Unterhaltung: Reime reimen für die Kleinen

Ex-Stubenhocker #192461, 12. Juni 2016, um 09:54

Falsche Ernährung^^

Ex-Stubenhocker #188170, 12. Juni 2016, um 10:05

Sunny,selbst Dir entfleuchen sie😂😂😂

Ex-Stubenhocker #188170, 12. Juni 2016, um 10:12

Den Stjopkas besonders gern🔝

Ex-Stubenhocker #192461, 12. Juni 2016, um 10:18

GottseiDank ohne Qualen...
Die werden mir ja anderweitig zugedichtet^^

Ex-Stubenhocker #188170, 12. Juni 2016, um 10:20

Hmmmm...

Ex-Stubenhocker #159827, 20. Juni 2016, um 19:23

Krieg oder Frieden?
Welche Pläne schmieden?
Erfolg und Verlust?
Erst gestern mußt ,
Die Flucht besprochen werden,
Damit herrscht Frieden auf Erden,

Ins Verstehen gegangen,
Kein leichtes Unterfangen,
Angst und Schmerz,
Ein übler Scherz,
Grenzen für den Verstand,
Sind des Übels Unterpfand.

Frieden nur auf Zeit,
Zu mehr war man nicht bereit. ...

Ex-Stubenhocker #159827, 20. Juni 2016, um 19:33
zuletzt bearbeitet am 20. Juni 2016, um 19:34

Der Trostsucher

Ich habe Trost gesucht und fand ihn nicht.
Ich schrie empor und bettelte ins Licht.
Da, wie ich weinend bin zurückgegangen,
Faßt’s leise meine Schulter: „Ich bin hier
Ich habe dich gesucht und bin bei dir.“
Und der Trost ist mit mir heimgegangen.

G.S.

Bine60, 20. Juni 2016, um 20:24

lieber husumer,

"der trostsucher" ist eine umarmung am abend grad!^^

glg
bine

Ex-Stubenhocker #159827, 23. Juni 2016, um 12:16

Abschied

War unersättlich nach viel tausend Küssen –
Und mußt mit einem Kuß am Ende scheiden.
Nach herber Trennung tief empfundnen Leiden
War mir das Ufer, dem ich mich entrissen,

Mit Wohnungen, mit Bergen, Hügeln, Flüssen,
Solang ichs deutlich sah, ein Schatz der Freuden;
Zuletzt im Blauen blieb ein Augenweiden
An fernentwichnen lichten Finsternissen.

Und endlich, als das Meer den Blick umgrenzte,
Fiel mir zurück ins Herz mein heiß Verlangen;
Ich suchte mein Verlornes gar verdrossen.

Da war es gleich, als ob der Himmel glänzte;
Mir schien als wäre nichts mir, nichts entgangen,
Als hätt ich alles, was ich je genossen.

Johann Wolfgang von Goethe

Ex-Stubenhocker #159827, 23. Juni 2016, um 12:20

Und Tschüß, zuviel Verpflichtungen, zu wenig Zeit und Muße zum Schreiben.

L.G.der Husumer

giulie, 23. Juni 2016, um 12:32

hier ists ja schlimmer als in Auroras Witze-thread ;)

M0rningstar, 23. Juni 2016, um 12:33

😂

Ex-Stubenhocker #159827, 30. Juni 2016, um 07:25

  Allein mit meinem Sehnen

Der Sonntag ist vergangen.
Der Montag bricht herein.
Wie groß ist mein Verlangen
nach einem Hühnerbein.

Die Hühner aber gingen
schon sonntags von mir fort.
Ein neues Leben fingen
sie an an fernem Ort.

Der Stall steht ganz verlassen.
Die Tür gähnt schwarz und leer.
Die Hühner, die hier saßen,
die gibt es nun nicht mehr.

Nicht eines blieb von denen.
Allein bin ich, allein.
Allein mit meinem Sehnen
nach einem Hühnerbein.

A.K

Statt Spiegel online.

Ex-Stubenhocker #157894, 30. Juni 2016, um 07:39

McDonalds oder die Imbissbude hilft da aus, sonst bei Wiesenhof anrufen.

Spiegel-Online liefert Informationen über Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, ... liefert aber keine Hühnerbeine.

Wer isst denn so etwas am Morgen ?

Ex-Stubenhocker #188170, 30. Juni 2016, um 08:28

Donnerstag ist heute,moin ihr seltsamen Leute. Von Wiesenhof bis McDo ist alles dabei,mir wäre aber lieber,das Leipziger Allerlei.
DW,der Wiesenhof Hahn,Husumer Krabbe,Aurora Röte und manch andere Flöte.
Johannes Brahms hier seltener ist,der schreibt wo anders seinen Mist.
Für Stjopka gibts auch noch ne Zeile,der Kerl ist nicht ganz knusper,trieft vor Langeweile.

Eine gewisse Melissa wird hier auch noch genannt,sie in der Klappse regelmäßig rennt vor gepolsterte Wand.

Den Rest kann man getrost vergessen,ich meinen Geisteszustand nun mal lass messen.

Ex-Stubenhocker #159827, 30. Juni 2016, um 08:53

Erfurter ist garnicht weit,
Macht überall sich breit,
Was er schreibt,
Ist längst kein Mist,
Weil er sehr verständig ist.^^

Ex-Stubenhocker #188170, 30. Juni 2016, um 09:01

Nun machen se mich nicht verlegen,muss mich allerdings geistig bewegen.

Sonst könnte es passieren,das ich irgendwas muss inhalieren.

Wenn's dann erst so weit ist,kommt nur noch Mist. Will es möglichst nach hinten verschieben,also lieber auf dem Boden der Realität(noch!) geblieben.

Ex-Stubenhocker #159827, 30. Juni 2016, um 09:06

Von Vernunft geleitet,
Er nur Freud und Segen noch verbreitet.^^

Ex-Stubenhocker #159827, 30. Juni 2016, um 09:35
zuletzt bearbeitet am 30. Juni 2016, um 12:25

Aus dem täglichen Leben eines Agriculturisten

Hein Höhnersupp,
Load sick moal de Schuufkoor op,
Mit de Fruu
,vun Jehann Daddel Du,

Na de Schüün fohrn se henn,
Vergnögen bloot in Sinn.

Man doar weer all besett,
Vun sien Fruu Anett,
Mit Hermann Moin Moin,
De funn datt bannich scheun.

Nur für Mitglieder der Reimegilde.

Ex-Stubenhocker #149419, 03. Juli 2016, um 14:29
zuletzt bearbeitet am 03. Juli 2016, um 14:29

Wer immer nur den Spiegel ließt,
Die Welt nicht kennt noch sie genießt.
Die Welt zu kennen, heißt sie bewandern,
Man lernt sich kennen und auch die andern.
Doch Sprüche klopfen, die aus fremdem Wissen keimen,
Ist schlecht und selbstverherrlicht und es hilft auch keinem.
Es sucht den Streit nur der Wissensknecht.
Der Weise ist leise, spricht er doch ist er im recht.

Ex-Stubenhocker #157894, 03. Juli 2016, um 15:51

Oh Doppel Null wie bist du doch dumm,
Du bist nicht weise sondern doof, bleib also stumm.
Ungebildet und unbelesen, pflegst du die Dummheit stets weiter,
Bist du doch dumm, dreist und blöd wie kein Zweiter.

😃

Ex-Stubenhocker #149419, 03. Juli 2016, um 15:54

Nun, die Dummheit, wie dereinst beschrieben,
Wird immer nur von Hetzern durch das Dorf getrieben.
Der Menschenfreund, der einer ist,
Weiss das Dummheit nicht gegeben ist.
Der Meinungen gibt es in der Welten viele.
Ich fände es gut wenn es so bliebe.

Ex-Stubenhocker #157894, 03. Juli 2016, um 16:03

Du kannst, oh Dummheit, aller Zeit,
Bei jeglicher Gelegenheit
Der Freiheit dich erfreuen;
Für dich gibt's keinerlei Klausur,
Die rücksichstloseste Zensur brauchst nimmer du zu scheuen.

Dir sagt man niemals: "Werde stumm";
Du darfst vorm größten Publikum
Stets ungestört plädieren
Und ohne alle Furcht und Scheu,
Ganz nach Belieben, täglich neu
Die Wahrheit malträtieren.

...

Karl Frohme

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