Unterhaltung: Fakten und Folgen

Ex-Stubenhocker #186, 24. Juli 2015, um 11:52

Ach Dagwood, du enttäuscht mich! Langsam, aber sicher, sinkst du unter das gerade noch vertretbare Diskussionsniveau. Streiche Bleichgesichter aus meinem Beitrag, falls du darauf eingehen willst, wenn nicht, lass es, fang aber dann nicht das gleiche öde Spiel mit anderen Bezeichnungen an. Versuche den Sinn von Beiträgen zu erkennen, wenn du dazu in der Lage bist. Und vielleicht auch einmal Ironie in Beiträgen! Und vor allem: Lerne lesen. Vielleicht kann auch jemand den Sinn des folgendes Satzes dir ausdeutschen, ich habe keine Lust dazu: Es ist ein Unterschied, ob man DIE UNTERSCHEIDUNG zwischen Mann und Frau als Diskriminierung bezeichnet oder DEN UNTERSCHIED zwischen Mann und Frau. Dies gilt auch bei einem zu 2/3 lediglich ironisch gemeinten Beitrag.

Breaki, 24. Juli 2015, um 12:00

Ganz ehrlich DW? Ich bin auch enttäuscht von Dir. Ich bin ja nicht der einzige, der die Strichelchen mitlesen kann.

Ex-Stubenhocker #186, 24. Juli 2015, um 12:01

Mal ein anderer schneller Lesetest: Wann, DW, habe ich mich eigentlich zu dem Negerdorf oder --bach irgendwie geäußert, so dass die schreiben musst "John2 ,du raffst es wieder nicht"? Hier schreiben noch andere User gegen dich als JOHN2, bitte lesen!

Ex-Stubenhocker #157894, 24. Juli 2015, um 12:02

Deine Beiträge ergeben aber keinen Sinn. Sie sind voller wirrer Gedanken, unlogisch und an den Haaren herbeigezogen. Dafür von öder unendlicher sinnloser Länge.

Von Ironie oder Sarkasmus hast du ebensowenig Ahnung wie von Satire oder Groteske. Stilmittel wie Parodie und Persiflage sind dir zudem völlig unbekannt.

Deine Beiträge gehören alle in den Klappsthread.

Ex-Stubenhocker #157894, 24. Juli 2015, um 12:06
zuletzt bearbeitet am 24. Juli 2015, um 12:10

Es gibt weder ein "Negerdorf noch einen "Negerbach" !
Neger ist ein Stadtteil der Stadt Olpe der sich in Unter-, Mittel- und Oberneger aufteilt.
Benannt nach dem Dorfbach Neger. Dieser wurde schon im 15. Jahrhundert erwähnt.

Hat also mit dem rassistischen Begriff "Neger" nichts gemein. Der kam erst im 17. Jahrhundert auf.

Aber schön das du wieder mit "Negerdorf" anfängst.

Kann man da auf eine bestimmte Gesinnung schließen, was meinst du, John2 ?

Na ?

Ex-Stubenhocker #159827, 24. Juli 2015, um 12:09

Hallöle Zuckerschnute,bleib cool!

Bist doch unser Sonnenschein! 🌞

Ex-Stubenhocker #157894, 24. Juli 2015, um 12:12

Ja, aber das wird man doch wohl noch fragen dürfen, oder ?

Reine Neugier !

😃

Ex-Stubenhocker #186, 24. Juli 2015, um 12:55
zuletzt bearbeitet am 24. Juli 2015, um 13:01

Der Dorfbach Neger war für dich ein Anlass, mich wieder mal "zurecht zu weisen". Dabei interessiert mich weder das Dorf noch der Bach, ob er nun Weissenbach oder Negerbach oder wie auch immer heisst. Du hast mich ohne jede Grund im Zusammenhang mit dieser Diskussion erwähnt (Zitierfehler deinerseits) und fängst nun wieder an, mir rassistische Äußerungen reinzuwürgen. Primitiv! Pfui! Ich könnte ........... Nein, dieses Niveau ist zu unterirdisch. Also: Erbringe den Beweis, wann und wie ich mich VOR deinem Bezug auf mich zu der geographischen Örtlichkeit mit dem N-Wort im Namen geäußert habe, oder gib endlich Ruhe!
Übrigens: Man kann fragen und darf fragen. Bzw. dürfen tun alle, aber richtig fragen wenige. Doch im Gegensatz zu dir, DW, beantworte ich Fragen.

"Aber schön das du wieder mit "Negerdorf" anfängst.Kann man da auf eine bestimmte Gesinnung schließen, was meinst du, John2 ?"

DU bist der lebende Beweis dafür, dass man kann! Wobei ich allerdings auch hätte antworten können: Man - soweit man darunter die überwältigenden Mehrheit der denkenden Menschen und nicht einen geistigen Tiefflug-Ignoranten versteht - kann nicht!

Suche dir raus, welche Antwort du willst.

Ex-Stubenhocker #157894, 24. Juli 2015, um 15:15
zuletzt bearbeitet am 24. Juli 2015, um 15:25

Es gibt sowohl weder einen "Negerbach" noch ein "Negerdorf" in Olpe.
Der "Negerbach" ist wie der "Negerpräsident" deine Erfindung, John2. Den hat hier zuvor im Forum noch niemand vor dir gebraucht.

Es ist doch eine ganz einfache Überlegung. Eine erste Erwähnung des Ortes findet sich im Jahre 1468.
Amerika war noch nicht entdeckt. Es gab noch keinen organisierten Sklavenhandeln in die Kolonien des westlichen Europas.

Den rassistischen Begriff gab es auch noch nicht. Die Bauern damals hatten weder Kenntnisse von Afrikanern noch von Afrika, weder Bildung, noch konnten sie lesen und schreiben. Deshalb ist deine abfällige Bemerkung "Negerdorf" genauso falsch und unangebracht wie dein "Negerpräsident".

In Mecklenburg gibt es auch ein Rom. Das Wort ist aber slawischen Ursprungs und hat mit dem Rom in Italien nichts gemein.

Südlich des Sauerlandes gibt es einen Fluß der sich Sieg nennt, im Siegerland. Der Name hat nichts mit dem deutschen Wort Sieg im Sinne von Triumph zu tun. Er leitet sich vom keltischen "Sikkere" (schneller Fluß) ab.
So ähnlich wird es sich wohl auch bei dem Dorfbach in Olpe verhalten.

Auch wenn du das nicht kapierst.

Welche Sorte Menschen haben wohl so ihren Spaß an Wortverbindungen mit dem Wort "Neger"?

Negerpräsident, Negerdorf, ...da gäbe es noch zahlreiche, ... Negermusik, ...

georgbest, 24. Juli 2015, um 15:29
zuletzt bearbeitet am 24. Juli 2015, um 15:30

Hamburg 2015:

Urteil mit überraschender Begründung im Amtsgericht Hamburg-Barmbek: Die Richterin hat am Donnerstag eine 78-Jährige wegen Beleidigung zu einer Geldstrafe von 100 Euro verurteilt, weil diese einen farbigen Jungen als „Neger“ bezeichnet hatte. Begründung: Die Beschimpfung wiege schwerer als der Ausdruck „Nutte“, mit dem der Elfjährige die Rentnerin zuvor vermutlich belegt hatte. Staatsanwaltschaft und Verteidigung hatten auf Freispruch plädiert.

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Verteidiger Stefan Lanwer zeigte sich nach dem Urteil entsetzt: „Das ist politische Rechtssprechung.“ Seine Mandantin sei zuvor in ungehöriger Weise von dem Jungen beschimpft worden. Beide Beleidigungen hätten sich aufgehoben. Er prüfe den Gang in die Berufung.

Der Fall: Im Januar 2014 war Elke W. in Bramfeld auf ihrem Fahrrad unterwegs. Wie so oft. Die 78-Jährige bessert ihre 600-Euro-Rente mit Flaschensammeln auf. Vor einer Schule an der Berner Chaussee habe Steven H. (Name geändert) auf dem Radweg gestanden, berichtete sie vor Gericht. „Er ist nicht zur Seite gegangen, obwohl ich mehrmals geklingelt habe.“ Dann habe er gesagt: „Was willst du denn, du Nutte?“

Sie habe den farbigen Steppke daraufhin als „Neger“ bezeichnet, räumte W. ein. „Das ist mir so rausgerutscht. Ich habe mich sofort entschuldigt.“ Aber: Geschlagen und getreten habe sie den Jungen nicht.

Genau das hatten der Elfjährige und zwei andere Schüler der Polizei allerdings zu Protokoll gegeben. Von zwei Ohrfeigen, einem Faustschlag ins Gesicht und einem Tritt gegen das Schienbein war die Rede. Der Vorfall hatte der Rentnerin einen Strafbefehl über 800 Euro wegen Körperverletzung und Beleidigung eingetragen. Sie legte Widerspruch ein.

Der Vorwurf der Körperverletzung entpuppte sich in der Verhandlung bald als falsche Verdächtigung. Selbst Steven konnte sich daran zunächst nicht erinnern. Im Zeugenstand blickte der Junge verlegen zu Boden. Erst auf mehrmaliges Nachfragen, raunte er: „Sie hat mich zweimal geklatscht.“ Augenzeuge und Kumpel John T. (13, Name geändert) bestätigte dies allerdings nicht. Dafür gab das vermeintliche Opfer zu, die Flaschensammlerin „hässliche alte Frau“ genannt zu haben.

Am Ende der Beweisaufnahme schüttelte die Staatsanwältin ratlos den Kopf. „Wir wissen nicht genau, was passiert ist. Das ist mehr oder weniger ein Durcheinander.“ Sie beantragte Freispruch. Ebenso wie der Verteidiger. Selbst wenn der Ausdruck „Neger“ gefallen sein sollte, so sei dies durch die vorherige Beschimpfung des Jungen strafrechtlich irrelevant. Anwalt Lanwer: „Außerdem ist Frau W. ist in einer Zeit groß geworden, in der ‚Neger‘ noch kein Schimpfwort war.“

Ex-Stubenhocker #157894, 24. Juli 2015, um 15:51
zuletzt bearbeitet am 24. Juli 2015, um 16:02

In welcher Zeit soll das denn gewesen sein?
Da wagt sich der Anwalt oder die Staatsanwältin aber weit aus dem Fenster.
Denn die alte Frau hat das Wort ja wohl als Beleidigung gebraucht!

Ich empfehle da mal das Buch "Neger, Neger, Schornsteinfeger" von Hans-Jürgen Massaquoi. Wurde auch erfolgreich verfilmt.

Keinen Zutritt zum Luftschutzbunker für "Neger" war da noch das Wenigste. Auch überlebte er das Dritte Reich zusammen mit seiner Mutter nur durch viel Glück und die Beihilfe etlicher mitfühlender Menschen die ihren Einfluß bei Polizei, Gestapo und NSDAP geltend machten.

Auch hatten die Nazis klare Vorstellungen in ihrer Rassentheorie was mit Angehörigen der negriden Rasse, den Negern, zu geschehen hatte.

Auch in der Nachkriegszeit dürfte es keinem freien Afrikaner gefallen haben als "Neger" abfällig beschimpft worden zu sein.

...."Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Neger..."

georgbest, 24. Juli 2015, um 16:01

Nicht von ungefähr spricht man von "fürchterlichen juristen". Diese frau war am ende des 2. weltkriegs 8 jahre alt. Im 3. reich muss dann der "logik" des anwalts folgend das n-wort noch so etwas wie ein kosewort gewesen sein.
Was für ein schlimmer aussetzer!

Ex-Stubenhocker #181383, 24. Juli 2015, um 16:01

es gefällt auch niemanden sonst irgendwie beleidigt zu werden. hier aber üblich, nur ist das ja etwas anderes.

georgbest, 24. Juli 2015, um 16:05

flopp mal weiter.

georgbest, 24. Juli 2015, um 16:06

Johnny:

Dafür hast du bu hamburg vor der tür.

georgbest, 24. Juli 2015, um 16:12

... wenn die in den volkspark ziehen würden, würde da sicherlich mal anständiger fußball geboten.

Ex-Stubenhocker #157894, 24. Juli 2015, um 16:12

Auch sind viele afroamerikanische und afroeuropäische Soldaten der Alliierten in der Nachkriegszeit bestimmt nicht offen mit "Neger" bezeichnet worden, weil das doch so harmlos ist. Die wußten um die Bedeutung dieses Wortes. Das deutsche Wort für "Nigger". Das hätte Folgen gehabt.

Auch sind keineswegs alle Deutschen mit nationalsozialistischer rassistischer asozialer Weltanschauung in der Nacht vom 8. auf den 9. Mai 1945 verschwunden oder haben sich in Luft aufgelöst.

heidi69, 24. Juli 2015, um 18:39
zuletzt bearbeitet am 24. Juli 2015, um 18:40

Der Soldat im Libyen

(Taschenbuch für die Truppe)

Sei stets taktvoll-auch dem Neger gegenüber.Du dienst damit der Sache und Dir selbst.
Der Eingeborene ist bei richtiger Behandlung willig und zuverlässig.

Februar 1941

heidi69, 24. Juli 2015, um 18:41

Seid mal nicht so Negertiv hier

Ex-Stubenhocker #159827, 24. Juli 2015, um 18:54
Dieser Eintrag wurde entfernt.

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