Etwas vereinfacht ist die Funktion von der App, dass alle Geräte die sich begegnen über Bluetooth ihre IDs austauschen. Daher muss Bluetooth an sein.
Wenn sich jetzt jemand, mit dem du entsprechend lange Kontakt hattest (z.B. Sitznachbar im Zug oder Bus) später als positiv herausstellt, wirst du über die App benachrichtigt, dass du dich testen lassen solltest.
Edit: Aus 'aus' mach 'an'

@Murckel: Ich finde deine Aussagen ganz schön bigott. Auf der einen Seite bist du ein großer Kritiker des Shutdown, auf der anderen Seite akzeptierst du mit der App eine gut gemachte Lösung nicht, die einen weiteren Shutdown deutlich unwahrscheinlicher macht, wenn sie entsprechend konsequent genutzt wird.

mein kollege hat sie und musste sein handy schon 2 mal aufladen was stimmt da denn nicht mit der app

Hat sich Dein Kollege nach Installation der App durchgehend Filme auf dem Handy angeschaut? Oder war der Akku vorher schon so sehr im Eimer, dass er mehrfach am Tag aufladen musste?

Bei mir gab es keine feststellbare Änderung des Akkuverbrauchs. Voraussetzung dafür ist natürlich auch die gleiche Nutzung des Handys wie zuvor. Wenn ich 5 Stunden am Stück am Handy bin, ist der Akku auch schneller leer.

danke für die zeitnahe antwort ich werde ihn fragen

Die Sorge um eine Diskriminierung bei Einkauf und Kneipenbesuch hingegen
trifft einen wunden Punkt. Grundsätzlich darf jeder Wirt und
Ladenbesitzer frei entscheiden, wem er Zutritt gewährt. Das nennt man
Privatautonomie. Nur wenn es sich um den einzigen Supermarkt weit und
breit handelt, mag die Pflicht bestehen, jeden Kunden einzulassen. Hier
könnte also ein Gesetz nötig sein, das den Eintritt für alle
sicherstellt. Oder doch nicht? Martin Schmidt-Kessel, Professor für
Verbraucherrecht an der Universität Bayreuth, hat erhebliche Zweifel, ob
der Grünen-Vorschlag verfassungsrechtlich haltbar wäre. Denn auch
Ladenbesitzer und Gastwirte hätten zweifellos ein berechtigtes
Interesse, sich gegen Schließungen wegen drohender Neuinfektionen zu
wappnen. Der Schutz potenzieller Kunden vor Diskriminierung sei legitim -
aber er dürfe nicht automatisch und ohne jede Abwägung über die Belange
aller sonstigen Betroffenen gestellt werden. "Der Vorschlag ist meines
Erachtens in jeder Hinsicht inakzeptabel", sagte er der Süddeutschen Zeitung.

Sporti, beziehst du die Bedenken auf eine App-Pflicht durch die Hintertür durch Supermärkte etc.?
Nicht ganz verkehrt der Gedanke, aber praktisch wohl nicht durchsetzbar, wenn man bedenkt, dass (leider) relativ viele von der Nutzung quasi ausgeschlossen sind.
Z.B. alle Andoid Versionen <6 (glaube ich, bin mir aber nicht sicher) und iOS <13. Zusätzlich natürlich alle nicht Smartphone-User.
Kein Betreiber wird auf diese Weise über 30% der potentziellen Kundschaft ausschließen wollen.

Sporti...ich weiß nicht was mein Arbeitsplatz mit deiner Aussage zu tun hat ...meistens verbreitest du eh doch nur Unsinn ...überlege was du schreibst..1 Tag nachdem es die App gibt, muss dein Freund schon mehrmals aufladen ...auch ich habe die App und brauchte noch nicht aufladen ..Hannes hat es sehe treffend geschrieben ...es besteht auch kein Gesetz ,wonach ich, auch wenn ich der einzigste Supermarkt bin , jeden Kunden in mein Geschäft lassen muss ...man stelle sich nur vor, ich müßte jeden Ladendieb in mein Geschäft bedienen ..
und mit Sommerloch meine ich, dass du hoffentlich noch genug streitbare Themen findest

Picco, prinzipiell ist es natürlich so, dass das Hausrecht wohl ohne Gründe greifen würde - ich denke da an alle Bereiche, z. B. auch an Skatsatzungen bezüglich Versagen der Teilnahmeberechtigung auch ohne Begründungsverpflichtung, oder auch an öffentliche Verkehrsmittel, Taxen usw. Allerdings denke ich dabei auch an Aspekte der Hilfeleistung, bzw. Gefährdung (denk an Fälle, in denen Busfahrer Minderjährige einfach in freiem Gelände aus dem Bus geworfen haben) oder an Diskriminierungen.

Kartenvernichter,mach du mal ruhig immer Bluetooth an. Ich werde es auf jeden Fall nicht machen.

Weil Bluetooth per se böse ist?

John,John ...was die Hilfeleistung angeht, gebe ich dir völlig recht..

Wer schon einen zb. 3 jahre alten Smartphone besitzt der schon etliche aufladung hinter sich hat und dann noch ständig mit eingeschalteten Bluetooth sich durch die Gegend bewegt der kann sein Handy bald in die Tonne hauen. Das erklärt dir jedes 12 jähriges Kind.Es geht nicht alleine nur um Bluetooth der dem Akku Strom klaut da kommen viele andere Funktionen in Betracht die ein Handy besitzt.

Picco, und ich könnte mir auch vorstellen, dass ein Einkaufsverbot für nicht Appler (ob nun mit SmPh oder ohne) eine unzulässige Diskriminierung darstellt. Es ist ja nicht Sache des Inhabers, zu unterscheiden, ob man aus Armutsgründen oder aus Prinzip sich dem Kauf der für die App nötigen Hardware verweigert.

@Palace,
bevor du deines in die Tonne wirfst, schicke es bitte mir.
Ich tausche dann nur den Akku und hab ein neues Handy
Hab noch 2 Akku für Motorola razr 3

Natural ...nu bin ich zu spät ...und jedes 12 jährige Kind weiß, dass man ein Smartphone oder Handy nur zu 80% auflädt, dann ist man ganz lange etwas davon ...mein Smartphone ist immer an...

@skattogo,

...geht immer noch.
Auch bei bestimmten Huwai Handy läuft die App, so zumindest, was ich gelesen habe.
Kann dir gern mal etwas raussuchen, oder schaust mal chip.de, SZ, Spiegel usw..

John,John ...mir ging es nur um die Aussage, dass man auf dem Land, wo nur ein Supermarkt ist , nicht als Besitzer entscheiden darf, wer bei mir einkauft

natural
habe mir ein neues zugelegt von LG. das Handy kann mann gar nicht mehr aufmachen SIM und Speicherkarte alles nur seitlich zum reinschieben.

@picco,
ich bin erst 11 jahre jung und werde einfach nicht älter

@Palace,
ich gehe mal davon aus, das du es nicht aufbekommst.