Ramare, 19. Januar 2014, um 19:26
Das Thema lautet:
Hat das Wort Omaspiel ausgedient?
Ich sage ja. Und zwar seit 24 Stunden, weil jemand meint, dieses Thema zu einem Thema zu machen.
Meine Oma lacht drüber.
Ex-Stubenhocker #34661, 19. Januar 2014, um 19:30
@ Ramare,
ist nicht despektierlich gemeint. Hast du aber wirklich noch ne Oma? Du sagtest ja, sie lacht darüber.
Ex-Stubenhocker #107338, 19. Januar 2014, um 19:43
...wenn Du das versaufen kannst, musst Du ne große Sippe mit enormen Durscht haben oder es ist ne kleine Kate @Breaki ;-)
Ex-Stubenhocker #157894, 19. Januar 2014, um 20:29
Über Zigeunerschnitzel und Zigeunersauce ließe sich streiten. Aber der Begriff "Neger bzw. Negerkönig" in Kinderbüchern, wie Pippi Langstrumpf?
Als Agatha Christie 1939 ihren Roman "TEN LITTLE NIGGERS (Zehn kleine Negerlein)" in Großbritannien veröffentlichte, erschien dieser in den USA unter dem Titel "AND THEN THERE WHERE NONE". Das taten die amerikanischen Verlage mit Rücksicht auf die afroamerikanische Bevölkerung.
Ex-Stubenhocker #111774, 19. Januar 2014, um 20:41
Ex-Stubenhocker #157894, 20. Januar 2014, um 01:25
Ich bezog mich auf die Beiträge von georgebest, john2 und fuxel der vorherigen Seite.
Die Frage ist auch nicht, was sich Astrid Lindgren mit "Negerkönig" gedacht hat, sondern ob man diesen Begriff heute noch in Kinderbüchern benutzen sollte.
"Neger" ist ja durchaus nicht nur ein abwertendes Schimpfwort, sondern auch unabänderlich mit Rassismus, Kolonialismus und Rassentheorien verbunden.
Würde jemand heutzutage den US-Präsidenten als Negerpräsidenten bezeichnen?
Da er den Begriff nicht für anstößig hält?
k_Uno, 20. Januar 2014, um 02:00
Der US-Präsident ist Mulatte, falls es noch nicht aufgefallen sein sollte.
Ex-Stubenhocker #157894, 20. Januar 2014, um 11:26
Welcher freiheitlich demokratisch gesinnte Mensch, von Journalisten oder Politikern mal ganz abgesehen, würde wohl Begriffe wie Mulatte oder Neger heutzutage noch verwenden?
Könnte man sich vorstellen dass die Bundeskanzlerin der Presse gegenüber erwähnt, "Ich habe gerade mit dem Mulatten im weißen Haus telefoniert"?
Muss man Abstammung und Hautfarbe überhaupt erwähnen?
Wenn ja, Afroamerikaner, wie im Fall des US-Präsidenten, tut es nicht?
Ex-Stubenhocker #111774, 20. Januar 2014, um 18:08
Ex-Stubenhocker #157894, 20. Januar 2014, um 20:54
zuletzt bearbeitet am 20. Januar 2014, um 20:57
Was macht eigentlich das "Zigeunerschnitzel"?
I. Das Zigeunerschnitzel wird von den Speisekarten gestrichen
II. Die Zigeunersauce soll laut Herstellern weiter auf den Gläsern stehen
III. An eine Umbenennung eine der beliebtesten Operetten von Johann Strauß Junior (Der Zigeunerbaron)hat bisher noch niemand gedacht
P.S.: Der Begriff "Oma" im Skat wird übrigens von keiner Vereinigung und keinem Interessensverband in Frage gestellt.
Der Petitionsausschuß des Bundestages und die UNO in New York haben das auch nicht auf der Tagesordnung.
k_Uno, 20. Januar 2014, um 21:27
Hab mal was für die interessierten Leser:
http://www.zigeuner.de/01_zigeuner-geschichte.htm
Ex-Stubenhocker #119940, 20. Januar 2014, um 22:43
verschnarchtes geblubber...
Deflo, 21. Januar 2014, um 19:35
diese spiele sollte man "Maurerspiel" nennen. Erstens ist es bezeichnent und es passt auch, spieler die nur 30% selbst gespielte spiele haben, haben doch oft nichts in der Birne;) und können daher auch Hirnlose spiele gewinnen.
Ex-Stubenhocker #107338, 21. Januar 2014, um 19:41
https://www.skatstube.de/forum/diskussionen/5...
@Deflo
Dort passt es wohl eher rein.
Ex-Stubenhocker #125520, 22. Januar 2014, um 09:08
Wie wär es denn mit "OPA-Spiel"!
Kann mir so gar nicht vorstellen, das die SKAT "BRÜDER" damit ein Problem hätten!
Alternativ -und da es sich bei den sogenannten Oma-Spielen ja immer um ein "nicht zu verlierendes Bombenblatt" handelt- wäre auch: "NZVBB" denkbar, was immerhin dem "AKÜWA", sprich dem Abkürzungs-Wahnsinn Rechnung tragen würde.
Sollten wir nicht einfach nur nett und fair miteinander SKAT spielen?
Form ist viel, aber nicht alles!
Liebe Grüße
:-)))
Ex-Stubenhocker #157894, 22. Januar 2014, um 15:07
zuletzt bearbeitet am 22. Januar 2014, um 15:24
"Nett und Fair" und "Form ist viel, aber nicht alles!" würde ich sofort unterschreiben und wupperhannes recht geben.
Aber ich möchte dann doch noch meinen Senf dazu tun:
An alle Träger sozialunverträglicher Vornamen wie Shanaia, Zoe-Isabeau, Kimberley, Eileen, Kevin, Justin und Chantal, tu man ruhig schön weiter die OMA winken, ne?
Über "Oma" bzw. "Omablatt" hat sich bisher noch niemand aufgeregt/echauffiert.
Weder die grauen Panther noch Otto Wulff von der Senioren-CDU oder die Witwen der Knappschaftsrentner
Wozu also die "Oma" im Skat infrage stellen?
Hochachtungsvoll,
Ex-Security-Chief-Inspector-Oberstleutnant-Chefaufsehergeneral (früher Kaufhausdedektiv)
Dagwood ;-)
Ex-Stubenhocker #157894, 22. Januar 2014, um 15:44
Nö, gar nicht!
Ist doch alles bloß geklaut aus dem Buch "Schantall, tu ma die Omma winken!"
Ein bischen Spaß muss sein (Roberto Blanco, 1972), oder? ;-)
zorgus, 22. Januar 2014, um 17:48
zuletzt bearbeitet am 22. Januar 2014, um 17:50
@ deflo,
deine Überheblichkeit ist schwer zu ertragen. Du solltest um Echtgeld spielen ,da kannst du dann auch 80% Spieler sein , mit echten 5000€ Verlust. Es wird hier keinen kümmern.
Arrogante Wichtigtuer sind hier schon zur genüge im Forum!