücken DARF, wenn man nicht als Nazi oder Rassist abgestempelt werden will.

Diese Tatsache sollte aber niemand daran hindern, eine zutreffende Kernaussage in einem ansonsten als "ekelhaft" empfundenen Beitrag herauszuholen.

Und diese Kernaussage lautet schlicht und einfach: Es ist derzeit absolut nicht optimal, wie bei Entscheidungen über Regeln und Maßnahmen anlässlich der Corona-Prävention unsere Bundesregierung und die Länderregierungen handeln.

Will jemand ernsthaft bestreiten, dass dieser Kern nicht stimmt?

Ist es gerechtfertigt, jemanden, der solche und andere Kernaussagen verbreitet, als Nazi und Rassist abstempeln?

Für mich ein klares Nein. Wer anderer Meinung ist, hat garantiert keinen Friedensnobelpreis verdient!

@john,
endlich mal Aussage,
Respekt!!!
Schön das mensch mit dir streiten darf...…...

…ja,
die gute alte Herrenrasse
Noch immer streiten Schirling, Fliegenpilz und sogar Multikulturell,
ob ich ein Rassist bin.

Ach scheiß auf Corona. Bald nennt sich das Ding anders.

...covid-19, oder Sars-Cov-2

Wer streitet denn?

Wie beurteilen die Fans des schwedischen Wegs eigentlich mittlerweile die dortige Entwicklung?
Schweden liegt aktuell bei 45 Toten pro 100.000 Einwohnern. Am 21.05 waren es noch 37, also der Trend steigt leider.
Deutschland steht laut aktuellen Zahlen bei 10 Toten pro 100.000 Einwohnern.

(Quelle Johns-Hopkins-University)
Laut IWF bricht die Wirtschaft auch annähernd genauso stark ein wie hierzulande und dabei ist ein weiteres Ansteigen der Todeszahlen mutmaßlich noch gar nicht eingepreist.

Gibt es tatsächlich sowas wie "Fans des schwedischen Weges"? Für mich gibt es in der ganzen Sache nur ein wichtiges Wort: VERANTWORTUNG

Diese hat jeder an dem Platz, in dem er wörtlich oder übertragen in unser Gesellschaft funktionieren soll, der eine in größerem Rahmen, der andere in kleinerem.

Die Verantwortlichen in Schweden sind genauso viel oder wenig verantwortlich für die 17 Toten mehr, die zu Recht oder zu Unrecht "ihrem Weg" zugeschrieben wurden, wie es die deutschen Politiker für die Folgen sind, die - möglicherweise zu strenge oder überzogene - Maßnahmen verursacht haben.

Damit liegen sie doch noch gut im Schnitt. Sie liegen immerhin noch besser als Länder wie Belgien, Italien, Spanien oder England, die teilweise einen extremen Shutdown hatten, ungefähr auf der Höhe von Frankreich und etwas schlechter als Länder wie Niederlande, Irland oder die Amis.
Wenn sie auf ungefähr diesem Level aus der Sache raus kommen, haben sie es auch nicht schlechter oder besser gemacht als einige andere Länder.
Man könnte das auch weiter spinnen und sich fragen, warum Länder wie Polen, Kroatien oder Bulgarien so viel weniger Tote pro 100.000 Einwohner haben als wir. Haben wir da was falsch gemacht? Ich denke, das es da keinen wirklich falschen oder richtigen Weg gibt. Wir können unser gutes Abschneiden auf den Lockdown schieben. Wie es gelaufen wäre, wenn wir den nicht gemacht hätten ist müßig zu spekulieren. Andere Länder waren trotz wesentlich härterer Maßnahmen schlechter dran. Vielleicht haben wir zum richtigen Zeitpunkt das richtige Maß getroffen. Die Gründe für die unterschiedlichen Verläufe werden wahrscheinlich vielfältig sein.

Man sollte auch weniger nachtarocken, sondern sich auf das nächste Spiel konzentrieren.

Dann sollte er sich angewöhnen, an eine verzweigte Zukunft zu denken und verantwortlich den bestmöglichen Zweig zu verfolgen.

Da bringt ein durchgedrehter Polizist einen schwarzen um und schon sind die Corona Regeln in Deutschland ausser Kraft gesetzt.

habt ihr die massen demonstrationen in hamburg(14 000) münchen(20 000)berlin(15 000) gesehen ??? ist CORONA vorbei?? kein abstand fast kein mundschutz keine polizei ?? aber konzerte dürfen nicht stattfinden und skat darf auch nicht in der kneipe gespielt werden .

Sporti, auch auf die Gefahr hin, dass sich eine Forumsgeschichte wiederholt: Ich kann und will dir hier nicht widersprechen!

Abgesehen davon finde ich es toll und als Chance für die ganze Welt, dass solche Demonstrationen stattfinden.
Sie sind eine Lernaufgabe für alle Politiker und für die Menschen, die für den Ablauf des öffentlichen Lebens verantwortlich sind.

Es gilt nun, das Grundrecht der Meinungs- und Demonstrationsfreiheit in richtige Relation zu einer evtl. die Menschheit komplett bedrohenden Gesundheitsgefahr zu setzen.

Es geht um wesentlich mehr als um einen durchgedrehten Polizisten!

Es geht vor allem darum, dass Politiker erkennen, dass Politik mehr ist, mehr sein muss, als Schlagwortschlachten!

danke john schade das du bis jetzt der einzige bist der darauf geantwortet hat

Sporti, nicht jeder ist bereit, sich dem auszusetzen, was einem hier blühen kann, wenn man eine andere Sprache als ein gewisser - derzeit schweigender - Userkreis spricht.

Aber bitte nicht außer Acht lassen: Einschränkung der Grundrechte, die Korona-Pandemie und die weltweiten Demos gegen Rassismus sind 3 Komponenten, die ursächlich nichts miteinander zu tun haben, die sich aber unglückseligerweise örtlich und zeitlich so kreuzen, dass Konflikte unausweichlich sind.

Wie können diese Konflikte gelöst werden? Wenn ich es wüsste und könnte, wäre ich berühmt. Aber mit undurchdachtem Blabla (aus welcher Ecke auch immer) jedenfalls nicht.