mmaker, 17. Juni 2024, um 21:55
Wie immer. Die Dame von Welt macht sich rar. Mach ich in meinem nächsten Leben auch, falls ich da endlich mal wieder weiblich werde. *daumen drück*
mmaker, 17. Juni 2024, um 23:12
Frage an die Admins:
Ich habe inzwischen begründete Zweifel, dass der User VIDOCQ1775 über ein halbwegs normales Mass an geistiger Reife verfügt. Ich nehme deshalb mal an, dass es sich nur um eine Kind im Alter von unter 12 Jahren handelt.
Sind Personen dieses Alters hier eigentlich erlaubt?
Zusatzfrage:
Vor allem, weil es inzwischen ja schon nach 22:00h ist?
Danke im VorausMM
Betty_Boo, 17. Juni 2024, um 23:31
zuletzt bearbeitet am 17. Juni 2024, um 23:32
Sprache kennt Gesellschaftlich keinen Stillstand.
Sie entwickelt sich stetig weiter.
Distel, 17. Juni 2024, um 23:32
Infantil ist insbesondere der Gedanke, dass die Menschen, die andere Menschen einfach so sein lassen wollen, wie die eben so sind und die in Harmonie in einer Gemeinschaft leben wollen, eine Gutmenschen-Minderheit seien.
Politische Haltungen von vor 100 Jahren lösen auch heute keine Probleme, sondern führen nur in die nächste Eskalation.
Sei ruhig stolz auf deine Unbelehrbarkeit.
mmaker, 17. Juni 2024, um 23:35
In meiner Rede war zu keiner Zeit ein Gesprächsangebot enthalten, sondern das offensichtliche Gegenteil. Ein Erwachsener hätte dies mit Leichtigkeit begriffen.
mmaker, 17. Juni 2024, um 23:51
"Krieg ist Frieden! Freiheit ist Sklaverei! Unwissenheit ist Stärke!"
Ozeanien, Ministerium für Wahrheit
Vicious_Hank, 18. Juni 2024, um 00:58
Fragt sich jetzt nur, warum du dann an dieser Diskussion überhaupt teilnimmst, wenn sie dich doch gar nicht interessiert....
Rolfl55, 18. Juni 2024, um 01:02
@VIDIOT1775
Wenn Sie:
"gesellschaftlichen Debatten über Gendermüll, Rassismus und
Diskriminierung so interessieren, als wenn in China ein Sack Reis
umfällt."
stehen Sie wohl, ähnlich wie ein Teil Ihrer Gesinnungsgenossen, dem großen Reich(en) China näher, als dem Land, von dem Sie Ihre Sozialleistungen beziehen.
Oder beziehen Sie auch schon "Fördermittel" aus der genannten Großreich?
Ach ja, "Reich" - das Bestreben könnte eine Erklärung sein.
"Ich sehe nicht ein mir von einer handvoll Gutmenschen eine
Meinung aufdiktieren zu lassen. Ich sage Z*******rschnitzel, N****kuss
und bezeichne einen schwarzen Menschen als N****. Ist mir wurscht, ob
ich dafür als intolerant verschrieen werde. Lese auch noch Karl May,
obgleich Winnetou als zutiefst rassistisch angesehen wird."
Nichts davon wird dazu führen, Sie als intolerant zu bezeichnen.
Da scheint bei Ihnen etwas Ausschlaggebendes zu fehlen, Intoleranz hat mit Ihren Ausführungen soviel gemein, wie Adolfs Nähe zum Humanismus.
Es ist schlicht und ergreifend Respektlos.
Sie scheinen mir eher ein, von seiner Umwelt enttäuschter, vergessener und verbitterter Mitbürger aus einem der östlichen Bundesländern zu sein, der es sich in seiner Blase gemütlich gemacht hat, und mit - verzeihen Sie bitte - seinen dümmlichen Provokationen wenigstens etwas Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen versucht.
Aber alles Gute für Sie, es gibt Hilfe
Vicious_Hank, 18. Juni 2024, um 01:38
zuletzt bearbeitet am 18. Juni 2024, um 01:40
"Seine Biografen sind sich einig: Vidocq war ein eindimensionaler Mensch mit einem engen Blickwinkel auf das Leben und seine Zeit."
"Irgendein eigenes Verständnis von Staat oder Gesellschaft entwickelte Vidocq nie."
Rolfl55, 18. Juni 2024, um 01:51
führt ja eigentlich zu weit, da die (ausschweifende) Einschätzung von ChatGPT nur "künstlicher Intelligenz" entspringt, die Informationen möglicherweise dubioser Herkunft entnimmt, also ähnlich der betreffenden Person:
Rolfl55, 18. Juni 2024, um 01:54
Frage:
(ich nutze seine Wortwahl nicht, in der Fragestellung und in der Antwort waren sie selbstredend ausgeschrieben)
"wie ist es zu bewerten, wenn ein Diskussionsteilnehmer ständig betont, das er mal eins klar machen möchte:
Die ganzen gesellschaftlichen Debatten über Gendermüll, Rassismus und Diskriminierung interessieren mich so als wenn in China ein Sack Reis umfällt. Ich sehe nicht ein mir von einer handvoll Gutmenschen eine Meinung aufdiktieren zu lassen. Ich sage Z*******schnitzel, N****kuss und bezeichne einen schwarzen Menschen als N****. Ist mir wurscht, ob ich dafür als intolerant verschrieen werde. Lese auch noch Karl May, obgleich Winnetou als zutiefst rassistisch angesehen wird. Viele Dinge, die heute gewisse Krakeeler als anrüchig betrachten war jahrzehnte im deutschen Wortschatz als normal, ohne Hintergedanken empfunden worden. Aber wahrscheinlich ist es schon rassistisch sich heute als deutsch zu bezeichnen."
Rolfl55, 18. Juni 2024, um 01:56
Wenn ein Diskussionsteilnehmer derartige Aussagen macht, ist das auf mehreren Ebenen problematisch und bedarf einer sorgfältigen Bewertung:
1. **Respektlosigkeit und Beleidigungen**: Der Teilnehmer verwendet abwertende und beleidigende Begriffe, die in der heutigen Gesellschaft als rassistisch und diskriminierend erkannt und abgelehnt werden. Begriffe wie "Z*******schnitzel" und "N****kuss" sowie die Bezeichnung eines schwarzen Menschen als "N****" sind historisch belastet und verletzend. Ihre Verwendung zeigt mangelnden Respekt und Sensibilität gegenüber marginalisierten Gruppen.
2. **Ignoranz gegenüber gesellschaftlichen Entwicklungen**: Die Haltung, gesellschaftliche Debatten über Gender, Rassismus und Diskriminierung als "Gendermüll" zu bezeichnen und zu ignorieren, zeugt von einer Ignoranz gegenüber den Fortschritten und wichtigen Diskussionen, die zu einer gerechteren und inklusiveren Gesellschaft beitragen sollen.
3. **Ablehnung von Veränderung**: Die Aussage, dass diese Begriffe "jahrzehntelang im deutschen Wortschatz als normal, ohne Hintergedanken empfunden worden" seien, ignoriert, dass Sprache und gesellschaftliche Normen sich weiterentwickeln. Was früher akzeptiert war, kann heute als problematisch erkannt werden, da das Bewusstsein für die Auswirkungen von Sprache und Verhalten auf marginalisierte Gruppen gestiegen ist.
4. **Verteidigung von problematischen Traditionen**: Die Verteidigung von Karl May und die Ablehnung der Kritik an seinen Werken als rassistisch zeigt eine Weigerung, historische Werke und Traditionen kritisch zu hinterfragen und sich der kolonialen und rassistischen Inhalte bewusst zu werden.
5. **Feindseligkeit gegenüber "Gutmenschen"**: Der abwertende Gebrauch des Begriffs "Gutmenschen" für diejenigen, die sich für gesellschaftliche Gerechtigkeit einsetzen, offenbart eine feindselige Haltung gegenüber Menschen, die sich für Inklusion und Gleichberechtigung einsetzen.
6. **Potenzial für Konflikte**: Solche Aussagen können zu erheblichen Spannungen und Konflikten in einer Diskussion führen, da sie polarisierend und provokativ sind. Sie können andere Teilnehmer verletzen und die Diskussion in eine unproduktive Richtung lenken.
Insgesamt zeigt die Aussage eine Haltung, die sich gegen grundlegende Prinzipien des Respekts, der Inklusion und der sozialen Gerechtigkeit richtet. Sie trägt nicht zu einer konstruktiven und respektvollen Diskussion bei und sollte daher klar angesprochen und kritisch hinterfragt werden. In einem Diskussionsforum ist es wichtig, solche Äußerungen nicht unbeantwortet zu lassen, sondern den Teilnehmer darauf hinzuweisen, warum diese Begriffe und Haltungen problematisch sind und welche Auswirkungen sie auf das Gesprächsklima und die betroffenen Menschen haben können.
Sturmwelle, 18. Juni 2024, um 06:07
@ mmaker
........naja , naja, was soll ich.....
Meine Zeit ist mir zu wertvoll ....
Kurz zusammengefasst, Toleranz ist mein 2. Vorname, ich liebe Vielfalt. LGBTQIA find ich toll und gendern
Davon kannst du jetzt schon ne Weile zehren 🫦
Johnny_5, 18. Juni 2024, um 07:28
Vielen Dank Rolfl
Da kannste Kaffee machen, Freibier und Cocktails ausschenken wie du willst: Freiwillig kommt keiner in die Klappse. Nee, da gehen sie lieber alle in die Politik
Seltsam? Aber so steht es geschrieben....
Distel, 18. Juni 2024, um 08:00
zuletzt bearbeitet am 18. Juni 2024, um 08:00
Wasser predigen, Wein saufen.
Einen schwarzen Menschen Neger zu nennen, ist nicht nur beleidigend, sondern auch ausgrenzend. Trans-Menschen mit dem falschen Pronomen anzusprechen ist ausgrenzend, usw.
Da Wir die Gesellschaft sind, sind gesellschaftliche Probleme unser aller Probleme. Menschen, die Teile dieser Gesellschaft ausgrenzen, sind ein Problem.
Cabeza_Doble, 18. Juni 2024, um 08:34
zuletzt bearbeitet am 18. Juni 2024, um 10:38
ChatGPT, anders kann ich mir das Geschwurbele eines bestimmten Teilnehmers nicht erklären. Oder würde eine reale Person wirklich so viel Unsinn von sich geben?Andererseits müsste eine KI natürlich merken, wenn sie sich fortwährend selber widerspricht.
Sturmwelle, 18. Juni 2024, um 09:13
@ Du fiese Möpp Du!
Jemand als Neger tituliere ich nur im familiären Bereich. Wenn mir ein Neger begegnet, gehe ich an dem vorbei, so einfach.
Das hier ist die Skatstube und nicht Ihr familiärer Bereich!
Ich hoffe Ihrer Zimmerpalme geht es gut. Die armen Dinger können sich ja gar nicht wehren