Unterhaltung: 3 kleine Geschichten zum Nachdenken

Ex-Stubenhocker #16680, 01. April 2012, um 23:04

Jemand hat mich mal gefragt:
"Wenn Du die Zeit zurück drehen könntest,
würdest Du alles noch mal so machen?"

Ich habe lange über diese Frage nachgedacht.
Wenn ich nur die Zeit zurück drehen könnte,
würde ich sehr wahrscheinlich
die selben Entscheidungen treffen, es ist mein Schicksal.
Aber mit dem Bewusstsein von heute,
würde ich viele Dinge nicht mehr
und manche Dinge anders machen.

Aber eins würde ich ganz bestimmt tun:
jeden Augenblick des Glücks
würde ich ganz bewusst geniessen,
weil ich heute weiß, dass solche Augenblicke
so selten sind und deshalb zu kostbar,
um sie einfach so verstreichen zu lassen.

Alexandra32, 02. April 2012, um 19:55

Es schreit in mir – ganz tief in mir, doch der Schrei kann nicht raus, er bleibt für immer in meiner Seele… für immer!!!

Allein und verlassen vom Rest der Welt, beginnt man zu hassen was die Seele entstellt.

Der Augenblick ist so leicht und jeder Tag so schwer und irgendwann sagt ich: Es reicht! Ich fühl mich hilflos, schlecht und leer. Und an dem Tag werde ich gehen und niemand wird mich wiederseh’n.

Ex-Stubenhocker #16680, 03. April 2012, um 23:03

Was ist das Leben? Es ist das Aufblitzen eines Glühwürmchens in der Nacht. Es ist der Atem eines Büffels im Winter. Es ist der kleine Schatten, der über das Gras huscht und im Sonnenuntergang verschwindet!

Ex-Stubenhocker #16680, 04. April 2012, um 17:56

Eleganz heisst nicht, ins Auge zu fallen, sondern im Gedächtnis zu bleiben. Was für eine Schönheit ♥

Ex-Stubenhocker #16680, 06. April 2012, um 23:25

GLÜCK ist, wenn deine GEDANKEN, deine WORTE und dein TUN
im ~ E I N K L A N G ~ sind!"

(Mahatma Gandhi)

Thequestionis, 06. April 2012, um 23:40
zuletzt bearbeitet am 06. April 2012, um 23:40

Eggi bitte hör auf Mahatma Gandhi zu OSTERN zu zittieren das ist wie wenn ein Katholischer Prister mit 4 Nutten im Puff sitzt und über Enthaltsamkeit predigt

sporti1947, 06. April 2012, um 23:41

stell mir gerade vor was du denkst aragon

Ex-Stubenhocker #108416, 06. April 2012, um 23:49

wie war das noch im buch der bücher?
man schwitzt - "wo sind die tücher?"
mit 61 oder doch allein?
jede pore soll sich weiten.
schau hinaus und schau hinein!
niemand will sich streiten!

Ex-Stubenhocker #16680, 13. April 2012, um 22:55

Wenn schon beim kleinsten
Streit dein Herz anfängt wehzutun
weißt du, dass dieser Mensch der
wichtigste in deinem Leben ist

Ex-Stubenhocker #16680, 13. April 2012, um 22:55

Du wirst immer deine erste Liebe lieben. Sie wird immer in deinem Herzen sein, immer. Das ist ein Versprechen von "Immer&Ewig". Ganz egal, wie sehr sie dir weh tut, wie viel Leid und Tränen sie dir hinzufügt. Du wirst sie immer lieben. Und wenn du das nicht tust, dann ist es nicht deine erste Liebe ♥

Ex-Stubenhocker #16680, 13. April 2012, um 22:56

Manchmal begegnest du Menschen in deinem Leben, die dich einfach glücklich machen.
Dabei kommt es garnicht drauf an woher & wie lang du sie kennst.
Sie sind auf einmal da, verstehen dich, hören dir zu, lachen & weinen mit dir.
Genau das sind die Menschen, die dich deinem Glück ein Stück näher bringen.

Ex-Stubenhocker #16680, 15. April 2012, um 13:42

♥ http://www.youtube.com/watch?v=B33CI3wjqos&feature=youtu.be ♥

Ex-Stubenhocker #16680, 17. April 2012, um 22:02

warum muss uns ein 7 jähriger Junge sagen was bei uns alles nicht in Ordnung ist ???
------------------- Ein Mann kam spät von der Arbeit nach Hause, müde und erschöpft. Sein fünfjähriger Sohn wartete auf ihn an der Tür: “Papa, darf ich Dich etwas fragen?” "Ja, sicher. Worum geht es denn?" antwortete der Mann. "Papa, wenn Du arbeitest, wie viel verdienst Du pro Stunde?" "Das geht Dich gar nichts an. Warum fragst Du solche Sachen?" sagte der Mann ärgerlich. "Ich will es doch nur wissen. Bitte sag mir, wie viel Du in der Stunde bekommst." bettelte der kleine Junge. "Wenn Du es unbedingt wissen musst: Ich bekomme 20 Euro die Stunde." "Oh," stöhnte der kleine Junge mit gesenktem Kopf. Dann sieht er auf und sagt, "Papa, kann ich mir bitte zehn Euro von Dir leihen?" Der Vater explodiert: "War das der einzige Grund, zu erfahren, was ich verdiene? Nur um mir Geld abzuluchsen und damit ein dummes Spielzeug oder sonstigen Unsinn zu kaufen? Du kannst auf Dein Zimmer gehen und darüber nachdenken, ob das nicht sehr egoistisch ist. Ich arbeite lang und hart jeden Tag und ich habe keine Zeit für diesen kindischen Quatsch!” Der kleine Junge ging leise in sein Zimmer und schloss die Tür. Der Mann setzte sich vor den Fernseher und ärgerte sich weiter über den hinterhältigen Versuch seines Sohnes. Nach etwa einer Stunde hatte er sich beruhigt und begann sich zu fragen, ob er nicht überreagiert hatte. Er ging hinauf zu seinem Sohn und öffnete die Tür. "Schläfst Du schon?" fragte er. "Nein, Papa. Ich bin wach." "Ich habe nachgedacht. Ich finde ich war vorhin zu hart," sagte der Mann. "Ich hatte einen langen, schwierigen Tag und ich habe meine Anspannung an Dir ausgelassen. Hier sind die zehn Euro, die Du haben wolltest." Der kleine Junge sprang vom Bett: "Oh, danke, Papa!" schrie er. Dann holte er unter seinem Bett einen flachen Karton mit einigen Münzen darin. Als der Mann sah, dass sein Sohn bereits einiges an Geld hatte, wurde er wieder ärgerlich, während sein Sohn langsam das Geld zählte. “Warum hast Du mich nach Geld gefragt, wenn Du doch schon welches hattest?” "Weil ich nicht genug hatte. Aber jetzt reicht es!" sagte der Junge. "Papa, ich habe jetzt 20 Euro. Kann ich eine Stunde Zeit bei Dir kaufen?"

Teilt es für alles Daddys die in Ihre Arbeit vertieft sind !

Ex-Stubenhocker #76024, 17. April 2012, um 23:12

Wunderschön :-)) Der Kleine ist goldrichtig ♥

Simbana, 17. April 2012, um 23:14

Goldrichtig? Schon, aber traurig genug, das er Seinem Papa die gemeinsame Stunde bezahlen muß! Es ist nur eine Stunde!!!

marco1707, 18. April 2012, um 07:11

zwar überspitzt dargestellt aber mit sehr viel wahrem,so ein klein wenig erkenne ich mich auch wieder,kann leider zu wenig zeit mit meiner tochter verbringen,aber die zeit die wir haben,nutzen wir umso intensiver!!!
klasse eggi!

Ex-Stubenhocker #16680, 18. April 2012, um 08:47

danke Euch !
fand es auch so zutreffend, da mein Sohn manchmal mich auch so oft fragt, ich vieles als *genervt* ansehe, und mir eigentlich noch intensiver die Zeit für ihn mir nehmen müsste !
aber, es hat mich mal wieder wachgerüttelt und das ist gut so .

Sternchendanny, 18. April 2012, um 20:13

Warum Frauen weinen!!!!!

Ein kleiner Junge fragt seine Mutter: Warum weinst du Mama?
Weil ich eine Frau bin, antwortet sie ihm. Das verstehe ich nicht, sagte er. Seine Mutter umarmte ihn und sagte: Das wirst du auch niemals.
Warum weint Mutter scheinbar ohne Grund, frage er seinen Vater. Alle Frauen weinen ohne Grund sagte dieser nur. Er fragte GOTT: Warum weinen Frauen so leicht?
GOTT antwortete: Als ich die Frau machte, sollte sie was ganz besonderes sein. Ich machte ihre Schultern stark um die Last der Welt zu tragen, doch sanft genug um Trost zu spenden. Ich gab ihr Innere Kraft um Geburten zu ertragen, wie auch die Zurückweisung die sie von ihren Kindern erfährt. Ich gab ihr eine Härte, die ihr erlaubt weiter zu machen, wenn alle anderen aufgeben und ihre Familien in Zeiten von Krankheit und Erschöpfung zu versorgen, ohne sich zu beklagen. Ich gab ihr Gefühlstiefe, mit der sie ihre Kinder immer und unter allen Umständen liebt, sogar wenn ihr Kind sie sehr schlimm verletzt hat. Ich gab ihr Kraft, ihren Mann mit seinen Fehlern und seiner Härte zu ertragen. Ich gab ihr Weißheit, damit sie weiß, das ein Ehemann seine Frau verletzt um ihre Stärke und Entschlossenheit zu testen. Am Schluss gab ich ihr die tränen zum vergießen. Die ist ausschließlich nur für sie, damit sie davon Gebrauch machen kann, wann immer es nötig ist. Siehst du: Die Schönheit der Frau ist nicht in der Kleidung die sie trägt, die Figur die sie hat, oder wie sie ihr Haar trägt, die Schönheit einer Frau muss in ihren Augen erkannt werden, weil diese das Tor zu ihrem Herzen sind, der Ort an dem die Liebe wohnt. Wenn du das in ihren Augen ließt, weißt du warum Frauen weinen.

Ex-Stubenhocker #16680, 19. April 2012, um 02:29

Egal, ob du verheiratet bist oder nicht, du solltest es lesen…

Als ich diesen Abend nach Hause kam und meine Frau das Abendbrot serviert hatte, nahm ich ihre Hand und sagte ihr, dass ich ihr etwas mitteilen müsse. Sie setzte sich hin und aß schweigend. Und ich sah wieder die Angst in ihren Augen.

Auf einmal war ich wie versteinert, ich konnte meinen Mund nicht mehr öffnen. Aber ich musste ihr sagen, was ich denke: Ich möchte mich scheiden lassen. Sie wurde nicht aufbrausend und regte sich über meine Worte nicht auf, sondern fragte mich leise nach dem Grund dafür.

Ich vermied eine Antwort auf die Frage. Das verärgerte sie. Sie schmiss ihr Besteck umher und schrie mich an, dass ich kein Mann sei. In dieser Nacht redeten wir nicht mehr miteinander. Sie weinte die ganze Nacht. Ich wusste, dass sie herausfinden will, was mit unserer Ehe passiert ist, aber ich konnte ihr keine zufrieden stellende Antwort geben: Ich habe mich in Jane verliebt. Meine Frau liebte ich nicht mehr.

Mit einem tiefen Gefühl der Schuld entwarf ich einen Ehevertrag in dem ich ihr unser Haus, unser Auto und 30% von unserer Firma anbot. Sie schaute ihn sich kurz an und zerriss ihn anschließend. Die Frau, mit der ich zehn Jahre meines Lebens verbracht habe, wurde mir fremd. Mir tat es um ihre Zeit und ihre Energie leid, die sie mit mir verschwendet hatte, aber ich konnte nicht mehr zurück, dafür liebte ich Jane zu stark. Schließlich brach sie vor meinen Augen laut in Tränen aus, das war die Reaktion, die ich erwartet hatte. Sie weinen zu sehen brachte mir irgendwie ein Gefühl der Erleichterung. Schon seit einiger Zeit spielte ich mit dem Gedanken, mich scheiden zu lassen, und ich war regelrecht besessen von dem Gedanken. Nun wurde das Gefühl nochmals stärker und klarer, dass es die richtige Entscheidung ist.

Am nächsten Tag kam ich spät nach Hause und sah sie schreibend am Tisch sitzen. Ich war sehr müde an dem Abend und so ging ich ohne Abendbrot zu essen direkt ins Bett. Die vielen Stunden mit Jane haben an meinen Kräften gezehrt. Ich wachte kurz auf und sah sie immer noch schreibend am Tisch sitzen. Das war mir aber egal und so drehte ich mich um und war sofort wieder eingeschlafen.

Am nächsten Morgen hat sie mir ihre Forderungen für eine Scheidung mitgeteilt: Sie verlangt gar nichts von mir, möchte jedoch einen Monat Zeit bevor wir unsere Scheidung bekannt geben. Sie möchte, dass wir einen Monat ein normales Leben leben und so tun, als wäre nichts geschehen. Ihre Gründe dafür waren einfach: Unser Sohn schreibt in einem Monat seine Klassenarbeiten und sie möchte ihn mit unserer kaputten Ehe dabei nicht belasten.

Das konnte ich akzeptieren. Aber es ging noch weiter: Sie wollte, dass ich mich daran erinnere, wie ich sie am Tag unserer Hochzeit über die Türschwelle getragen habe. Sie wollte, dass ich sie jeden Morgen aus unserem Schlafzimmer bis zur Wohnungstür trage. Ich dachte, dass sie nun total verrückt wird. Damit unsere letzten Tage aber so angenehm wie möglich wurden, willigte ich ein.

Später erzählte ich Jane von den Bedingungen, die meine Frau gestellt hatte. Sie lachte sie laut aus und sagte, dass es absurd sei. "Egal was für Tricks sie anwende, sie muss die Scheidung akzeptieren" sagte sie höhnisch.

Nachdem ich meiner Frau mitgeteilt hatte, dass ich mich scheiden lassen will, hatten wir keinerlei Körperkontakt mehr. So ist es kein Wunder, dass es am ersten Tag ein ungewohntes Gefühl war, als ich sie hinaus trug. Unser Sohn stand hinter uns und applaudierte. "Papa hält Mama im Arm" freute er sich. Seine Worte taten mir weh. Vom Schlafzimmer durch das Wohnzimmer bis zur Wohnungstür - ich ging über 10 Meter mit ihr in meinem Arm. Sie schloss langsam ihre Augen und flüsterte mir zu: "Bitte sag unserem Sohn nichts über unsere Scheidung". Ich nickte und ein bedrückendes Gefühl überkam mich. Ich setzte sie draußen vor der Tür ab. Sie ging zur Bushaltestelle, um dort auf den Bus zu warten, der sie zu ihrer Arbeit bringt. Ich fuhr alleine in mein Büro.

Am zweiten Tag fiel uns alles viel leichter. Sie lehnte ihren Kopf an meine Brust. Ich konnte den Geruch ihrer Bluse riechen. Mir wurde klar, dass ich diese Frau für eine lange Zeit nicht mehr richtig angesehen hatte. Mir wurde klar, dass sie nicht mehr so jung wie bei unserer Hochzeit war. Ich sah kleine Falten in ihrem Gesicht und auch die ersten kleinen grauen Haare. Unsere Ehe ging an ihr nicht spurlos vorüber. Für eine Minute habe ich mir die Frage gestellt, was ich ihr damit angetan habe.

Als ich sie am vierten Tag auf den Arm nahm, merkte ich, dass ein Gefühl der Vertrautheit wieder aufkam. Dies war die Frau, die mir zehn Jahre ihres Lebens geschenkt hatte.
Am fünften Tag fiel mir auf, dass die Vertrautheit weiter zunahm. Ich erzählte Jane nichts davon.
Je weiter der Monat dahin ging, desto leichter fiel es mir, sie zu tragen. Vielleicht machte mich tägliche Training stärker.

Eines morgens sah ich ihr dabei zu, wie sie überlegte, was sie anziehen soll. Sie probierte einige Kleidungsstücke aus, konnte sich aber nicht entscheiden. Dann sagte sie seufzend: "Alle Kleidungsstücke werden immer größer". Plötzlich merkte ich, dass sie viel dünner geworden war. Das war also der Grund dafür, dass mir das Tragen immer leichter fiel!

Auf einmal traf es mich wie ein Schlag: Sie trug so viel Schmerz und Bitterkeit in ihrem Herzen! Unterbewusst streichelte ich ihren Kopf.

In diesem Moment kam unser Sohn und sagte: "Papa, es ist Zeit, du musst Mama aus dem Zimmer tragen!". Es wurde ein wichtiger Teil seines Lebens, zu sehen, wie Papa Mama aus dem Zimmer trug. Meine Frau sagte unserem Sohn, dass er näher kommen solle. Als er das tat, nahm sie ihn fest in den Arm. Ich drehte meinen Kopf weg, weil ich Angst hatte, meine Meinung noch in letzter Minute zu ändern.
Ich nahm sie dann in meinen Arm und trug sie aus dem Schlafzimmer durch das Wohnzimmer in den Flur. Ihre Hand lag leicht an meinem Hals. Ich hatte sie fest im Arm. Es war so wie an dem Tag unserer Hochzeit.

Ich machte mir Sorgen, weil sie immer weniger wog. Als ich sie am letzten Tag auf dem Arm hatte, konnte ich mich kaum bewegen. Unser Sohn war schon in der Schule. Ich hielt sie fest und sagte ihr, dass mir gar nicht aufgefallen war, dass in unserem Leben die Intimität fehlt. Ich fuhr zu meinem Büro und sprang aus dem Auto, ohne es abzuschließen - dafür war keine Zeit. Ich hatte Angst, dass jede Verzögerung mich umstimmen könnte. Ich rannte die Treppe hoch. Als ich oben ankam, öffnete Jane die Tür. "Es tut mir leid, aber ich will mich nicht mehr scheiden lassen" sagte ich ihr.

Sie blickte mich erstaunt an und fasste mir an die Stirn. "Hast du Fieber?!" fragte sie. Ich nahm ihre Hand von meiner Stirn und sagte: "Es tut mir leid, Jane, ich will mich nicht mehr scheiden lassen. Unser Eheleben war vermutlich deswegen so eintönig, weil sie und ich uns nicht zu schätzen wussten, und nicht weil wir uns nicht mehr lieben! Jetzt erst wird mir klar, dass ich damals, als ich sie an unserem Hochzeitstag über die Türschwelle getragen habe, die Treue geschworen habe, bis der Tod uns scheidet".
Plötzlich schien Jane aufzuwachen. Sie gab mir eine schallende Ohrfeige, knallte die Tür zu und brach in Tränen aus. Ich lief hinunter und zu dem Blumenladen, der auf meinem Weg lag. Dort angekommen bestellte ich einen Strauß für meine Frau. Die Verkäuferin fragte mich, was sie auf die Karte schreiben soll. Ich lächelte und schrieb: Ich werde dich jeden Morgen über die Schwelle tragen, bis der Tod uns scheidet.

Als ich an diesem Nachmittag zu Hause ankam, hatte ich ein Lächeln auf den Lippen und einen Strauß Blumen in der Hand. Ich rannte die Treppen nach oben und fand meine Frau im Bett - tot. Meine Frau hatte seit Monaten gegen Krebs gekämpft und ich war zu viel mit Jane beschäftigt, um das überhaupt nur mitzubekommen. Sie wusste, dass sie bald sterben würde und wollte mich vor einem bewahren: Den negativen Gefühlen unseres Sohnes mir gegenüber. Wenigstens in den Augen meines Sohnes bin ich der liebevolle Ehemann geblieben.

Es sind die kleinen Dinge in einer Beziehung, die wirklich wichtig sind. Es ist keine Villa, ein Auto oder Berge von Geld. Diese Dinge können zwar das Leben bereichern, aber sind niemals der Ursprung des Glücks.

Also nimm dir die Zeit und tu für deine Partnerschaft die Dinge, die eine solche Ausmachen. Es sind die kleinen Aufmerksamkeiten, die für Geborgenheit und Nähe sorgen.

Lebe eine glückliche Partnerschaft!
Viele Leben scheitern daran, dass die Leute nicht erkennen, dass sie kurz vor dem Ziel aufgeben.

Sternchendanny, 19. April 2012, um 08:20

schluchz

Alexandra32, 19. April 2012, um 22:19

Geht eine Liebe zu Ende ,
_Weint einer_
_Weint keiner_
war es nie richtige Liebe
_Weinen beide_,
hat die Liebe nie
AUFGEHÖRT!!!

Alexandra32, 19. April 2012, um 22:20

Ich war dein mädschen
Und du mein junge
du hast mir.die.ewige liebe versprochen
wir waren lange zusammen
wir haben zusammen gelacht und auch.geweint
jeden tag sagtest du mir ,,ich liebe dich mein engel”
jeden tag glaubte ich es dir
du hast mir viel weh getan
viele tränen sind.deinend wegen geflossen
nach 6 monate sagtest du mir ,,es passt nicht.mehr sory lass mich inruhe”
Du hattest.nicht mal.nachgedacht wie es mir dabei geht
du hattest.mich bei.anderen hure genannt
und zwei wochen später als ich mich wider einigermaßen einbekommen hatte wolltest du mich wider
ich hatte auf dich geschissen du hattest.mir.mein herz zerbrochen
darling du warst.mein.erster freund meine erste große liebe
ich werde.dich immer lieben
du hattest um mich 5 und halb monate gekämpft
ich hatte nicht nachgegeben
und jetzt wo ich dir gesagt habe dass ich dich noch liebe und jetzt bereit were es noch mal zu versuchen .sagtest du nur ,, sorry maus ich habe eine neue wir können ja freunde bleiben”

Ex-Stubenhocker #16680, 23. April 2012, um 19:04

Es war einmal eine alte chinesische Frau, die zwei große Schüsseln hatte, die von den Enden einer Stange hingen, die sie über ihren Schultern trug.

Eine der Schüsseln hatte einen Sprung, während die andere makellos war und stets eine volle Portion Wasser fasste.
Am Ende der lange Wanderung vom Fluss zum Haus der alten Frau war die andere Schüssel jedoch immer nur noch halb voll.

Zwei Jahre lang geschah dies täglich: die alte Frau brachte immer nur anderthalb Schüsseln Wasser mit nach Hause.

Die makellose Schüssel war natürlich sehr stolz auf ihre Leistung, aber die arme Schüssel mit dem Sprung schämte sich wegen ihres Makels und war betrübt, dass sie nur die Hälfte dessen verrichten konnte, wofür sie gemacht worden war.

Nach zwei Jahren, die ihr wie ein endloses Versagen vorkamen, sprach die Schüssel zu der alten Frau:

"Ich schäme mich so wegen meines Sprungs, aus dem den ganzen Weg zu deinem Haus immer Wasser läuft."
Die alte Frau lächelte.
"Ist dir aufgefallen, dass auf deiner Seite des Weges Blumen blühen, aber auf der Seite der anderen Schüssel nicht?"

"Ich habe auf deiner Seite des Pfades Blumensamen gesät, weil ich mir deines Fehlers bewusst war. Nun gießt du sie jeden Tag, wenn wir nach Hause laufen. Zwei Jahre lang konnte ich diese wunderschönen Blumen pflücken und den Tisch damit schmücken. Wenn du nicht genauso wärst, wie du bist, würde diese Schönheit nicht existieren und unser Haus beehren.

Alexandra32, 25. April 2012, um 20:47

Hoffnung?

In meinen Armen
erlebtest du Tag und Nacht
Bei deiner Nähe
Vergaß ich alles Andere
Bei deinem Antlitz
Verloren Grenzen Ihren Ruhm

Durch deine Augen
begann ich ein neues Leben
Wegen meines Handelns,
starb ein Teil deines Lebens

Durch deine Worte
Begriff ich erst, wie dumm ich war
auf einem Weg anscheinend ohne Sinn
Begreife durch meine Worte,
dass mein Handeln sinnlos war

Alexandra32, 26. April 2012, um 21:00

Manchmal denk ich, ich habs geschafft.
Doch dann kommen die Erinnerungen wieder.
Ein Wort, ein Lied, ein Gedanke!
Vergessen werde ich dich nie!!!

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