Verbesserungsvorschläge: Skatsterben

MarkJoerg1979, 13. April 2024, um 07:14

@Soli: Das stimmt nicht! ☝🏼🙂‍↔️

Skat-Teufel, 13. April 2024, um 08:19

@ Leyermarker
Aha, der DSKV hat das Problem erkannt.
Wirklich?
Beim Junge Leute POKAL haben 127 Leute in der Mitte von Deutschland teilgenommen, darunter auch viele die auch schon sehr stark (Bundesligaspieler sind) sind. Warum? Weil er finanziell sehr reizvoll war.

Bei 9 von 13 Landesverbänden die bisher ihre Einzelmeisterschaften ausgespielt haben , waren es genau 63, wovon sich 39 qualifiziert haben, teilweise konnten noch nicht mal alle Qualiplätze in Anspruch genommen werden, mangels Teilnehmer.

Wo sind da die großen Teilnehmerzahlen?
Hier sind die Wegstrecken noch kürzer gewesen?
Sie haben lieber bei den Herren, die eine stärkere Konkurenz sind mitgespielt.
Naja, vielleicht ist ja eine/r von den 40 Vereinslosen vom Pokal hängengeblieben.

Aber wie sollen die hängen bleiben, wenn es doch in den Vereinen immer so schlimm ist, also nutzt es nichts solch einen Wettbewerb einzuführen vor allem bis 32 oder 33 Jahre geht, denn dann haben wir bald im Herrenwettberwerb keine Teilnehmer mehr.

Pokal(preisskat) gerne zum schnuppern, aber was kommt nach dem schnuppern?
Das Vereinsleben, oder soll es so werden, das auf LV-Ebene dann wie in der Ispa ohne Mitgliedschaft eine Einzel gespielt werden kann?
Einzelmeisterschaft, Nein Danke
Also bei uns haben die im spielrischen Junge leute alter, lieber bei den Herren gespielt, da Sie auch den Wettbewerb wollten und nciht als gegen die gleichen "3-4" spielen wollten.

Also liegt es doch wieder an den Vereinen und nicht am DSKV.
Und hier liegt wie du auch schon geschrieben hast das Problem, wer geht denn an Schulen oder in Jugendzentren und bietet Skatkurse an oder hat im Verein das nötige Feeeling, neue Leute, egal ob jung oder alt NICHT zu vergraulen?

Aber ich kann dir sagen, es gibt in unserem LV (in meinem näheren Umfeld) mind 3 Vereine die dies oder ähnliches aktiv (mit Jugend, mit Nachhilfekursen (teils seperat)) erfolgreich machen.

Was machst du/ dein verein dafür Jugendliche/junge Leute zu bekommen und zu halten?

Cabeza_Doble, 13. April 2024, um 08:34
zuletzt bearbeitet am 13. April 2024, um 10:28

Ich glaube nicht, dass MarkJoerg ChatGpt verwendet, denn die KI macht weniger Grammatik- und Rechtschreibfehler. Diese Fehler will ich ihm nicht vorhalten, da es für einen gehörlosen Menschen sicher schwieriger ist, den Umgang mit den Fallstricken unserer Sprache zu erlernen. Aber ChatGpt macht diese Fehler halt nicht.

Betty_Boo, 13. April 2024, um 09:28

@Skat-Teufel,

danke für deinen interessanten Beitrag.
Ich wollte schon immer mal in einen Skatverein reinschnuppern, doch hat es bislang meist an den Fahrverbindungen gemangelt.
Wenn ab 18.00 Uhr kein Bus mehr fährt, bist du ohne eigenes Gefährt aufgeschmissen. (sehr ländliche Gegend)
Vor Corona hat hier die SPD einmal im Jahr nen Dorf- Preisskat organisiert. Gibt es nicht mehr.
In den Gemeindezeitungen ist keine Werbung wo ein Skatverein Mitglieder sucht, oder ein offenes Turnier veranstaltet.
Das zeugt auch nicht unbedingt davon das die bestehenden Vereine wirklich Bock auf neue Mitglieder haben. Zumindest hier oben in "Süd- Dänemark".
Ist schon ein bisserl schade.
Ich freu mich immer sehr 1 x Monat mit einem Kumpel und meinem Vermieter zu spielen. Haben uns ne kleine Skatkasse angelegt. Möchten dann gemeinsam mal wieder auf ein großes Turnier fahren.
Ich frag mich manchmal warum die vielen Skatvereine nicht die Online- Plattformen als Geschenk annehmen um für sich Werbung zu machen. Hier kann man doch wunderbar neugierige Menschen finden.
Ab und an stellt mal jemand ein offenes Turnier ins Forum. Das find ich gut. Könnte ruhig mehr sein.
Nur, wenn mich mein Gefühl nicht täuscht, ist das leider viel weniger geworden.
Spielkarten wird es sicher immer geben. Von daher ist ein Skatsterben für mich noch in weiter Ferne.

Distel, 13. April 2024, um 11:02

Der DSkV tritt als Partner von Skat Treff auf, der so ziemlich schlechtesten Skatplattform im Internet. Das hilft nicht bei der Nachwuchsförderung.

Leyermarker, 13. April 2024, um 12:16

@Pitti_Platsch:

Es gibt die Umkreissuche beim DSkV ...
Ist da nix dabei?

https://app.skatguru.de/main/club-search?selectedTab=1&scrollTop=0&scrollLeft=0&searchValueProximity=Flensburg&searchRadius=100

Betty_Boo, 13. April 2024, um 12:30
zuletzt bearbeitet am 13. April 2024, um 12:38

@Leyermaker,

dank. Kannte ich noch nicht und werde auch gleich schauen.
***************************************************

... nicht schlecht. Im Umkreis von 10 km hab ich 1 Verein gefunden. Ab 15 km werden es gemächlich etwas mehr.
Werde mal bei 2 - 3 Vereinen anrufen und paar Info`s einholen.

Lieben dank nochmals und schönes Wochenende

Leyermarker, 13. April 2024, um 12:57
zuletzt bearbeitet am 13. April 2024, um 13:47

Nix zu danken!
Ich hoffe, du findest ein passendes Umfeld!
Aber ich übernehme keine Verantwortung, wenn du auf "übellaunige, alte Säcke" triffst ...

Skat-Teufel, 13. April 2024, um 18:38

@Pitti_Platsch
Bei uns kam jeder bisher nach Hause, oft gibts auch freundliche Spieler im Verein die einen heimfahren bzw zu einer sinnvollen Haltestelle. sowas gehört auch irgendwo dazu wenn man neue Spieler die kein Auto haben gewinnen will.

Betty_Boo, 13. April 2024, um 19:11

... bei uns wurde jetzt so ne Art Dorfshuttle installiert, weil kaum ein Bus fährt.
Da kann man endlich auch eine weitere Strecke zur Abendstunde nehmen. Das werde ich dann nutzen.
Dank nochmal für den Gedankensprung, smile

Leyermarker, 13. April 2024, um 20:07

Ich kann nur bestätigen, was Skat-Teufel angemerkt hat: Bei uns in Regensburg wird unser Senior stets abgeholt und heimgebracht, seit er mit 95 seinen Führerschein abgab. Es gab bisher nie Diskussionen, ob das jemand übernehmen könnte ...

Finkestinger, 13. April 2024, um 20:16

Ich bin in keinem Skatverein, obwohl hier im Umfeld von 15 km bestimmt 5 Vereine existieren. Aber ich hab vor ca 40 Jahren in einer damals schon ewig existierenden Kneipenrunde angefangen. War da gerade 18 und gespielt wurde um die Halben mit Bock und Ramsch aber ohne Spritze. Logischerweise war ich mit Abstand der Jüngste und es gab auch paar alte Säcke am Tisch, wenn alle da waren, kamen 12 zusammen.
Ich wusste zwar wie Skat geht aber mit den Raffinessen des Spiels.......
So ein alter Sack hat mich anfangs auch paar mal angeraunzt, was ich für Scheisse spiele. Allerdings war ich schon immer mit einem guten Selbstbewusstsein ausgestattet, so hab ich ihm dann im höflichen Ton mal gesagt, das ich für Kritik immer offen bin aber im ordentlichen Ton! Sein herum geraunze soll er sich für den Kuhstall aufheben. Wenn es ihm aber nicht passt und mein Spiel vielleicht sogar noch seiner Gesundheit abträglich ist, dann soll er einfach zu Hause bleiben!
Dem ist das Gesicht eingeschlafen, da aber die anderen MS mir prinzipiell recht gaben, war der Käs gebissen.
Ich hab dann einen Ziehvater gehabt, neben dem hab ich mich meist gesetzt und mir vieles abgeschaut und erklären lassen.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß in einem Verein sich das nicht regeln lässt mit übergriffigen alten Säcken......
Unsere Runde existiert heute noch wöchentlich, auch wenn unsere Dorfkneipe schon ca 10 Jahre zu hat, müssen halt ins Nachbardorf fahren.

Ex-Stubenhocker #320750, 14. April 2024, um 07:56

Bis Anfang 2000 habe ich auch noch regelmäßig Skat gespielt,vor allem am Samstag und Sonntag nach dem Fußball,oder auch mal beim sonntäglichen Frühschoppen.
Wir hatten einst 6 Kneipen im Ort,eine ist heute übrig geblieben. Meist spielte ich mit älteren Skatlern,die sind heute leider fast alle tot. Schon damals spielten kaum jüngere Leute Skat,die hatten wohl andere Interessen. Zudem konnte man sich den Kneipenbesuch auch noch leisten. Der Bierdeckel war öfter mal mit Strichen voll. Könnte ich mir heute nicht mehr leisten,bei einem Preis von ab 4 Euro die 0,4 Liter. Wohl der wichtigste Grund,warum alles dicht machte im Laufe der Zeit.
Tja,so ändern sich auch die Zeiten, Skat spielen immer weniger und können auch immer weniger,habe ich festgestellt.

Cabeza_Doble, 14. April 2024, um 08:26

Man muss wohl einfach die Gegebenheiten hinnehmen. Meinen Söhnen habe ich schon im Kindesalter Skat und vor allem Doppelkopf beigebracht und sie haben es gerne und mit Begeisterung gespielt. Bei den Enkeln kann ich damit aber einfach nicht landen, obwohl die beiden Älteren durchaus schon in der Lage wären, diese Spiele zu erlernen. Es gibt eben zu viele Onlinegames, die offenbar für die Jugend interessanter sind. Das ist bedauerlich aber wohl nicht zu ändern. Wobei ich nach wie vor finde, dass eine Kartenrunde viel geselliger ist als irgendwelche computergesteuerten und mit einer super Grafik ausgestatteten Online-Games. Es gibt doch gerade für kleine Gruppen (3 oder 4 Leute) nichts Unterhaltsameres als eine private Skat- oder Dokoliste - so richtig am Tisch mit Pappkärtchen und Bier. Aber Verein...? Welche jungen Leute gehen denn heute noch in einen Verein? Da muss man sich einen festen Termin für frehalten und hinfahren. Wer den PKW nutzt, darf dann nichst trinken und auf die Öffis möchte man spätabends auch nicht angewiesen sein.

Skat-Teufel, 14. April 2024, um 08:53

@Cabeza_Doble
Ich gebe dir in soweit recht, das man sich den Termin freihalten sollte, aber nicht muss.
Das muss ich aber auch beim fussballverein um zu trainieren usw.
Nur kenne ich keinen Skatverein wo man "gezwungen" wird jede Woche auf der Matte zu stehen. Es ist ein Hobby und jeder kommt zum spielabend wenn er Zeit und Lust hat.
Niemand wird gezwungen bei externen Meisterschaften, wie liga, einzel- oder Mannschaftsmeisterschaften usw anzutreten.
Ja, ohne Verein kann ich mich frei zum skat verabreden, was aber auch als vereinsspieler so geht, genauso wie zum fusdball auf dem Bolzplatz.
Bei uns kommen manche wochenlang nicht, andere dafür jede Woche.

Skat-Teufel, 14. April 2024, um 09:04
zuletzt bearbeitet am 14. April 2024, um 09:06

Als Beispiel möchte ich mal einen Verein aus Osnabrück (asse und luschen Osnabrück) erwähnen der aus ca 40-50 Mitglieder besteht und sich erst vor ca knapp 2 Jahren gegründet hat.
Er entstand aus Studenten, die ja in der Regel sehr jung für skatspieler sind.
Genau dies zeigt einfach nur, man muss nicht nur schwätzen und sich beschweren "wir haben keinen Nachwuchs, zu uns kommt nie einer", sondern man muss einfach mal den A.... bewegen und was tun.
Dieser Verein kann stolz auf sich sein und was sie bisher erreicht haben, durch Öffentlichkeitsarbeit ihrem Vorgehen/ ihrer Entwicklung...
In Jena gibt's glaube ich auch eine ähnlichen.
Und ich kenne in den 2 Vereinen kein einziges Mitglied, verfolge sie aber des öfteren, weil sie es einfach verdient haben.

Hier mal ein Bericht von Ihnen
https://dskv.de/aktuelles/svosnabruck/

Cabeza_Doble, 14. April 2024, um 10:17
zuletzt bearbeitet am 14. April 2024, um 10:18

"Ich gebe dir in soweit recht, das man sich den Termin freihalten sollte, aber nicht muss. "

Das ist natürlich vollkommen richtig. Ich dachte bei meinem Beitrag auch eher in die umgekehrte Richtung. Man hat Lust und etwas Zeit um irgendwas zu spielen. Der PC oder das Handy sind rasch verfügbar und man muss sich mit niemandem verabreden um mal eben 15 Minuten lang zu daddeln, das ist so einfach und bequem. Um 'ne Skat- oder Dokorunde zusammen zu bekommen, muss man aber erst einmal herumtelefonieren und dann einen Termin suchen, an dem alle Zeit haben. In der Zeit hat man schnell mal eben am Handy die Skatstube oder sonst eine Spielplattform aufgerufen.
Meine Söhne spielen immerhin noch live mit ihren Freunden (meist Fantasy- oder Rollenspiele, manchmal auch Doppelkopf), aber ich mache zunehmend die Beobachtung, dass solche privaten Treffen in der Kneipe oder am Küchentisch weniger werden, statt dessen trifft man sich häufiger online.

JohnJohn, 14. April 2024, um 10:52

"Skatsterben" als Titelschlagwort! Vielversprechend! Dass dann eine längere Diskussion über Gehörlosigkeit den Platz einnimmt, sowie Lese- und Schreibzeit, hat mich etwas befremdet. Ja, ich höre schlecht! Beim Lesen meiner Beiträge wird dies kaum jemand bemerkt haben, wie denn auch? Beim realen Skatspiel hängt das doch wie vieles andere von der kameradschaftlichen Grundhaltung ab; gilt für alle Formen von Einschränkungen und auch Befindlichkeiten. "Kriegen wir hin" - hab ich in letzter Zeit in vielerlei Zusammenhängen gehört. Über Sterben und Alter könnte man hier in Diskussionen jeden Rahmen sprengen. Ich beschränke mich auf eine Erkenntnis, die ich in vielen Jahrzehnten Skat gewonnen habe: Das Skatspiel ist mehr als ein Spiel, es ist sogar mehr als ein Sport; seine Facetten spiegeln - ich wage es zu sagen, ALLE - Facetten des Lebens wieder. Ist nun das Skatsterben aufzuhalten? Wenn es denn sein muss, möge es noch 20 Jahre dauern und ich dann dabei sein. Wieder ein Vergleich mit dem Leben. Zurück zur Gehörlosigkeit, bzw. Schwerhörigkeit. Ich diskutiere gern, warum aber lieber schriftlich, sollte klar sein. Vielleicht noch ein - aber wirklich letzter - Gedanke: Fragen wir doch mal, wieso das Skatspiel sich so entwickelt hat, wie geschehen. MMn beruht dies auf dem Engagement einiger Personen, die ich mal als hostorische Skatgrößen bezeichnen möchte. Warum es - noch - nicht gestorben ist, begründet sich im Engagement vieler FUNKTIONÄRE, die es dadurch am Leben gehalten haben. Und am Verhalten derer, die die richtige Synthese zwischen dem kameradschaftlichen Geist und dem sportlichen Ehrgeiz gefunden haben und diese Synthese in Vereinen und Wettbewerben aus LEBEN.

Distel, 14. April 2024, um 11:10

Ein Grund für das "Skatsterben" könnte auch der bessere Unterricht an Schulen sein. Was haben wir früher im Religionsfrontalunterricht Skat gekloppt. Da hat mein Sohn keine Chance, der wird im Unterricht beteiligt.

JohnJohn, 14. April 2024, um 11:19

Interessanter Gedanke.
Spontanidee: Offensichtlich würdest du es gut finden, wenn Schüler aktiv am Unterricht teilnehmen und also der Unterricht dann interaktiv oder in Gruppenarbeit stattfindet. Also bräuchte man eben nur "wichtigen" Unterricht, zum Beispiel eben das Skatspiel. Nächste Spontanidee: Koordinierung aller Anstrengungen, Skat in Schulen hineinzubringen.
Fällt mir eine Sitzung ein, vor 30 Jahren zu diesem Thema. Doch dann verlief der vielversprechende Ansatz im Sande; ich glaube, mich erinnern zu können, wegen Geldmangel.
Das Allheilmittel, um das Sterben aufzuhalten, gilt es eben zu suchen. Ob es das Turnier für "junge Leute" ist?

Cabeza_Doble, 14. April 2024, um 11:40
zuletzt bearbeitet am 14. April 2024, um 12:14

ggg
Ich habe das Skatspielen auch in der Schule gelernt. Allerdings war es da etwas anders: Der Lehrer war selbst ein begeisterter Kartenklopper und hängte gern an die Pause noch 5 Minütchen dran, um unser Spiel zu beobachten und uns mit Expertentipps versorgen zu können. Während seines sehr guten Unterrichts haben wir natürlich nicht gespielt ...und die 5 Minuten Skatunterricht haben unseren Lernerfolg in seinen Fächern (D und PW) in keinster Weise geschmälert.

Nachtrag:
Ich vermute mal, niemand wird ernsthaft daran denken, Skat als Unterrichtsfach einzuführen. Aber es könnte sinnvoll sein, so etwas in AGs anzubieten oder während der nachmittäglichen Hortbetreuung. Zusätzlich zu Leseangeboten für Schüler, die Nachhilfe in Deutsch benötigen, Musikgruppen oder speziellen Sportkursen könnten doch vielleicht von freiwilligen Ehrenamtlern auch Skat-oder Dokorunden eingerichtet werden.Solch komplexe Kartenspiele sind ja eigentlich angewandte Mathematik.

Betty_Boo, 14. April 2024, um 12:42

Zumindest könnten sie dann + und - rechnen, sowie Zahlen schreiben. Das würde die Pisastudien erheblich nach ⬆️ beförden. 😈

JohnJohn, 14. April 2024, um 15:10

Es könnte nicht nur sinnvoll sein, Cabeza, es wird auch gemacht. Und es gibt auch einzelne Erfolge. Warum aber nur einzelne? Für den Durchbruch bräuchte man die richtigen, einflussreichen, Theoretiker und einsatzbereite und kreative Praktiker. Und unerschütterliche Optimisten. Wer ALLE diese genannten Eigenschaften, und wahrscheinlich noch mehr, in sich vereinigt, der kann das Skatsterben aufhalten.

Cabeza_Doble, 14. April 2024, um 15:59

Ich denke, keine Schule würde das Angebot eines Ehrenamtlers ablehnen, mit den interessierten Schülern und Schülerinnen einmal pro Woche eine Stunde Skat zu spielen. Mir persönlich ist das nicht soo wichtig, ich habe ein paar andere Prioritäten. Aber, wer wirklich möchte, dass das Skatspiel auch weiterhin für unsere Jungendlichen interessant bleibt, könnte ja mal in einer nahegelegenen Schule vorsprechen. Dazu muss man sicher nicht die deutsche Skatmeisterschaft vorweisen können, einfach nur die Grundregeln behrrschen und Freude am Spiel mitbringen.

JohnJohn, 14. April 2024, um 16:08

Klingt einfacher als es ist. Viel einfacher!

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