Ex-Stubenhocker #172322, 30. Mai 2015, um 17:44
Jetzt wird's endlich mal Deutsch,wie der Thread schon sagt!
Ex-Stubenhocker #162237, 30. Mai 2015, um 17:46
zuletzt bearbeitet am 30. Mai 2015, um 17:47
Nein Johnny, Du bist nicht der Einzige. Ich fand einige von DW´s Beiträgen durchaus gut und im Übrigen ist gegen googlen überhaupt nichts einzuwenden. Denn wer googlet, eignet sich dadurch ebenfalls Wissen an ( ist beim Lesen in Büchern nicht anders).
Ex-Stubenhocker #176874, 30. Mai 2015, um 17:49
@ johnny las sich nur so endgültig. Und ich war mir aufgrund der n. d. R. nicht sicher, ob es noch so ist.
Ex-Stubenhocker #162237, 30. Mai 2015, um 17:49
Fwie, warum schon wieder so garstig?
Ich wünsche Dir einen schönen Abend.
Ex-Stubenhocker #157894, 30. Mai 2015, um 17:57
zuletzt bearbeitet am 30. Mai 2015, um 18:07
Ist es euch schon einmal aufgefallen ? Im Auslandsurlaub möchte niemand deutsch bzw. deutschstämmig sein ?
Man sitzt bei Wein, Bier, Longdrink und/oder Hochprozentigem in geselliger Runde. Dann der Startschuß: "Ursprünglich kommen meine Vorfahren väterlicherseits ja aus ... ".
.... und schon geht es los ...
Da erfinde ich lieber eine javanische Haushaltshilfe als Uroma, bevor ich zugebe, dass meine Vorfahren "nur" Westfalen waren.
Langweilige westliche Westfalen.
Man will ja schließlich irgendwie mithalten, wenn der Nachbar zur Linken gerade beschreibt, wie einer seiner Vorfahren mit Leif Eriksson ins Boot steigt um Amerika zu entdecken.
Ex-Stubenhocker #172322, 30. Mai 2015, um 18:20
Dieser Eintrag wurde entfernt.
Bine60, 30. Mai 2015, um 18:23
ach vögelchen, dann erscheint er doch gleich hier... tut das not?^^
Ex-Stubenhocker #172322, 30. Mai 2015, um 18:32
Meinste,das der Teilnehmer erscheint?
Bine60, 30. Mai 2015, um 18:36
nö, wäre nu ja vielleicht peinlich, wenn er sich angesprochen fühlt... man man man...^^
Ex-Stubenhocker #172322, 30. Mai 2015, um 18:38
Also wirklich...m m m !
Ex-Stubenhocker #157894, 30. Mai 2015, um 22:08
zuletzt bearbeitet am 30. Mai 2015, um 22:11
Deutschboden
Hans Moritz Walther Freiherr von Uslar-Gleichen ist ein deutscher Journalist der freiwillig 3 Monate in Brandenburg verbrachte. Auf der Suche nach des Prolls reiner Seele.
Seine Erfahrungen mit den dortigen Ossis, HartzIV-Partys, Tankstellenpartys, Nazirockern, Tattoos und Glatzen bei Molle und Nazirock. Die wilden Kerle aus dem Osten eben. Abhängen beim Bier und die Leere im Kopf spüren. Beobachtungen aus der ostdeutschen Provinz.
Der beste Reportageroman seit der Wiedervereinigung, gibt es auch als Dokumentarfilm. Ich werde mir mal beides besorgen. Kennt das bereits jemand ?
Ex-Stubenhocker #172322, 30. Mai 2015, um 22:11
Nehme mal an,hier keiner,Du wirst der erste sein!
Ex-Stubenhocker #157894, 30. Mai 2015, um 23:09
...des Prolls reine Seele, sagt dir das was, stjopka ?
Anscheinend ja !
Ex-Stubenhocker #157894, 30. Mai 2015, um 23:35
Überlebenstraining in Dresden
Über die Nöte eines westdeutschen Mittelständlers im Osten. Ein Spiegel-Artikel von Arnim Mahler aus dem Jahr 1990.
Stelle ich mir hart vor. Direkt nach der Wende in den halbverfallenen Osten ?
Ich wäre völlig traumatisiert heimgekehrt, wenn überhaupt.
Aber man hätte dann mitreden können. Zum Beispiel mit Stalingradüberlebenden.
Ex-Stubenhocker #157894, 31. Mai 2015, um 00:05
SPIEGEL-Online, die haben das Thema angestoßen. Kinofilm "Deutschboden":
Auf der Suche nach den Superprolls in der ostdeutschen Provinz. HartzIV-Partys, Tattoo-Schönheiten, rechte Rocker, ...
"Deutschboden" wurde als bester Dokumentarfilm 2014 ausgezeichnet im Rahmen der Filmfestspiele Berlin im Februar.