Unterhaltung: Hat das Wort Omaspiel ausgedient?

Ex-Stubenhocker #119940, 27. Januar 2014, um 22:59

ja, kuno:

soissesnuma ...

giulie, 27. Januar 2014, um 23:33

ich finde es ganz schlimm wenn klargestellt wird dass der ausdruck "endlösung" nicht diskutabel ist, john2 darüber sinniert ob er mit der jahreszahl konform geht.
da spucke ich vor dir aus, john2!

Ex-Stubenhocker #186, 27. Januar 2014, um 23:53

na, na, na, Giuletta, da gehst du aber ganz schön weit. Mach dir einmal - wie ich - Gedanken, was Toleranz zwischen Menschen bedeutet, wo man einem anderen entgegen kommen kann, wo man seinen eigenen Gedanken korrigiert und über das Wesentliche, das man ausdrücken will.
Dann würdest du vielleicht verstehen, dass es eben nicht um die Jahreszahl geht, wohl aber genau darum, dass der Ausdruck "Endlösung" eben in der deutschen Sprache niemals in einem anderen Zusammenhang gebraucht wurde als in dem mit der Judenverfolgung. Und genau deswegen ist das klargestellt und ich habe meine Meinung geändert und nicht über etwas sinniert. Nur damit du noch begreifst, was wirklich wichtig ist: Deinen Spucker betrachte ich als größere Beleidigung als wenn du mich - z. B. als geborenen Schwarzafrikaner - Neger nennen würdest. Muss dich daher auf meine Feindesliste setzen, Toleranz überstrapaziert.

LieberTeufel40, 27. Januar 2014, um 23:53

Manchmal hören manche auch die Flöhe husten!

Ex-Stubenhocker #119940, 28. Januar 2014, um 00:01

kleines billiges gehabe!
die banalität des bösen.

giulie, 28. Januar 2014, um 00:19

so ne liste ist bestimmt hilfreich.

Ex-Stubenhocker #186, 28. Januar 2014, um 00:23

doch, dann brauch ich keine Angst haben, bei einer Skatrunde virtuell angespuckt zu werden. Sollten wir uns mal real treffen, kannst du es ja real probieren.

Ex-Stubenhocker #119940, 28. Januar 2014, um 00:24

erst ich!

macwing, 28. Januar 2014, um 00:41

tja, lieber john, nun hast du es. du hast halt eine braune gesinnung. egal was du schreibst, versuchst zu erklaeren, nutzt nichts. nun kommt das wort " endloesung " zum einsatz. endloesung: man spuckt vor dir aus bzw. dich an,lol.

Ex-Stubenhocker #119940, 28. Januar 2014, um 00:42

die geister ...

Ex-Stubenhocker #186, 28. Januar 2014, um 00:53
zuletzt bearbeitet am 28. Januar 2014, um 00:55

Hoffentlich vergessen all diejenigen, die nun in meinem tiefsten Innern eine braune Gesinnung entdeckt haben, die 64 Jahre lang nie an die Oberfläche gekommen ist und wegen einer viel deutlicheren Gesinnung - nicht alles, was auf den ersten Blick weiß oder schwarz erscheint, auch so zu akzeptieren - nun "entdeckt" wurde, eines nicht: Richtig auf die "echten" Braunen zu reagieren! Hoffentlich fällt ihnen mehr ein als nur sie anzuspucken! Gute Nacht!

Ex-Stubenhocker #119940, 28. Januar 2014, um 00:58

hoffentlich wirst du auf deine letzten tage noch worte tragen.

Ex-Stubenhocker #186, 28. Januar 2014, um 01:13

Deine trage ich nicht mit, ich trage nur das, was ich auch verstehe ^^

Ex-Stubenhocker #119940, 28. Januar 2014, um 01:20

das unbefleckte!

das handeln, das sprechen, das fassen.
der körper, die stimme, das lassen.

admiga, 28. Januar 2014, um 02:23
zuletzt bearbeitet am 28. Januar 2014, um 02:24

Im Kampf gegen die hier weit verbreitete nazistische Grundhaltung,
empfinde ich angewidertes Ausspucken, zorniges Beschimpfen und in sehr vielen Fällen auch virtuelle Faustschläge, als durchaus angemessene Reaktionen.

Atze und seine Flügelmänner würden sich ansonsten auf diesem Gebiet noch ungestörter austoben.

John halte ich eher für einen narzistischen Selbstdarsteller
und Langeweiler, der gar nicht oder viel zu spät checkt, wenn er Scheiße "labert".
Ihm würde es gut zu Gesicht stehen,
sich für sein dümmliches Geschreibsel zu entschuldigen.

Narzismus ist menschlich,
Nazismus nicht!

Ex-Stubenhocker #57392, 28. Januar 2014, um 03:56

Einem Menschen, auch einem nazistischen, das Menschsein abzusprechen: Gehört das nicht zu einer Art "Sprachpolitik des Unmenschen"?
Und "angewidertes Ausspucken, zorniges Beschimpfen[...] als durchaus angemessene Reaktionen" auf einen Menschen anzusehen, der einfach nur eine bestimmte "Grundhaltung" hat (also zunächst noch nicht einmal was Verbotenes TUT; er hat ja erst mal nur ne geistige Grundhaltung)...

Worin soll sich da die moralisch-ethische Höherwertigkeit oder auch nur eine Andersartigkeit im Vergleich zur vermeintlich weitverbreiteten "nazistischen Grundhaltung" manifestieren?
Es ist ja auch sehr sinnvoll, eine illiberal-autoritaristische Ideologie der Gewalt und Intoleranz durch eine andere illiberal-autoritaristische Ideologie der Intoleranz und Gewalt zu ersetzen... Kommt manch einem wohl nur auf die richtige Windrichtung oder den richtigen Farbton an.
Daß er dabei selber die "Furcht vor der Freiheit" und den "Autoritären Charakter" derjenigen aufweist, die er vorgeblich bekämpft, fällt ihm natürlich gar nicht erst auf.

Ex-Stubenhocker #186, 28. Januar 2014, um 10:35
zuletzt bearbeitet am 28. Januar 2014, um 10:36

Wenn das die Kernfrage und das Problem ist, ob ich ein narzistischer Selbstdarsteller bin oder nicht, ist ja alles in Ordnung. Admiga, ich entschuldige mich tatsächlich: Es war niemals meine Absicht, mit meinen Äußerungen die Gefühle derjenigen zu beleidigen, die antinazistisch sind. Schon deshalb nicht, weil ich mich selbst auch nicht beleidigen will. Bei denen aber, die glauben, allein über den Weg einer "Wortpolizei" nazistisches Gedankengut ausmerzen zu können und sich durch meine Sch...... in diesem Glauben gestört fühlen, kann ich mich nicht entschuldigen. Nur noch ganz nebenbei: Dass "Endlösung" auch einen mathematischen Charakter haben kann, stammt - ob es nun Sch.... ist oder nicht - jedenfalls nicht von mir. Wenn es des Ausspuckens Wert ist, dass man seine Ansicht überprüft und bei der Einsicht darüber, dass sie falsch ist, einen - völlig unwichtigen - Kommentar zu einer Jahreszahl dazufügt, dann kann ich nur sagen, ne, nichts, da fällt mir nichts mehr ein.

Ex-Stubenhocker #119940, 28. Januar 2014, um 11:15

dann hör auf dummes zeug zu sabbeln.

Ex-Stubenhocker #157894, 28. Januar 2014, um 23:25

Dummes Zeug von John2?
Zum Beispiel auf Seite 2 vom 05. Januar 2014 im Thread "Armutswanderung aus Bulgarien und Rumänien und so weiter":

....Man ist in meinen Augen kein Rassist wenn man weiterhin das nette deutsche Volkslied "10 kleine Negerlein" singt, ...

Seit wann ist das Lied "10 kleine Negerlein", indem 10 kleine "Negerlein" auf "lustige" Art ums Leben kommen "nett"?
Seit wann ist es ein "Volkslied"?
Wer würde dieses Lied denn seinen Kindern noch heute empfehlen oder gar beibringen?
Und nett? Was ist daran nett ?

Ex-Stubenhocker #125520, 28. Januar 2014, um 23:32
zuletzt bearbeitet am 28. Januar 2014, um 23:33

Die Frage war doch wohl: "Hat das Wort Omaspiel ausgedient"

Setzen, "ungenügend, Thema verfehlt!"

Ex-Stubenhocker #186, 28. Januar 2014, um 23:53

Langsam glaube ich wirklich daran, dass der Spruch von den "Geistern, die ich rief" passt. Thema verfehlt, ok, wenn du so willst. Vielleicht auch nur eine unpassende Argumentationshilfe gewählt.
Nun wird sich der arme Sascha aus der braunen Ecke, in die er mit seinem Kommentar unweigerlich gesteckt werden wird, gegen Aus- und Anspucker (innen) wehren müssen. Wo bleibt das Maß? Und damit meine ich das Recht, eine Sache zu durchleuchten, ohne gleich in eine Ecke gedrängt zu werden!!!!

Ex-Stubenhocker #157894, 29. Januar 2014, um 00:06
zuletzt bearbeitet am 29. Januar 2014, um 00:20

Sascha777, im dritten Reich wurden von Deutschen über 500.000 Sinti und Roma ermordet, davon über 100.000 Kinder.
Vielleicht haben die sich auch mal die Frage gestellt, wie weit wir Deutschen wohl gehen?
Ob Völkermord peinlich für uns Deutschen ist?
Die Sinti und Roma testen aus wie weit sie gehen können?
Wenn du Jungs hättest, dann würdest du ihnen "10 kleine Negerlein" beibringen?

Erst gestern war am 27. Januar ein weltweiter Holocaust-Gedenktag, gleichzeitig war gestern in Sankt Petersburg ein Gedenktag für die Toten des 2. Weltkrieges durch die deutsche Belagerung (Leningrad). Stolz ein Deutscher zu sein?

- Ich habe keine weiteren Fragen -

Ex-Stubenhocker #186, 29. Januar 2014, um 00:12

Jeder Mensch sollte stolz darauf sein, zu seiner Heimat zu stehen, was auch immer das ist, ob Schwarzafrika, Israel, oder was auch immer. Oder zu seinem Volksnamen, ob nun Sinti oder Roma oder was auch immer. Und dieses Bewusstsein, nicht nur Teil der Menschheit zu sein, sondern auch zu einer bestimmten Gruppe zu gehören, sollte wichtiger sein als das Herumbohren in Fehlern oder Verbrechen der Vergangenheit. Ich nehme gerne in Kauf, wenn man mir nun Weltverbesserungssch..... (statt vielleicht Rassismus) vorwirft. Doch ich bin der festen Überzeugung, dass die Zukunft der Menschen nur im Überwinden von Volksinteressen liegen wird. Und eine wirklich durchdachte Orientierung an der Zukunft der Menschheit ist die beste Waffe gegen Rassismus, hundert Mal besser als die Ausmerzung von Wörtern.

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