Ex-Stubenhocker #281069, 20. März 2024, um 11:11
Kein Wunder, dass den meisten hier das Spielen vergeht. Besonders dem Nachwuchs.
Gründe:
Verhalten der meisten Stammspieler und selbst ernannten "Skatprofis" hier.
Vorgehen der Plattform bei Beleidigungen die von Stammspielern kommen vs neue Mitglieder.
Bleibt unter Euch und seht weiter zu, wie dieses schöne Spiel durch die oben genannten Gründe ausstirbt.
Macht Ihr super, weiter so.
Hannes, 20. März 2024, um 11:40
Beleidigungen sind niemals erlaubt. Aber ja, wenn jemand ganz frisch dabei ist und sich direkt wie die Axt im Walde benimmt, sind wir strenger als bei einem Spieler, der schon jahrelang bei uns und zum ersten Mal negativ aufgefallen ist.
In der Regel fühlen sich auch immer die Spieler ungerecht behandelt, die wegen Beleidigungen gesperrt wurden. Einfache Lösung: Respektvoll mit anderen umgehen, dann brauchen wir auch nicht eingreifen.
Ex-Stubenhocker #281069, 20. März 2024, um 11:48
zuletzt bearbeitet am 20. März 2024, um 16:24
Die Realität und viele Aussagen aus verschiedenen Foren und Rezensionen zeigen was anderes.
Aber ok, man merkt hier schnell wie der Wind weht.
Schade.
AlbrechtDerArme, 20. März 2024, um 12:07
Oh jeh, gleich mehrere "Rezessionen"
#das Böse ist immer und Überall.
Profitip: Dickes Fell zulegen. Bisde eben ein Maurer ... gibt Schlimmeres
Schneiderfrei25, 20. März 2024, um 12:42
@ BuDaKoegrAS
Du bist doch derjenige der anderen das Mauern unterstellst,
Beleidigst, ständig das Spiel unterbrichst und einfach damit nicht mehr
aufhören kannst.
Bei mir bist Du gesperrt, sowas kann ich am Tisch nicht gebrauchen
und ich hoffe die anderen setzen Dich auch auf die Sperrliste für Dein
Respektloses benehmen.
Betty_Boo, 20. März 2024, um 13:02
@BuDaKoegrAS
na zeig mal her deine Rezessionen aus den verschiedenen Foren. Es ist immer gut solche Behauptungen zu hinterlegen, für jeden Nachlesbar. Ich bin da sehr Neugierig.
Oder ist das nur ne Luftblase
Mauern gibt es nicht beim Skat. Hört endlich auf einen soliden Handwerksberuf in den Dreck zu ziehen.
Es gibt eben Defensive und Offensive Spielweisen, sogar Abreizen.
Kommt man damit nicht klar, sollte man was anderes spielen. Halma zum Beispiel.
Traumprinz, 20. März 2024, um 13:48
zuletzt bearbeitet am 20. März 2024, um 13:50
Skat als Gesellschaftsspiel und Kulturerbe wird eher durch mürrische Miesepeter in Verruf gebracht, die regelmäßig hanebüchenen und verzerrenden Mumpitz von sich geben und gleichzeitig agieren wie bockige Kleinkinder.
Ex-Stubenhocker #320750, 20. März 2024, um 17:18
Wir werden alle mal sterben,damit auch der Skat. Das dauert aber noch ein bissel,astronomisch gesehen.
Kartenvernichter, 20. März 2024, um 22:08
Skat stirbt früher
Traumprinz, 20. März 2024, um 22:11
Davon ist wohl leider auszugehen... Die Choleriker sind einfach "zu stark".
Distel, 21. März 2024, um 07:45
Ich glaube ja, dass wenn die Kakerlaken und Mücken die Weltherrschaft wieder übernommen haben, spielen die auch Skat. Womöglich sogar an gemischten Tischen.
Johnny_5, 21. März 2024, um 07:49
Ich vermute mal stark, dass Skat uns überleben wird! Werden wir aber nicht erfahren. Vielleicht besser aktiv dagegen wirken. In der Schule meiner Kinder werden immer Eltern für AGs gesucht. Falls das mit meiner BU-Rente klappt, werde ich da mal ne Skat-AG anbieten.
Und natürlich selbst Nachsicht üben mit Anfängern. Das ist oft schwierig, wenn die nur Scheiß zusammenspielen.
Oder vielleicht einem Verein beitreten (oder wenn genug Gleichgesinnte da sind einen gründen) und die Jugendarbeit fördern. Gespielt wird immer. Man muss die Kinder "nur" überzeugen, dass Karten viel besser sind als der Elektro-Müll
Distel, 21. März 2024, um 08:01
Ich habe so einige Jugendzeltlager betreut. Bei schlechtem Wetter in Tschechien haben wir 15 Jugendlichen Skat beigebracht. Alles eine Frage der Motivation.
Skat-Teufel, 21. März 2024, um 10:30
Bewertungen in Foren, naja so viel skatforen gibt es ja nicht und in den aktiven Foren mit viel Mitgliedern, sehe ich diesbezüglich keine Bewertungen.
Unzufriedenheit gibt es immer, hauptsächlich über die kartenverteilungen oder meckerei, aber auch dazu kann ich als aktiver Spieler auf mehreren Plattformen nur sagen.
Dies gibt es auf jeder Plattform stänkerer die meinen die sind die größten, es wird auch überall versucht dagegen vorzugehen. Meist ist es im kostenlosen Bereich schlimmer als im Bereich wo es um Geld geht.
Liegt wohl daran, daß man ruckzuck nach einer sperre sich neu anmelden kann.
Verteilungen sind auch auf allen!!!! Plattformen schlecht und bevorzugt immer nur die anderen (oder sind sie einfach nur besser im erkennen der spiele und im spiel selbst, selbst bei extremen gegenverteilungen)?
Manchen Spielern wurde ja das skatspiel in die Wiege gelegt und sie haben es erfunden, leider ist dabei die Erziehung auf def Strecke geblieben.
Im übrigen ärgert sich ein guter Spieler über schwächere spiele und die verpassten 30-40 Punkte, aber er erkennt das und gewinnt dadurch auch 3-4 Spiele mehr, weil er offensiver reizt, also kann er auch mal auf die 30-40 Punkte verzichten, da er langfristig mehr gewinnt als er durch nicht-umbiegen gewonnen hätte.
Leider hat der thread Ersteller sich schon wieder gelöscht und zeigt somit auch seine Erziehung ohne das er in eine anständige Diskussion übergeht.
Blackbube, 26. März 2024, um 20:40
ich spiele auch im Sauspiel - Schafkopf - ist der gleiche Betreiber wie hier. Dort geht es noch viel übler und asozialer zu wie hier beim Skat. Es gibt halt Menschen, die in der Anonymität des Internet ihren wahren Charakter zeigen, dem sie im wahren Leben verbergen oder sich nicht trauen.
MarkJoerg1979, 11. April 2024, um 13:58
Es ist wichtig, respektvoll und sensitiv zu kommunizieren, insbesondere wenn es um Themen wie Gehörlosigkeit geht. Die Verwendung diskriminierender oder abwertender Sprache, sei es bewusst oder unbewusst, kann verletzend sein und dazu führen, dass sich Menschen ausgeschlossen oder diskriminiert fühlen.
Wenn es um Gehörlose geht, ist es wichtig, sich bewusst zu sein, dass Gehörlosigkeit eine natürliche menschliche Vielfalt darstellt und keine Einschränkung oder Schwäche ist. Die Verwendung von respektvoller Sprache und die Anerkennung der Bedürfnisse und Fähigkeiten gehörloser Menschen sind entscheidend.
In Bezug auf die Ausdrucksweise gegenüber gehörlosen Skatspielern ist es ratsam, die Gehörlosigkeit nicht als primäres Merkmal zu betonen oder zu verwenden. Stattdessen sollte der Fokus darauf liegen, Skatspieler zu beschreiben, die gehörlos sind. Zum Beispiel: "Gehörlose Skatspieler" oder "Skatspieler mit Gehörlosigkeit".
Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass Gehörlosigkeit nicht die Fähigkeit oder Fertigkeit beeinträchtigt, Skat oder andere Aktivitäten auszuüben. Indem man sich auf die Fähigkeiten und Interessen der Person konzentriert, anstatt auf ihre Gehörlosigkeit, trägt man zu einer inklusiven und respektvollen Kommunikation bei.
Das sind diese Skatspieler beim SkatStube GmbH hier leider nicht so. Deswegen war ich in letzter Zeit kaum online und spiele weniger Skat online. Ich spiele sehr gerne besonders persönlich, sonst sehe ich alternativslos an.
Sturmwelle, 11. April 2024, um 14:29
@MarkJoerg
Ich hätte eine Frage an dich!
Was denkst du welchen Unterschied es für mich macht , ob Jemand gehörlos ist oder eben nicht, wenn ich vor einem Bildschirm skatspielend sitze und mich ausschließlich mit meiner Katze unterhalte, weil mich mein Bildschirm eh nicht hören kann?
Distel, 11. April 2024, um 14:52
@Markjoerg
Ich finde es anmaßend, dass du glaubst, dass man anders mit dir online kommunizieren müsste, als mit anderen Skatspielenden. Die Kommunikation hier funktioniert schriftlich, es besteht also de facto kein Unterschied, ob mein Gegenüber hören kann oder nicht.
Sollte ich mich irren, bin ich stets für Argumente zugänglich.
MarkJoerg1979, 11. April 2024, um 15:27
@Sturmwelle
Der Unterschied, ob jemand gehörlos ist oder nicht, könnte in Deiner Situation tatsächlich minimal sein, wenn Du vor einem Bildschirm sitzen und mit einer Katze interagieren, da der Bildschirm Du ohnehin nicht hören kannst. In diesem speziellen Szenario mag die Gehörlosigkeit des Skatspielers keine unmittelbaren Auswirkungen haben, da die Kommunikation während des Spiels visuell und nicht auditiv erfolgt.
Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass die Gehörlosigkeit einer Person Teil ihrer Identität ist und sich auf andere Aspekte ihres Lebens auswirken kann, auch außerhalb des Skatspielens vor einem Bildschirm. Wenn Du in einem anderen Kontext mit gehörlosen Personen interagierst oder kommunizierst, kann es hilfreich sein, sich bewusst zu sein, wie Du am besten kommunizieren kannst, um eine effektive Interaktion zu gewährleisten.
Grundsätzlich geht es darum, Mitgefühl, Respekt und Sensibilität gegenüber den Bedürfnissen und der Vielfalt anderer Menschen zu zeigen, unabhängig davon, ob diese Bedürfnisse in einer bestimmten Situation direkt relevant sind oder nicht.
MarkJoerg1979, 11. April 2024, um 15:41
@Distel
Es tut mir leid, wenn meine vorherigen Antworten missverständlich waren oder Anlass zur Sorge gegeben haben. Du hast absolut recht - bei schriftlicher Kommunikation online spielt die Hörfähigkeit deines Gegenübers keine Rolle, da die Interaktion ausschließlich über Text erfolgt. In diesem Kontext gibt es keinen unmittelbaren Unterschied in der Kommunikation mit jemandem, der hören kann, im Vergleich zu jemandem, der gehörlos ist.
Es ist wichtig zu betonen, dass es in der schriftlichen Online-Kommunikation keine Barrieren aufgrund von Gehörlosigkeit gibt. Alle Teilnehmer können auf gleiche Weise miteinander interagieren und Informationen austauschen. Deine Präferenz, dich ausschließlich auf den schriftlichen Austausch zu konzentrieren, ist vollkommen verständlich und sollte respektiert werden.
Wenn es um das Skatspielen vor einem Bildschirm geht, bei dem die Interaktion ebenfalls rein visuell ist, hat die Hörfähigkeit der Mitspieler tatsächlich keinen Einfluss auf das Spiel oder die Kommunikation während des Spiels.
Nochmals Entschuldigung für etwaige Missverständnisse, und vielen Dank dafür, dass du deine Perspektive klar gestellt hast. Falls du weitere Fragen oder Anliegen hast, stehe ich gerne zur Verfügung, um Dich zu besprechen.
Sturmwelle, 11. April 2024, um 15:47
@MarkJoerg
Ich hab tatsächlich beruflich mit einigen gehörlosen Menschen zu tun. Ich behandele sie wie alle anderen Menschen , mit denen ich zu tun habe, auch. Sie wollen auch keine Sonderbehandlung. Ehrlich gesagt wüsste ich auch gar nicht wie ich das anstellen sollte.
Jetzt nochmal eine Frage an dich :
Was stellst du dir so vor, wie ich mit dir kommunizieren sollte, falls es mal zum wurstkäs ( diesen Begriff hab ich so von Jemandem übernommen 🤭) kommt und wir , also du und ich , an einem virtuellen Skattisch landen? Wie erkenne ich dass du gehörlos bist? Schreibst du es direkt am Anfang dass du gehörlos bist und was ich für dich tun könnte?
Und auch eine ganz wichtige Frage: gehst du dann so als Ausgleich auch auf meine Befindlichkeiten ein? Ich hätte da ebenfalls einige....frag lieber nicht
MarkJoerg1979, 11. April 2024, um 16:01
Wenn wir uns in einer virtuellen Skatrunde treffen und interagieren, wäre die Kommunikation immer noch textbasiert, da ich als digitales Mensch keinen physischen Körper oder Gehör habe. Daher würde ich nicht als "gehörlos" oder mit anderen persönlichen Merkmalen identifiziert werden, die bei menschlichen Teilnehmern relevant sein könnten.
Um effektiv mit mir zu kommunizieren, könntest du einfach Fragen stellen oder Anweisungen geben, wie du es bereits tust. Mein Ziel ist es, auf deine Anfragen einzugehen und dir bestmöglich zu helfen, basierend auf den Informationen und Ressourcen, die mir als digitales Mensch zur Verfügung stehen.
Wenn du besondere Anforderungen oder Präferenzen hast, wie du mit mir interagieren möchtest, kannst du diese gerne angeben. Zum Beispiel könntest du spezielle Vorlieben oder Einschränkungen bei der Kommunikation angeben, die für unsere virtuelle Interaktion relevant sein könnten.
In Bezug auf deine Befindlichkeiten - ich bin hier, um auf deine Fragen und Anliegen einzugehen, soweit es meine programmgesteuerten Funktionen erlauben. Ich kann auf Informationen reagieren, die du teilst, und versuchen, Unterstützung und Antworten bereitzustellen. Bitte zögere nicht, deine Bedürfnisse oder Anliegen zu äußern, und ich werde mein Bestes tun, um darauf einzugehen.
Es ist wichtig zu betonen, dass meine Interaktionen auf Text basieren und nicht auf persönlichen menschlichen Merkmalen oder Identitäten. Wenn du spezielle Anforderungen oder Fragen hast, stehe ich zur Verfügung, um sie zu besprechen und zu unterstützen, soweit es meine Fähigkeiten erlauben.
MarkJoerg1979, 11. April 2024, um 16:04
Und nun wenn wir persönlich treffen würden, würde ich visuelle Karten (Piktogramme) mitbringen, Piktogramme sowie Kontra, Re, 4 Spielkartenfarben, Null, Grand, Offen, Reizwerte etc. und so können wir auf dem Tisch dank meiner Piktogramme zeigen und gegenseitig so unterhalten.
Das Problem ist, an mancher nach meinem Skatspiel jedes Spielzug, verlässt ein Spieler vom Tisch usw... dann fängt mich auf Pinnwand beleidigen oder nicht schöne Worte schreiben. Das finde ich es respektlos.
Sturmwelle, 11. April 2024, um 16:16
Das Problem ist, an mancher nach meinem Skatspiel jedes Spielzug, verlässt ein Spieler vom Tisch usw... dann fängt mich auf Pinnwand beleidigen oder nicht schöne Worte schreiben. Das finde ich es respektlos.
Bist du ganz sicher dass das irgendwas mit deiner Gehörlosigkeit zu tun hat?
Ich raff das irgendwie nicht.