Sachlich auf die Corona-Geschichte zu schauen, ist ein guter Ratgeber.

Ich möchte hier keinem zu nahe treten... und schreib mal was mir durch den Kopf geht.

Ängste und Wut kommen oft aus einer anderen vergangenen Ecke seiner Seele, die einem stressen und wahrscheinlich nicht nur bei diesem Thema das eigene Leben belasten.
Hier beobachte ich bei verschiedenen Personen, dass dunkle Glaubenssätze, die man wahrscheinlich in der Kindheit gewonnen hat, zum tragen kommen.
Heute ist die Situation zwar anders und trotzdem ist das Gefühl noch in der verletzten Vergangenheit.
Zum Beispiel, hat man als Kind erlebt, dass man nicht genug gehört und beachtet wurde, ( die Eltern hatten wenig Zeit) ist man irgendwann wütend. Der Glaubenssatz entsteht: " Ich werde nicht genug beachtet".
Oder man hatte wenig emotionalen Freiraum, so konnte der Satz entstehen: " Ich bin nicht gut genug".
Kinder können nicht anders reflektieren, als es auf sich zu beziehen, wie die Eltern mit einem ungegangen sind.
Es gibt viele solcher Sätze, die mehr oder weniger bewusst, bei einem unentwegt mitlaufen.
Es ist auf jeden Fall interessant, da mal auf Forschungsreise bei sich selbst, zu gehen.
Es ist sogar so interessant, dass es die Voraussetzung ist, um ins ganzheitliche, entspannte "Erwachsene Ich" zu kommen.

Hilfreich ist, (um seiner verletzten Seite nicht den vollen Raum zu geben) sich einen imaginären Beobachter, der objektiv die Situation betrachtet, sich an die Seite zu stellen.

Ich behaupte sogar, dass wir alle ziemlich genau wissen, was eigentlich neutral betrachtet, los ist.
Wie bedrohlich die Situation ist.... oder wie unterdrückt man real wird.... bzw. wie lebbar und frei wir sind.

Mmhh....mir sind die Coronaleugner und Verschwörungstheoretiker genauso suspekt wie die Panikschieber, die in Corona die Vorstufe zur Hölle sehen. Es gibt leider, auf beiden Seiten, zu viele Extremisten...wie bei eigentlich vielen anderen Sachen.

KV, von mir erstmal einen schnellen
Denn wenn es gegen Extremisten geht, bin ich immer in Stimmung

Kurze Frage....ist 2020 eigentlich von Stephan King geschrieben worden?

murckel es reicht. Hast du Kinder die in NRW in die Schule gehen? Weißt du genau wie es seit heute,um genau zu sein seit 3 Stunden da abläuft? Das einzige was du seit Monaten von dir gibst ,ist unterste Schublade. Du,mit deinen Aussagen bist lächerlich. Schönen Tag noch

Naja mit der maskenpflicht im Unterricht hat er ja recht,völliger Blödsinn. Die bekommen kaum Luft und sollen lernen. Skat Engel läufst du den ganzen Tag mit Maske rum? Die Schüler dann den ganzen Tag, im Bus und Bahn, in den Pausen usw. Das ist dann wohl doch ein wenig übertrieben oder?

Ach so ich weiss auch nicht wie es da seit 3stunden abläuft, vielleicht hast mal neh kurze Info, danke

Mein Sohn sitzt noch im Unterricht. Er hat kurz nach 7 das erste Mal im Bus seine Maske auf gehabt für 8 Minuten. 8.10 Uhr ist Unterrichtsbeginn gewesen. Alle Kinder mussten einen negativen Coronatest mitbringen. Warum Maske auch im Unterricht kann ich dir erklären. Da die Klasse komplett ist mit 26 Kindern ,kann kein 1,5m Abstand eingehalten werden. Vor den Ferien waren sie in 2 Gruppen a 13 Schüler aufgeteilt und es ging ohne Maske. Wie soll der Lernstoff sonst bewältigt werden?

Im Moment weiß ich nicht mehr, da noch Unterricht ist. Zum Unterricht wurde nur gesagt es gibt 1 festen Klassenraum und auch feste Sitzplätze die nicht verändert werden. Bis Ende August soll diese Testphase sein.

...Kinder haben leider noch immer die kleinste Lobby in der Politik.
Wären Kinder "Autos", würden wohl sofort Millionen in Sanierung/Konzeptionierung von Schulen investiert werden.
Auch im Bezug auf die Pandemie und deren weitere Folgen.