Ex-Stubenhocker #162237, 06. Juli 2015, um 17:54
Dachte schon, Du seist verschollen, lucky
Ex-Stubenhocker #172322, 06. Juli 2015, um 17:55
zuletzt bearbeitet am 06. Juli 2015, um 17:55
Die ausgeblasenen von Ostern,da kann ich lange brüten und sitzen,gehört ins Klappsforum!
Ex-Stubenhocker #176874, 06. Juli 2015, um 17:55
Hach, bei dem Wetter hatte ich hitzefrei. Und Hansapark. Und Sonnenbrand. Und...
Ex-Stubenhocker #176874, 06. Juli 2015, um 17:57
zuletzt bearbeitet am 06. Juli 2015, um 17:58
Ach ja, die Geschichte mit dem Hammer von P. Watzlawick:
Ein Mann will ein Bild
aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen.
Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommt ihm ein Zweifel: Was, wenn der Nachbar mir den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüßte er mich nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Vielleicht hat er die Eile nur vorgeschützt, und er hat was gegen
mich. Und was? Ich habe ihm nichts getan; der bildet sich da etwas ein.
Wenn jemand von mir ein Werkzeug borgen wollte, ich gäbe es ihm sofort. Und warum er nicht? Wie kann man einem Mitmenschen einen so einfachen Gefallen abschlagen? Leute wie dieser Kerl vergiften einem das
Leben. Und dann bildet er sich noch ein, ich sei auf ihn angewiesen. Bloß
weil er einen Hammer hat. Jetzt reicht´s mir wirklich. - Und so stürmt er
hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch bevor er "Guten Tag" sagen kann,
schreit ihn unser Mann an: "Behalten Sie Ihren Hammer".
Ex-Stubenhocker #176874, 06. Juli 2015, um 17:57
Das ist das mit den Unterstellungen.
Ex-Stubenhocker #186, 06. Juli 2015, um 17:58
ok, Ceci, nichts anderes habe ich erwartet und gemeint. Dann probieren wir es halt einmal. Mein Standpunkt ist:
Vereintes Europa und auch der Euro sind keine schlechte Idee. So wie es aufgezogen wurde, hat es nicht funktioniert. Das war (besser: wäre) für jeden Politiker mit Weitblick vorauszusehen gewesen. Die Leute im Volk, die das vorausgesehen haben, waren weder populistisch noch rechts, sondern schlichtweg weitblickend (und hinsichtlich ihrer politischen Meinung unabhängig). Schon Griechenlands Eintritt war nicht "korrekt".
Was nun? Auch Politiker sollten daraus lernen und neue Gleise des politischen Denkens suchen.
Bevor nun jemand kommt und fragt welche und warum nur reden und nicht handeln:
Wer hier jung genug ist, um selbst von Denker zu Macher zu werden, der sollte die Gelegenheit beim Schopf ergreifen.
Das war mein Standpunkt. Für sachliche Kontras freigegeben!
heidi69, 06. Juli 2015, um 17:59
ja,aber schau dir das ganze an,nimm die Intelligenz von Johnnyblue mit hinzu und dann sieht es schon ganz anders aus als mit dem Hammer,über den vorher kein Wort verloren wurde
heidi69, 06. Juli 2015, um 18:04
mit dem einigen Europa ist es wie mit dem Kommunismus-eine super Sache,aber der Mensch im grossen und ganzen ist noch nicht bereit dafür...so lange bei den Ländern dieses Bündnisses noch SOO gravierende Unterschiede ind der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit bestehen wird Griechenland entweder kein Einzelfall werden oder die wohlhabenderen Länder wollen irgendwann nicht mehr geben...das ist doch bei uns auch so
heidi69, 06. Juli 2015, um 18:05
Littlejoe-ich werd nicht alt...unsere Familie ist nicht segr langlebig
heidi69, 06. Juli 2015, um 18:06
Bayren z.B. beschwert sich schon seit Jahren...was kommt den nach Grexit,falls er kommt? Poxit oder Spaxit?
Ex-Stubenhocker #186, 06. Juli 2015, um 18:08
zuletzt bearbeitet am 06. Juli 2015, um 18:09
Gehts denn nicht mal ohne populistische (mehr oder weniger witzige?) Parolen und persönliche Angriffe? Irgendwann springen DW und/oder ich darauf an, der andere kontert, wir hacken wieder aufeinander rum und sind dann die Forumsbösen oder - trottel!
Ex-Stubenhocker #176874, 06. Juli 2015, um 18:09
Aufpassen müssen wir nicht auf die Griechen, die Spartaner sind übler. Siehe 300
Ex-Stubenhocker #186, 06. Juli 2015, um 18:15
zuletzt bearbeitet am 06. Juli 2015, um 18:20
Das habe ich auch erkannt, Heidi. Doch was dabei herauskommt, wenn man mit Schlagworten, Parolen (egal welchen) eine Diskussion führt, statt mit begründeter Darstellung des eigenen Standpunktes haben wir hier ja schon öfter erlebt: "Alle Ausländer raus!" "Alle Ausländer rein!" Und - je nach "Standpunkt" - wer mit einer Parole nicht konform geht, wird in eine Ecke gestellt. Das ist die Gefahr an Parolen!
Was hat man in der Regierungskoalition denn mit den warnenden "abtrünnigen" Politikern gemacht? Aufs Abstellgleis geschoben! Warum? Weil sie Merkels Parolen Skepsis entgegengebracht haben!
Ich selbst war mal Mitglied und Stadtratskandidat für die FDP Ende der 70er. Damals galt: Klare Koalitionsaussage um jeden Preis! Mein Standpunkt: Schaffung eines eigenen Profils und Berücksichtigung des Wählerwillens bei den Koalitionsgesprächen.
Antwort: "Sie müssen noch viel lernen!"
Ich habe gelernt, die FDP (hoffentlich) auch.
Ex-Stubenhocker #157894, 06. Juli 2015, um 18:20
zuletzt bearbeitet am 06. Juli 2015, um 18:21
Was droht Griechenland bei einem Eu und Euroaustritt ?
Die eigene Währung, na prima ! Als Binnenwährung wie zu DDR-Zeiten ?
Schon seit Jahren flüchten Akademiker aus Griechenland. Es drohen Chaos und Elend.
Was würde bei Wiedereinführung der DM passieren? Im Gegensatz zur Drachme würde die eine extreme Aufwertung erfahren. Beim Scheitern des Euro würde auch die EU auseinanderfallen.
Die deutsche Exportwirtschaft würde sich in Europa plötzlich wieder mit Grenzen, Zoll und hohen Schutzzöllen und Schutzsteuern in Europa konfrontiert sehen.
Auch Deutschland müsste sich wieder auf hohe Arbeitslosenzahlen einstellen, Neuverschuldungen und riesige wirtschaftliche Probleme.
Wer außer den Rechten und einigen schrulligen Aristkraten will denn wieder zu Nationalstaat und DM zurück ?
Im Bundestag sitzt nicht eine Partei die das will !
heidi69, 06. Juli 2015, um 18:22
Portugl z.B.zeigt,das sie selber darum kämpfen irgendwann wenig oder gar keine Hilfe von den starken Mitgliedern zu bekommen...
Ex-Stubenhocker #157894, 06. Juli 2015, um 18:23
Das ehemalige Sorgenland Irland ebenfalls.
Ex-Stubenhocker #158202, 06. Juli 2015, um 18:24
Dieser Eintrag wurde entfernt.
Ex-Stubenhocker #157894, 06. Juli 2015, um 18:24
Auch die kleinen baltischen Staaten und Polen streampeln fleißig und sind mustergültige Europäer.
heidi69, 06. Juli 2015, um 18:26
aber was nützt eine geringe Arbeitslosenzahl,wenn die Kaufkraft stänig sinkt,Dagwood...wenn niedrige Arbeitslosenzahlen durch Schönfärberei und solche niedrigstlöhen errreicht werden,das 8,50 schon als zu hoch gelten...das is die andere Seite der offenen Grenzen
Ex-Stubenhocker #157894, 06. Juli 2015, um 18:26
Terrier, es gibt in Griechenland keine roten Behörden.
Seit dem Antritt der Syriza Partei wurden doch die Beamten und Angestellten nicht ausgetauscht.
Das Problem ist das die Syriza-Minister selbst in ihrer Ministerialbürokratie mit Ignoranz ihren Beamten begegnen, gerade weil die seit Jahrzehnten nicht rot sind !