Ex-Stubenhocker #157894, 24. Juli 2015, um 10:40
zuletzt bearbeitet am 24. Juli 2015, um 10:44
Im heutigen Gebiet NRW wußte man wohl wenig bis gar nichts über Afrikaner im 15. Jahrhundert. Da brauchte man keine Bezeichnung.
Später war man der Meinung es gäbe (von der Wissenschaft längst widerlegt) eine negride Rasse. Paßte sowohl zur damaligen Rassentheorie wie auch zur Sklaverei und Rassentrennung.
Ex-Stubenhocker #186, 24. Juli 2015, um 10:40
zuletzt bearbeitet am 24. Juli 2015, um 10:41
Vielen Dank, Alfa, für deine Info! Ich enthalte mich jeglichen Kommentares, möchte keine schlafenden ....., bzw. ....... oder .............. wecken.
georgbest, 24. Juli 2015, um 10:42
zuletzt bearbeitet am 24. Juli 2015, um 10:43
Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt. Heute abend werdet ihr wieder an die kandare genommen.
Breaki, 24. Juli 2015, um 10:46
Lach Ace, der war gut. Frühmorgens (falls man 10-11 Uhr als früh bezeichnet) schon Humor
Ex-Stubenhocker #157894, 24. Juli 2015, um 10:46
zuletzt bearbeitet am 24. Juli 2015, um 10:50
John2, du raffst es wieder nicht!
Der Dorfbach Neger hat seinen Namen ein oder mehrere Jahrhunderte vor der Einführung des rassistischen Begriffs in Deutschland bekommen. Somit rein zufällig.
Wie Rom (Mecklenburg) und Rom (Italien). Oder meint jemand das Rom in Mecklenburg wurde von den Römern gegründet?
In Mecklenburg ist der Name übrigens (Rom) slawischen Ursprungs.
Ex-Stubenhocker #186, 24. Juli 2015, um 10:52
Natürlich hat die Wissenschaft längst widerlegt, dass es eine negride Rasse gibt. Schließlich sind alle Menschen gleich und dass es Unterschiede in der Hautfarbe gibt, hat seine umweltbedingten Ursachen. Wenn es also keine Menschenrassen gibt, dann gibt es keine negride (oder negroide?) Rasse.
Logisch und wissenschaftlich!Womit auch rassistisches Denken sich ad absurdum führt.
Bezeichnungen für Menschen anderer Hautfarbe zu finden, ist lediglich ein zweckgerichtetes Bestimmungsmerkmal, z. B. Indianer, Kreolen, Bleichgesichter. Ist es sinnvoll, Menschen mit einer bestimmten, sich von den anderen unterscheidenden Lebensweise eigens eine Bezeichnung zu geben, wie Sorben, Zigeuner, Sinti/Roma, Eskimos (Inuits) oder so?
Mir erscheint eine solche Klassifizierung nicht so ganz sinnvoll, wenn man dann später solche Diskussionen wie hier führen muss, weil die Bezeichnungen (vor-)belastet, bzw. nachbelastet sind. Und sich sogar als gewollte oder ungewollte Beleidigungen eignen.
georgbest, 24. Juli 2015, um 10:54
breaki, 10 bis 11 ist noch mitten in der nacht. Man sollte daher mit den kräften haus halten, um auch gut über den abend zu kommen.^^
Ex-Stubenhocker #157894, 24. Juli 2015, um 10:54
zuletzt bearbeitet am 24. Juli 2015, um 10:56
Bleichgesichter ????
Eine Klassifizierung ?????
Logisch und wissenschaftlich ?????
Vielleicht nach Karl May, John2 !
Ex-Stubenhocker #157894, 24. Juli 2015, um 11:13
Frauen sind sowieso an allem Schuld !
Ex-Stubenhocker #186, 24. Juli 2015, um 11:14
zuletzt bearbeitet am 24. Juli 2015, um 11:15
Dagwood, lesen bitte! Bleichgesichter wurden von mir in Zusammenhang mit Bestimmungsmerkmal genannt, danach folgten andere Bezeichnung in Verbindung mit Lebensweise. Ich habe zwar das Wort "Klassifizierung" nicht gegoogelt, hole es aber nach. Wenn man aber darauf hinauswill, wie ich, dass es eben NICHT sinnvoll ist, Menschen wie die übrige Natur zu "klassifizieren", dann erscheint es doch gerade für einen Rassismuskritiker nicht zielführend, sich mal wieder an einem Wort anzuhängen und abzuschweifen.
Als Kernaussage sollte rüberkommen, auch zu dir, dass Mensch Mensch bleibt, egal, ob ich ihn gemäß Herkunft, Hautfarbe oder Lebensweise zur wertfreien Unterscheidung mit einem auf eine "kollektive Gruppe" bezogenen Namen versehe.
Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein, du Ruhrpottler!
Ein Bayer kapiert das doch auch.
Ex-Stubenhocker #186, 24. Juli 2015, um 11:19
Die Unterscheidung in Männer und Frauen ist eine Diskriminierung!
1. Es muss eine Reihenfolge gebildet werden.
2. Es ist zu befürchten, dass die Unterscheidung auch von Menschen getroffen wird, die dazu neigen, einem Geschlecht mehr negative Eigenschaften zuzuweisen als dem anderen.
3. Es gibt Menschen, die nicht eindeutig einem Geschlecht zuzuordnen sind. Durch die Kategorisierung in die Geschlechter Mann und Frau könnten diese Menschen annehmen, dass sie nicht voll als Menschen anerkannt sind.
Punkt 3 dürfte, wenn ich mich nicht irre, außerhalb des Ironiemodus liegen.
Ex-Stubenhocker #157894, 24. Juli 2015, um 11:21
zuletzt bearbeitet am 24. Juli 2015, um 11:27
John2, Bleichgesichter ?????
Zuviel Lederstrumpf gelesen ????
Von diesem Autor kam es nämlich und fand schnell Verbreitung in Europa.
Pale-Face (Bleichgesicht) ist eine Erfindung des US-Autors der Lederstrumpfromane, James Fenimore Cooper.
Ex-Stubenhocker #157894, 24. Juli 2015, um 11:31
Der Unterschied zwischen Männern und Frauen ist eine Diskriminierung?????
Das wird ja hier immer besser!
Es muss eine Reihenfolge gebildet werden ????
Na dann bilde mal, John2 !