Jagger123, 12. August 2014, um 09:37
FC Bayern .. ein Vorbestrafter im Vorstand .. ein Steuerbetrüger als Präsident UND der beste deutsche Club gleichzeitig :D
Ex-Stubenhocker #34661, 12. August 2014, um 09:40
... ist Uli in der Nacht geflohen und in einer unter Verzicht auf die Einhaltung von Ladungsfristen kurzfristig anberaumten Sitzung wieder gewählt worden?
Ex-Stubenhocker #157894, 12. August 2014, um 15:25
Wieso sollte ein Verein, mit einem Vorbestraften im Vorstand und einem Ex-Präsidenten im Knast, denn nicht erfolgreich sein, Jagger123?
Die kalabresische Ndrangheta macht mit ihren teils legalen, teils illegalen Unternehmungen 53 Milliarden Euro im J A H R !!!
Sie ist damit das mit Abstand erfolgreichste Unternehmen im sehr armen Süditalien.
sporti1947, 14. August 2014, um 09:31
wird zeit das dagwood mal in der kleiderkammer vorbeischaut.
Ex-Stubenhocker #157894, 14. August 2014, um 16:04
Per l'appunto, Sascha777 !
Ci sono solamente una Cosa Nostra!
Ex-Stubenhocker #34661, 14. August 2014, um 16:17
"Erfolg hat selten was mit Moral zu tun und der Zweck heiligt die Mittel."
Seit dem Tode von Machiavelli musste sehr viel Zeit vergehen, bis erstmalig wieder ein Mann namens saschone diese "Weisheit" öffentlich publik macht.
Ex-Stubenhocker #157894, 14. August 2014, um 16:42
Seine Ansichten?
Er erfand keine eigene Staatsphilosophie, er analysierte die damaligen politischen Verhältnisse, im besonderen Cesare Borgia.
Ex-Stubenhocker #157894, 14. August 2014, um 17:41
zuletzt bearbeitet am 14. August 2014, um 19:21
Sascha, meinst du das im ernst?
Cesare Borgia konnte Machiavellis Ansichten gar nicht praktizieren. Das Buch "Der Fürst" schrieb Machiavelli erst nach dessen Tod, 1513, gedruckt erst 1532. Cesare Borgia aber starb schon 1507.
Macchiavelli war auch kein Bewunderer Cesare Borgias, nicht einmal der ideale Fürst unter all den Fürsten deren Handeln Machiavelli analysierte. Er wies Cesare Borgia auch zahlreiche Fehler nach.
Doch, Sascha, das steht auch im Internet!
Garantiert. Aber auch in Büchern und Abhandlungen verschiedener Zeitschriften über die Jahrhunderte.
Der Höhepunkt des "Schaffens" Cesare Borgia war ein Giftanschlag auf einen Kardinal.
Der Papst, Alexander VI. und sein Sohn, Cesare Borgia (Ex-Kardinal, wechselte die Purpurrobe zugunsten des Waffenrocks) wollten mal wieder einen Kardinalshut gewinnbringend verkaufen. Nun konnte man die Anzahl der Kardinäle nicht einfach erhöhen. Also musste erst einer sterben.
Es existieren da verschiedene Versionen.
In einer ließen Papst und Sohn den Wein schon vorab des Gelages reichen und erwischten den vergifteten (Zufall oder Absicht? Auch da existieren verschiedene Versionen).
Der Papst starb wenige Tage später, auch der Sohn Cesare litt lange an der Vergiftung und konnte so in die Wahl des nächsten Papstes nicht eingreifen. Er entkam, vom Wein vergiftet, wenn auch nicht tötlich, in einer eingenähten Schweinehaut von der Besitzung des Kardinals.
Reine Geldgier.
Ex-Stubenhocker #157894, 14. August 2014, um 19:05
zuletzt bearbeitet am 14. August 2014, um 19:23
Sascha, du hast doch überhaupt keine Ahnung und was die Bücher angeht, du hast Machiavelli gelesen, womöglich im Original und verstanden?
Dein Beispiel mit den Nachbarn, also das meinst du wohl nicht ernst, oder doch?
Als Beispiel Machiavellis Staatsphilosophie taugt es nicht. Wer Machiavelli auf das Gutheißen von "Gewalt und Terror" reduziert, der hat rein gar nichts verstanden und beweist und unterstreicht es auch noch durch solche Beispiele. Davon ist das Internet aber auch randvoll, von solchen "Machiavelli-Verstehern" wie du, Sascha777!!!
:-)))
Du Sascha777 und das Lesen der Bücher Machiavellis? Wohl kaum, nicht bei dem Blödsinn den du da zusammenschreibst.
Alexander VI ... 1431 - 1503
Cesare Borgia ...1475/76 - 1507
Das Buch Machiavellis "Der Fürst (Il Principe) wurde 1513 geschrieben und 1532 gedruckt.
Das ich mit den Sterbedaten in meinem vorletzten Beitrag durcheinander kam (Der Vater starb bereits 1503, 4 Jahre später der Sohn, Cesare Borgia, 1507) ändert ja gar nichts.
Als Machiavellis Werk (1513) erschien (1532), war das Jahre nach dem Tod Cesare Borgia.
--------------------------------------------------------------------
Cesare Borgia "praktizierte" auch nicht die "Ansichten" Machiavellis.
Machiavelli analysierte das Handeln verschiedener Fürsten, nicht nur das Cesare Borgias. Weder bewunderte er Cesare Borgia, noch war Cesare Borgia der ideale Fürst für Machiavelli.
Ganz im Gegenteil, Machiavelli wies ihm verschiedene Fehler nach und "Gewalt und Terror" zur Herrschaftsausübung war ja nicht neu, das kannte auch Machiavelli schon aus der Antike, denn schriftliche Überlieferungen gab es genug.
Ex-Stubenhocker #157894, 14. August 2014, um 19:37
zuletzt bearbeitet am 14. August 2014, um 19:42
Was du schreibst ist weiterhin Unfug. Aber du triffst den Mainstream des Internets genau. Die Masse schreibt da eben nur Unfug!
Mach weiter, denn zu keinem Zeitpunkt hat Machiavelli eine Anleitung zum Herrschertum mittels "Gewalt und Terror" gegeben. Er hat das Verhalten verschiedener Fürsten lediglich analysiert und Schlußfolgerungen gezogen.
Er hat auch genau das Scheitern Cesares erklärt.
Das Papsttum (ob nun Cesares Vater oder dessen Nachfolgern) war Machiavelli ebenso zuwider. Der jeweilige Papst war stets zu schwach Italien zu einen, aber zu stark, um eine Einigung Italiens unter einem Fürsten zu ermöglichen.
Aber das alles, wirst du Sascha777, eben nie begreifen.
Googel du mal weiter unter "Philosophie einfach verstanden, heute Machiavelli".
Viel Erfolg!
:-)))
Ex-Stubenhocker #34661, 14. August 2014, um 19:52
Sascha bezieht seine Weisheiten aus dem asozialen Netzwerk. Mit diesem Wissensvorsprung ist er einfach unschlagbar!
Ex-Stubenhocker #157894, 14. August 2014, um 20:08
"macchavelli", wer soll denn das jetzt sein?
Du kannst den Namen deines "Lieblingsphilosophen" doch noch nicht einmal korrekt schreiben!
:-)))
Ex-Stubenhocker #157894, 14. August 2014, um 20:10
Saschas "macchavelli", nicht zu verwechseln mit den allseits beliebten "maccheroni" !!!
:-)))