Vor allem braucht man für die Corona App gar kein Mobilfunknetz...
Erfüllt Ihren Zweck auch mit dem heimischen WLAN.

@Palace
wenn Du auf Döner verzichtest, dann macht Dein lokaler türkischer Spezialitätenhändler pleite - das wollen wir nicht.
Ja es gibt bei ebay Phones mit CoronaApp.

@ Husumer
hast natürlich Recht. Das muss vorher in heißem Wasser abgekocht werden und dann isses fast wie neu.

@ Sporti
ich finde es gut, dass Du nach Wegen suchst, um Dich an dem Versuch zu beteiligen, eine Brandmauer gegen das Virus zu errichten.

Wenn es am Geld liegt, dann kannst Du gern ein gebrauchtes 1€ Handy nutzen und Dir einmalig eine Prepaid Simkarte kaufen. Dann hast Du keine fixen monatlichen Belastungen bei voller variabler Kostenkontrolle.

Nochwas zu Rentnern:
Es gibt einige die kaufen sich nicht nur ein Iphone. Die kaufen gleich fast die ganze Firma.

https://www.finanzen.net/aktien/apple-aktie

Und wenn Du wissen willst wie es die wahren Profis machen:

1.) kauf Dir drei Aktien = rd. 950€
damit gehört Dir ein Anteil am Unternehmen.
2.) kauf Dir ein Smartphone im gleichen Wert.
Das Handy gehört jetzt Dir.
Das Preis fürs Handy geht an die Firma, die Du ja nun auch besitzt. Ist also ein Nullsummenspiel. Und das beste kommt zum Schluss:
3.) verkauf die Aktien wieder und Du hast Dein eingesetztes Kapital der Aktien zurück sowie ein Handy.

#like a boss

@albrecht,
nicht immer gleich alle überfordern und verwirren.

AdA
Habe ich geschrieben das ich auf Döner verzichten will?

...Döner ist nur in Berlin und Stuttgart lecker.
Also unerheblich unwichtig.

Das glaube ich nicht.

engel ich habe ein handy ohne schnick schnack das reicht um angerufen zu werden und anzurufen !!

@sporti,
du möchtest also gar kein anderes Handy?
@Palace,
wo denn sonst?

Am Dienstag wurde die Corona-App endlich freigegeben - erhoffen Sie sich davon Hilfe?Ich sehe die App als ein Spielzeug für die digitale Oberklasse. Mit der Realität hier in Reinickendorf hat das nichts zu tun.Weshalb nicht?Wir
haben hier ein Infektionsgeschehen unter armen Leuten, die schlecht
wohnen. Das sind Zustände, wie sie Rudolf Virchow vor 150 Jahren erlebt
und bekämpft hat. Hier gibt es sie immer noch. Medizin, das zeigt sich
wieder einmal, ist auch politisch: Diese Leute werden immer wieder
krank, weil sie so leben, wie sie leben - in ärmlichen Verhältnissen.
Und unsereins lädt sich dann die App herunter und fühlt sich gut. Ich
empfinde das als eine ziemliche Heuchelei.QUELLE süddeutsche zeitung

natural ein handy ist für mich wie ein auto .es muss mich nur von A nach B bringen. es muss nicht das neueste modell sein und kann ruhig ein paar beulen und schrammen haben. mein klapphandy reicht mir allemal

vielleicht bringt mir pico ja zu meinem skat-turnier im september ein smartphone als geschenk mit damit ich ihr nicht mehr so leid tue

so ein dummes geschmarre ...heut hat schon fast jeder Schüler ein Smartphone ..und das mit der Oberschicht?ab wann beginnt denn bei dir die Oberschicht ?
Hauptsache, du kannst hetzen ...oder suchst auch noch den ganzen Tag, wo du irgendeine Quelle findest , die du ins Forum setzen kannst …
es kann doch jeder für sich entscheiden...ob er die App möchte oder nicht ...ich hab sie ...gehör ich nun zur Oberschicht?

arbeitet jemand von euch in einer dieser läden ????
Diese Filialen werden geschlossenKarstadt:
Berlin Charlottenburg, Berlin Gropius-Passage, Berlin Müllerstraße,
Berlin Tempelhof, Bielefeld, Bonn, Bremerhaven, Dessau,Dortmund,
Düsseldorf Schadowstraße, Essen, Flensburg, Frankfurt Zeil, Goslar,
Gummersbach, Gütersloh, Hamburg Bergedorf, Hamburg Wandsbek, Hannover
Georgstraße, Iserlohn, Leonberg, Lübeck, Mainz, Mönchengladbach Reydt,
München Am Nordbad, München OEZ, Neumünster, Norderstedt, Nürnberg,
Nürnberg Langwasser, Potsdam, Singen, Sulzbach MTZ, Trier Simeonstraße
Galeria Kaufhof
Berlin Hohenschönhausen, Berlin Ringcenter, Braunschweig, Bremen,
Brühl, Chemnitz, Dortmund, Düsseldorf Wehrhahn, Essen, Frankfurt
Hessen-Center, Fulda, Göppingen, Hamburg AEZ, Hamburg Mönckebergstraße,
Hamm, Ingolstadt, Köln Weiden, Landau, Leverkusen, Mannheim N7, München
Stachus, Neubrandenburg, Neunkirchen, Neuss, Osnabrück, Stuttgart Bad
Cannstatt, Witten, Worms.
Außerdem:
Schnäppchencenter Gießen, Schnäppchencenter Frankfurt NWZ, die noch nicht eröffnete Filiale in Berlin Tegel.

Die Krise erfasst zunehmend die großen Unternehmen wie BMW oder
Karstadt-Kaufhof. Aber am härtesten hat es Restaurants, Kneipen und
Hotels getroffen, zeigen aktuelle Zahlen zur Pandemie.

Erneut:
Was haben die Probleme von KK mit der Pandemie zu tun?
Beide Unternehmen mussten sich zusammenschließen, weil beide schwer angeschlagen gegen digitalen Handel und die Läden auf den grünen Wiesen vor den Toren der Städte kaum noch mithalten konnten. Zusammen wollte man Kosten senken ... also Läden schließen um Lohnkosten und vor allem exorbitante Mieten in Innenstadtlagen zu sparen.

Das Dilemma von KK geht seit Jahren. Klar leiden solch schwache Unternehmen zu erst. Das geht schon vor 2004 los.

Such Dir was Neues zum Jammern.

tja Albrecht ..da haste recht ...und nu stell dir mal vor Sporti findet nix mehr zum jammern ..dann nennt man das doch Sommerloch ?
und Sporti scher nicht immer alle über einen Kamm …
es gibt bei uns Restaurants die gut aufgestellt waren und durch ausser Haus Verkauf und Übernachtungen geringe Einbußen oder gar keine hatten ...unser Kartel - Wirt hat durch außer Haus Verkauf (so sagt er ) oft mehr Einnahmen manchmal gehabt , als bei normaler Öffnung ...das gleiche sagt unser Grieche und auch der Ital. dass sie zufrieden sind ...

Prost.

Wenn ich das lese, gehöre ich zur Oberklasse...juhu

...wer denkt sich all den Rotz aus?
Wo soll das bis zur Bundestagswahl enden?
Bekomme gleich Schnappatmung, zum Kotzen!!!

...in Berlin/Reinickendorf ist die Zentrale der Hells Angels. Alle Oberklasse mit ihren fetten geilen Harleys

Das mit den Gaststätten ist so eine Sache. Einige sind sicher gut durch Pandemie gekommen. Das hängt aber wohl nicht nur davon ab, wie gut man vorgesorgt hat, sondern auch welche Klientel die Zielgruppe der jeweiligen Gastronomie ist. Das Brauhaus bei uns um die Ecke sieht das es wenig anders. Ein Laden, der in erster Linie auf Gesellschaften, Veranstaltungen und Geschäftsleute ausgelegt ist, hat da aufgrund der Größe schon ein wenig mehr zu kämpfen. Das Mittagsgeschäft ist total weg gebrochen. Laut seiner Aussage sind die Umsätze seit der Wiedereröffnung um gut 70% gefallen und ihm die Phantasie fehlt, wie er das auf lange Sicht überstehen kann. Laut IHK Niederrhein sieht sich z.B. ein Drittel der Gastronomiebetriebe in Duisburg von der Insolvenz bedroht.